RE: Umbau erledigt! Welches sind jetzt die idealen CV-Werte?

#1 von Xiiberger ( gelöscht ) , 22.02.2007 13:59

Hallo zusammen!


Ich habe jetzt meine BR 89 und ÖBB 1043 mit HLA ausgerüstet.

BR89: mit HLA und ESU LoPi 2.0
ÖBB 1043: mit HLA und ESU LoPi 3.0

Welches sind jetzt die ideale CV Werte?
Auf MIST7 habe ich keine Werte für die Loks gefunden.
Die Werte die ESU vorschlägt sind ganz in Ordnung.
Gibt es aber bessere Werte?

Danke im Voraus!

Xiiberger


Xiiberger

RE: Umbau erledigt! Welches sind jetzt die idealen CV-Werte?

#2 von Gast , 22.02.2007 20:36

Hallo,

da musst du ein bisschen rumspielen. Aber bitte ändere immer nur einen Parameter, sonst weisst du nicht mehr, was nun der Auslöser für die Reaktion ist.

Wolfgang



RE: Umbau erledigt! Welches sind jetzt die idealen CV-Werte?

#3 von Frank-Werner Mohn ( gelöscht ) , 23.02.2007 20:28

Wenn die Lok mit den ESU Werten zufriedenstellend läuft, dann braucht man nichts mehr zu machen.
Sollten Sie Fahreigenschaften vermissen oder anders wünschen, dann kann viel verändert werden.
Persönlich bevorzuge ich etwas höhere Anfahrbeschleunigungen (Wirkung Realitätsnäher) und ebenso erhöhte Bremsbeschleunigungen.

Für mich läuft die Lok dann gut, wenn über ca. 2m erst die Zielhöchstgeschwindigkeit erreicht wird. Sicherlich ist das dann immer noch eine "Rennmaschine" (real ergäbe das eine Höchstgeschwindigkeit auf ca. 200m) , aber für meine Anlage ist dies ein guter Kompromiss.
Da ich mit einer Software meine Bahn steuere, wünsch ich mir so weiche Decodereinstellungen, dass keine Fahrstufensprünge mehr erkannt werden.

Zugegeben dies lässt sich strenggenommen nicht wirklich erreichen, aber sobald die subjektive Beurteilung ein sehr gut feststellt, höre ich mit dem Experimentieren auf.

Eine andere Prüfprozedur ist das Berg und Talfahren mit "schweren " Zügen. Hier können im Bremsvorgang Schwingunegn auftreten. Dies kann am K-Parameter wie auch am I-Parameter verändert werden. Persönlich reduziere ich hier die ESU Vorgabewerte, doch bitte umsichtig handeln. Beide Werte sollten zunächst in 10-er Schritten verändert werden (nacheinander) , dann evtl. per Feinjustage (1-er Schritte) nachoptimiert werden.
Achtung diese Änderungen beeinflussen auch das Fahren in der Ebenen und möglicherweise die Maximalgeschwindigkeit.


Frank-Werner Mohn

   


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