Ich stehe auf Spezialloks wie den BigBoy oder den Schienenzeppelin! Deswegen kaufe ich (im Normalfall) nur Speziallokomotiven! Lokomotiven die mir persönlich gut gefallen! Eine Stinknormale Dampflok, Elok oder Diesellok würde ich mir so gut wie nie kaufen.
Also, mein schwerpunkt sind eigentlich DB/DBAG ep. IV-VI, samt züge die in dieser zeitraum auf deutschen gleise eingesetzt wird/wurde. Hauptgebiet war Bayern, dann Bayern + Ruhrgebiet, dann Bayern + Ruhrgebiet + Berlin, dann...
Ich habe inzwischen auch DR-fahrzeuge, Deutsche fahrzeuge aus ep. I-III, ein Japanische Shinkansen, viele Französische züge, einige Dänische züge, ein paar Tschechische loks, Russische züge, usw. Alles in allem gehört etwa 2/3 mein fuhrpark (oder vielleicht nur 3/5?) der ursprünglichen schwerpunkt, die restlichen fällt daneben.
Oje, ab gestern habe ich nun auch ein US-lok in meiner sammlung!
Irgendwie wird es zunehmend schwieriger mich zu begrenzen. Ich liebe züge!
- Hallo , ich kaufe neuerdings neben H0 AC und DC auch Spur N . Wenn eines Tagers auch noch G , II oder I dazukommt , brauche ich eine Palast . Ich kaufe was ich schön oder interessant finde . Bin nicht festgelegt .
Eigentlich sammle ich nicht, es haben sich aber Modelle bei mir angesammelt. Alle sind aus der Zeit, die ich selbst erlebt habe, alle DB. Der Preis muß stimmen, meine Laune beim Kauf auch, und das Modell muß mir gefallen. Ganz selten gibt es mal eine Ausnahme (z.B. DRG, wenn's das Modell nicht als DB gab), aber kein Kroko, kein BigBoy, keine F7, keine ital. Drehstrom, kein franz. Gleichstrom, keine skand. Erzbahn. Bei Wagen darf es schon mal einer aus Europa sein. Und bei Loks gilt grundsätzlich: sie werden auch gefahren (in Sammlerkreisen als bespielt entwürdigt).
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
heute sammle ich nicht mehr so direkt. Ursprünglich hatte ich in meinen Vitrinen aber so ziemlich alles, was die Bundesbahn in der späten Epoche 3 und der frühen 4 so hatte. Ziel war ein Exemplar je Baureihe oder Wagentyp, bei den Personenwagen dann je Bauart eine komplette Garnitur. Allerdings habe ich damit zu einer Zeit begonnen, als das Ziel unerreichbar schien, und auch die jährlichen Neuheiten leicht überschaubar waren, etwa 1980. Ich stehe auf dem Standpunkt, eine Sammlung sollte niemals komplett sein. Mit der Vollständigkeit verliert sie für mich den Reiz. Das Jagen und Sammeln ist die Herausforderung, nicht das Haben.
Mittlerweile habe ich eine Anlage gebaut. Zunächst nur als Auslauf für die Modelle. Aufgrund des Themas hat sich das "Sammelgebiet" aber dann ungeplant verschoben. Bahnverwaltung und Epochenzuordnung sind noch gleich. Dazu kommt eine regionale Einteilung. Neu beschafft werden nur noch Fahrzeuge südlich der Mainlinie, bevorzugt Region Stuttgart. Die dafür aber mehrfach, möglichst mit verschiedener Betriebsnummer.
Von den Loks aus dem Norden wollte ich mich schon vor einem Jahr trennen. Geschafft habe ich es nicht. Als Teil der Sammlung sind sie mir bisher doch zu wertvoll, dann kommen die eben vorläufig wieder in die Vitrine...
Ein besonderer Sammelbereich ist für mich Württemberg Epoche I. Hier kaufe ich aber nur, was mir gerade gefällt, oder besonders günstig angeboten wird. Da stehe ich gar nicht unter Zwang - die gute Laune steht im Vordergrund!
Mit freundlichem Gruß
Stefan
Epoche III/IV Deutsche Bundesbahn Südwestdeutschland 2L-GS analog
Hallo, nach welchen Kriterien ich Moba- Fahrzeuge sammele? Kurz und bündig erklärt: Das Modell muß mir gefallen und der Preis noch bezahlbar sein. Ansonsten versteife ich mich nicht nur stur auf was bestimmtes, sondern es wird gesammelt was mir gefällt. Man lebt nur einmal und dann jetzt. Die gesammelten Objekte bekommen aber nach Möglichkeit hin und wieder etwas Auslauf, da meine Sammlung bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerade niedrig ist kommt es aber schon mal vor das ein Fahrzeug durchaus auch mal etwas länger rumsteht.
#58 von
viatorcaeli
(
gelöscht
)
, 17.02.2017 10:32
[quote="Bastian J" post_id=1656322 time=1487291975 user_id=28558] Hallo, nach welchen Kriterien ich Moba- Fahrzeuge sammele? Kurz und bündig erklärt: Das Modell muß mir gefallen und der Preis noch bezahlbar sein. ... Gruß Bastian J. [/quote]
Da stimme ich zu: was gefällt und persönlich interessant ist. Das gilt für Loks, Wagen, Fahrzeuge "off-rail" und Gebäude. Und dazu: es darf nicht zu viel werden oder zu groß, da sonst kein Platz zum "Präsentieren" bleibt.
ZitatUnd dazu: es darf nicht zu viel werden oder zu groß, da sonst kein Platz zum "Präsentieren" bleibt.
leider schon zu spät ...
Denke mal, unter diesem Gesichtspunkt ist es bei etlichen Kollegen hier schon zu spät und das ist sicher kein Manko, eher ein Grund zur Freude ... , ok flaster: .
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
ZitatUnd dazu: es darf nicht zu viel werden oder zu groß, da sonst kein Platz zum "Präsentieren" bleibt.
leider schon zu spät ...
Denke mal, unter diesem Gesichtspunkt ist es bei etlichen Kollegen hier schon zu spät und das ist sicher kein Manko, eher ein Grund zur Freude ... , ok flaster: . ...
Hach, wem sagst du das.
Auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
In Spur N: Vieles was in Nordamerika vorkommt. Muss mir gefallen, daß ist die einzige Hürde, um mich zu triggern (Hürde wird jedoch imer höher).
In H0: Alles in Südamerika, was nicht mehr zu Brasilien gehört. Damit limitiert sich die Sammlung ziemlich schnell...
Schon einige Jahre her. Inzwischen habe ich mein Fokus wieder auf DB/DBAG ep. IV-VI. Verkauft wurde die meisten Französischen und auch sämtliche inzwischen beschafften US Fahrzeuge.
Die begrenzungen findet ich heute sehr notwendig um der Sammlungsgröße in Rahmen zu halten.
Zitat Kriterien, puh....
Also, mein schwerpunkt sind eigentlich DB/DBAG ep. IV-VI, samt züge die in dieser zeitraum auf deutschen gleise eingesetzt wird/wurde. Hauptgebiet war Bayern, dann Bayern + Ruhrgebiet, dann Bayern + Ruhrgebiet + Berlin, dann...
Ich habe inzwischen auch DR-fahrzeuge, Deutsche fahrzeuge aus ep. I-III, ein Japanische Shinkansen, viele Französische züge, einige Dänische züge, ein paar Tschechische loks, Russische züge, usw. Alles in allem gehört etwa 2/3 mein fuhrpark (oder vielleicht nur 3/5?) der ursprünglichen schwerpunkt, die restlichen fällt daneben.
Oje, ab gestern habe ich nun auch ein US-lok in meiner sammlung!
Irgendwie wird es zunehmend schwieriger mich zu begrenzen. Ich liebe züge!
Der Unterschied zwischen einer Sammlung und einer Ansammlung ist m.E., dass die Sammlung eine Struktur und ein Thema hat. Etwa Märklin-Modelle der 800-Ära, oder Krokodile, oder Werbewagen, oder auch die ästhetisch skurrilsten Modelle, die man finden kann. Und eine Sammlung dient nicht dazu, benutzt zu werden: Sammlermarken werden nicht auf Briefe geklebt, und Sammlerloks fahren nicht. Man will ja schließlich den fabrikneuen Zustand erhalten.
Und aus der "muss ich unbedingt haben"-Phase bin ich schon lange raus...
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
grundsätzlich mag ich nur Stangenloks mit ganz wenigen Ausnahmen sind in meinem Bestand auch Stangenlose.
Dann schau ich noch auf die Epoche-------> EP I, II und IIIa. Alles was ab DB-Keks kommt ist für mich außen vor. Leider muß ich gestehen, daß es auch hier noch 3, 4 Modelle mit Keks gibt.
#64 von
Gleisreiniger
(
gelöscht
)
, 23.02.2017 12:09
[quote="Erich Müller" post_id=1656856 time=1487422766 user_id=26147] Ich sammele nicht: ich will nur spielen!
[/quote]
So geht's mir auch. Gerade erst wieder, nach 2 Jahrzehnten der Abstinenz, mit der MoBa begonnen. Als Spielobjekte kommen bei mir Fahrzeuge der Epoche III und IV in Betracht, die meine Kindheit an der KBS 439 (Wabern - Brilon) geprägt haben: Köf, V60, V100, V160 und ihre computerbeschrifteten Nachfolger. Als Wagenmaterial Umbauwagen, Silberlinge und D-Zug Wagen, sowie Schüttgut -und gedeckte Güterwagen. Besonders beeindruckt war ich immer vom Kurswagen nach Amsterdam...
#65 von
DB-IV-Proto87
(
gelöscht
)
, 05.03.2017 13:47
Hallo zusammen,
meine Kriterien sind:
Spielzeitraum: 1972 - 1982
Einsatzgebiete sind die ehemaligen letzten westdeutschen Dampfbetriebschwerpunkte in Baden Württemberg, Franken, Ruhrpott und Weserbergland/Harz sowie zusätzlich das Kalirevier an der damaligen innerdeutschen Grenze zu Thüringen ergänzt um elektrifizierte Abschnitte wo dem Vorbild entsprechend passend.
Die Triebfahrzeuge sind natürlich schwerpunktmäßig von der DB, dazu drei DR V-Loks, 5% ÖBB E-Loks (jeweils für den grenzüberschreitenden Verkehr) sowie 10% für Ne-Betrieb, wobei dort auch ein paar DB-Schätzchen ihr zweites Leben führen dürfen.
Auf ein Tfz kommen letzlich über 10 Waggons, davon knapp 30% Reisezugwagen, die wiederum fast zu einem Viertel von fremden Bahnverwaltungen stammen. Bei den Güterwagen liegt der "Ausländeranteil" (einschl. DR) bei rund 20% - mit teilweise erheblichen Unterschieden zwischen den Gattungen (z. B. L: 100% DB).
Auf Basis dieser Rahmenbedingungen kommen die Kriterien Vorbildgetreue, technische Eignung für meinen DCC-Betrieb (Rmin=115cm; Neigungen, Ausrundungen, Übergangsbögen und Überhöhungen nach Vorbild; Proto:87), Verfügbarkeit (auch Ersatzteile!) und Preis im Verhältnis zu meinen Anforderungen zur Anwendung.
Bundesbahn von ca. 1964 bis 1979. Alle Traktionsarten aber immer so, dass es zeitlich zueinander passt. Dabei kann es vorkommen, dass Ep III-beschriftete Fahrzeuge zugleich mit solchen aus Ep IV im Einsatz sind. Aber eine 18.6 zusammen mit Türkis-beigen Wagen geht nicht.
[quote="Erich Müller" post_id=1656856 time=1487422766 user_id=26147] Ich sammele nicht: ich will nur spielen!
Der Unterschied zwischen einer Sammlung und einer Ansammlung ist m.E., dass die Sammlung eine Struktur und ein Thema hat. Etwa Märklin-Modelle der 800-Ära, oder Krokodile, oder Werbewagen, oder auch die ästhetisch skurrilsten Modelle, die man finden kann. Und eine Sammlung dient nicht dazu, benutzt zu werden: Sammlermarken werden nicht auf Briefe geklebt, und Sammlerloks fahren nicht. Man will ja schließlich den fabrikneuen Zustand erhalten.
Und aus der "muss ich unbedingt haben"-Phase bin ich schon lange raus... [/quote]
So sehe ich das auch. Vorallem der letzte Satz ist sehr wichtig!!!!
[quote="Erich Müller" post_id=1656856 time=1487422766 user_id=26147] Ich sammele nicht: ich will nur spielen!
Der Unterschied zwischen einer Sammlung und einer Ansammlung ist m.E., dass die Sammlung eine Struktur und ein Thema hat. Etwa Märklin-Modelle der 800-Ära, oder Krokodile, oder Werbewagen, oder auch die ästhetisch skurrilsten Modelle, die man finden kann. Und eine Sammlung dient nicht dazu, benutzt zu werden: Sammlermarken werden nicht auf Briefe geklebt, und Sammlerloks fahren nicht. Man will ja schließlich den fabrikneuen Zustand erhalten.
Und aus der "muss ich unbedingt haben"-Phase bin ich schon lange raus... [/quote] Hallo Erich,
und was ist, wenn ich doch mal die ein oder andere Lok fahren lasse, bin ich dann ein Ansammler statt ein Sammler.
Schließlich darf meine Tochter mit allen Züglein spielen...
Aber wenn es darum geht was ich kaufe und in die Vitriene stelle bis meine kleine es für sich entdeckt....
Deutschland, Adler bis heute, und zu 99,8% von nem Hersteller aus Göppingen.
Wobei manche Ausnahmen die Regel nicht bestätigen so findet sich ein SJ Güterzug in meinem Fundus den ich nicht hergebe (War mein erstes Lehrlingsgehalt) Sowie der TGV Lyria den meine Frau unbedingt wollte. Aber das war es dann auch schon an ausreisern in andere Lande.
LG Marcus
Egal wie gut DU fährst.... .... Züge fahren Güter!
Ich fahre und sammle was gefällt. Angefangen 60er Jahre bis hin zur heutigen Zeit. Ich achte darauf das die Zug Zusammenstellung passt aber bei mir fährt der VT 11,5 halt neben der modernen Regionalbahn. Der ICE neben meiner BR 41. Von der Epoche her gefallen mir 3 und 4 aber am besten habe daher auch eher die Modelle aus der Zeit.
Das ist (so finde ich wenigstens) das schönste Sammelgebiet.
viele Grüße
Armin
----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Überzeugter Europäer - gegen die Verblödung des Abendlandes
[quote="Erich Müller" post_id=1656856 time=1487422766 user_id=26147] Ich sammele nicht: ich will nur spielen!
Der Unterschied zwischen einer Sammlung und einer Ansammlung ist m.E., dass die Sammlung eine Struktur und ein Thema hat. Etwa Märklin-Modelle der 800-Ära, oder Krokodile, oder Werbewagen, oder auch die ästhetisch skurrilsten Modelle, die man finden kann. Und eine Sammlung dient nicht dazu, benutzt zu werden: Sammlermarken werden nicht auf Briefe geklebt, und Sammlerloks fahren nicht. Man will ja schließlich den fabrikneuen Zustand erhalten.
[/quote]
Hallo Erich,
Warum fühlen sich eigentlich immer Leute, die selber nicht sammeln, bemüßigt Sammlern das Sammeln zu erklären? Und zu definieren wann ein Sammler ein Sammler ist und wann nicht. Ich sammle Bahnen aus dem vorigen Jahrtausend von Märklin und vielen anderen Herstellern, besonders von kleinen und kleinsten Herstellern die vor 1970 untergegangen sind. Da diese Modelle in der Regel 50 Jahre und älter sind, ist es in den meisten Fällen unmöglich unbespielte Neuware zu ergattern. Natürlich fahre ich mal mit diesen Bahnen. So wie ich auch mit meinen Old- und Youngtimern im Straßenverkehr fahre. Denn im Gegensatz zu Briefmarken sind Modellbahnen und Autos eben nicht zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
und was ist, wenn ich doch mal die ein oder andere Lok fahren lasse, bin ich dann ein Ansammler statt ein Sammler.
Sammle übrigens nach Herstellernamen.
Hallo Ralf,
das ist doch Modellpflege!
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.