[Eisenhaufenleo]

Hallo Allerseits,

ich habe da folgende Frage an die Experten : Was bringt mir MfX und ist es für mich sinnvoll ?

Um ein wenig Kontext zu schaffen möchte ich meinen bisherigen Digitalausbau etwas beschreiben :

Schienensystem 3-Leiter

Sämtliche Loks sind alles mindestens 10 Jahre alte Schätzchen, die nachträglich mit Esu-Decodern ausgestattet sind. In Summe sind es etwa 25 Loks. Alle Loks laufen unter dem DCC-Protokoll, weil mir das MM-Protokoll doch zu eingeschränkt erschien.
Weichen und sonstiges Klimbim wird ebenfalls über DCC angesteuert.

Als Zentrale verwende ich die Tams Master Control, seit gestern mit eine Beta-Version, um die höherliegenden Sonderfunktionen zu nutzen.

Gesteuert wird via PC mit Windigipet.

Hintergrund ist folgender : Meine Lieblingslok, die BR 78, ist gebraucht entweder als älteres Märkklinmodell oder eben als Liliput oder Fleischmann-Ersatz zu bekommen. Nichts gegen Fleischmann, aber die beiden BR 78 von Fleischmann rotten leider beide wegen Zinkpest vor sich hin und das Möhrchen von Liliput bringt sogar einen Esu-Decoder zur Überstromabschaltung.

Die alten 78iger der Tante M. kann man natürlich umbauen, nur mit Sounddecoder und HLA bin ich preislich fast bei einer neuen.

Was also tun ? Muss ich mir für MfX dann noch eine neue Zentrale zulegen ?

Vielen Dank für Eure Mühe

Leo

[lokbaer]

Guude,

die Tams kann M3. Ergo kannst du deine Lok dann auch mit "MFX" steuern.
Du brauchst also keine neue Zentrale.

[Eisenhaufenleo]

Hallo Walter,

das ist doch schon mal eine positive Angelegenheit

Danke

Leo

[Peter BR44]

Hallo Leo,

Walters Aussage stimmt nicht so ganz.
Die Tams beherrscht das Protokoll M3 (mfx/M4) nur eingeschränkt,
bzw. nur in einer Richtung und zwar senden.

Wenn Du aber mfx/M4 voll nutzen möchtest, benötigst Du eine Zentrale
die voll kompatibel zu diesem Protokoll ist. Das wären unter anderem die
MS-2, CS-2, ECOS. Für eine PC-Steuerung mit der MS-2 wird zusätzlich
noch eine CC-Schnitte von Thorsten Mumm benötigt.

Da ich vorhabe nur ein Protokoll zu fahren und damit eine klare Linie
in meinem Fuhrpark rein zubringen, habe ich mich vor 3 Jahren für
das M4 (Märklin mfx) von ESU entschieden.

Da Du aber mit DCC ein ebenso gutes Protokoll fährst und dazu noch die
Tamse hast, würde ich auch bei diesem System und Protokoll bleiben.
Und solltest Du in Verlegenheit kommen, eine mfx Lok zu kaufen,
steht dem nichts im Wege, den Dekoder zu verbuchten.
Falls dieser nicht schon DCC beherrscht und dafür einen DCC zu verbauen.

[moppe]

Zitat von Eisenhaufenleo

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Was bringt mir MfX und ist es für mich sinnvoll ?

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Viel ärger und viele fragen.
"Warum kann ich nicht...", "warum will der lok nicht...", "wie schaltet ich alle meiner funktionen.....".

Sie kennt DCC, so neues decoder ins M* 78 und sie sind froh.

Klaus

[Peter BR44]

Hallo Klaus,

bis Dato hatte ich noch keine Probleme mit mfx/M4.
Ganz im Gegenteil.
Natürlich kann man nicht, mit nur teilkompatiblen
Gerätschaften, an dies Sache ran gehen und sich dann
wundern, weil es nicht rund läuft bzw. funktioniert, oder?
Von daher sollte alles auf einander abgestimmt sein.

[lokbaer]

Guude,

ok.... Eine Tams muss sich den MFX Decoder mit M3 einlesen. Der MFX Decoder meldet sich nicht an.
Aber dann wird der MFX Decoder mit "M3" in vollem Umfang gesteuert incl. aller F-Keys mit den Funktionen.

[Torsten Piorr-Marx]

Zitat von lokbaer

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Guude,

ok.... Eine Tams muss sich den MFX Decoder mit M3 einlesen. Der MFX Decoder meldet sich nicht an.
Aber dann wird der MFX Decoder mit "M3" in vollem Umfang gesteuert incl. aller F-Keys mit den Funktionen.

---

Seit wann zeigt die Tams die Funktionen eines mfx-Dekoders und seit wann kann man mit der Tams einen mfx-Dekoder programmieren/einstellen? Dann wäre das ja bald eine Alternative zur ECoS.

Meine Empfehlung: Bei DCC bleiben. Wenn mfx mit der Tams, dann nur, um die Funktion der Lok zu testen, nicht für den normalen Fahrbetrieb.

[Peter BR44]

Moin,

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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.............. Dann wäre das ja bald eine Alternative zur ECoS.........

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wenn dies wirklich so wäre wie Walter geschrieben hat,
hätte ich bei Thomas schon eine bestellt
und die IB in die Wüste geschickt!

[kaeselok]

Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Meine Empfehlung: Bei DCC bleiben.

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Ein guter Ratschlag!

Viele Grüße,

Kalle

[Peter BR44]

Zitat von kaeselok

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Zitat von Torsten Piorr-Marx

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Meine Empfehlung: Bei DCC bleiben.

---

Ein guter Ratschlag!

Viele Grüße,

Kalle

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mein reden und das als mfx/M4 fan.

[Schwanck]

Moin,

kurz zurück zur Frage im Betreff! Mfx bringt ausser der Bequemlichkeit, sich keine Adressen merken oder notieren zu müssen, gegenüber DCC nichts. Es wurde von Märklin nur eingeführt, um den Rückstand von MM2 gegenüber DCC aufzuholen und nun auch 128 Fahrstufen und 20 Funktionen zu haben und weil die Göppinger geil sind auf Alleinstellungsmerkmale.
Höre oder lese ich mfx, muss ich grinsen - Hardcore-Märklinisten finden es cool.

[supermoee]

Hallo,

wegen einer Lok muss du da sicherlich keine neue Zentrale holen. Bau dir einen DCC Dekoder ein oder steuere sie über MM2.

Was mfx+ und die ganzen angekündigten mfx Magnetartikel-, Schalt-, Rückmeldedekoder und mfx Signale bringen werden, steht noch in den Sternen.

Gruss

Stephan

[H0!]

Moin!

Zitat von Schwanck

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Mfx bringt ausser der Bequemlichkeit, sich keine Adressen merken oder notieren zu müssen, gegenüber DCC nichts.

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Mit DCC kann man die Adresse auslesen, wenn man sie sich nicht merken kann. Die Funktionstasten muss man sich bei mfx nicht merken (bei DCC muss man die Symbole von Hand anlegen).
Unterm Strich sehe ich mfx als Zeitverschwendung. Man sollte eine Zweitzentrale mit mfx haben, um die öfter auftretenden Anmeldeprobleme untersuchen zu können.

Zitat von Schwanck

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Es wurde von Märklin nur eingeführt, um den Rückstand von MM2 gegenüber DCC aufzuholen und nun auch 128 Fahrstufen und 20 Funktionen zu haben und weil die Göppinger geil sind auf Alleinstellungsmerkmale.

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Es sind "nur" 126 Fahrstufen und nur 16 Funktionen.
Neue ESU-Loks haben 24 Funktionen (und mit der CS2 sind nur 16 nutzbar, weil es ja nicht sein kann, dass DCC mehr Funktionen bietet als mfx) - und der Gegenschlag von Märklin ist nun mfx+ (und die Besitzer von CS1 oder ECoS schauen in die Röhre).

Ich sehe mfx mittlerweile als Kaufverweigerungsgrund.

[Eisenhaufenleo]

Hallo Allerseits,

vielen Dank für die ausgiebigen Rückmeldungn. Mein damaliger Entschluss nur ein Protokoll zu nutzen scheint der richtige Weg zu sein. Auch scheine ich mir wohl mit DCC das richtig Protokoll ausgsucht zu haben.

Obendrein ist wohl auch eine Kostenfrage, denn nur für eine Lok zusätzlich eine CS2 oder Ecos zu kaufen, ist ja nicht wirklich sinnvoll.

Die Zentrale ist für mich nur das Bindeglied zwischen PC und Bahn, Loksymbole sehe ich auf dem Monitor und die Funktionstasten brauche ich mir ja auch nicht zu merken, weil ich ja die hübschen, bunten Pictogramme in meinem Lokcontrol auf eben diesem Monitor habe.

Und da mein Hauptaugenmerk darauf liegt, fahrende Züge zu sehen, kann ich auf einige der vielen tollen Details der modernen Loks verzichten.

Viele Grüße

Leo

[Peter BR44]

Hallo Schwanck,

Zitat von Schwanck

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...Mfx bringt ausser der Bequemlichkeit, sich keine Adressen merken oder notieren zu müssen, gegenüber DCC nichts...

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und was ist schlecht daran?

Zitat von Schwanck

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.........Es wurde von Märklin nur eingeführt, um den Rückstand von MM2 gegenüber DCC aufzuholen und nun auch 128 Fahrstufen und 20 Funktionen zu haben und weil die Göppinger geil sind auf Alleinstellungsmerkmale......

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Stimmt nicht so ganz. ESU war auch daran beteiligt und vertreibt immer noch Decoder mit diesem Protokoll.

Zitat von Schwanck

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.......Höre oder lese ich mfx, muss ich grinsen....

---

So geht es mir bei DCC mit tausenden von ein- bzw. verstellbaren CV´s,
wo nachher keiner mehr weiß, wo hinten und vorne ist.

Mir reichen die paar Parameter von mfx/M4 vollkommen aus,
um eine Lok vernünftig ans laufen zu kriegen.
Aber jeder soll mit dem glücklich werden,
was er persönlich für richtig hält oder besser mit klarkommt.

[supermoee]

Zitat von Peter BR44

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So geht es mir bei DCC mit tausenden von ein- bzw. verstellbaren CV´s,
wo nachher keiner mehr weiß, wo hinten und vorne ist.

---

DCC auf den Punkt gebracht

Gruss

Stephan

[Manipol]

Zitat von supermoee

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Zitat von Peter BR44

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So geht es mir bei DCC mit tausenden von ein- bzw. verstellbaren CV´s,
wo nachher keiner mehr weiß, wo hinten und vorne ist.

---

DCC auf den Punkt gebracht

Gruss
Stephan

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Grins
... und die Lösung heit dann: CV8 = 8 --- und der ganze Spaß geht von vorne los!

Grüße vom Lästerer
Manfred

[Heinzi]

Hallo Leo

Wenn ich mir in deiner Ausgangsfrage deine Ausgangslage betrachte kann ich dir auch nur raten, bleibe bei dem was du hast.

Ich habe mich ebenfalls vor Jahren entschieden nur ein Format aufs Gleis zu senden (wobei das mit mm und mfx ja nicht ganz stimmt) Habe mich aber damals eben für mm/mfx entschieden damit ich eben nicht bei jeder neuen Märklin Lok erst einen anderen Decoder einbauen muss. Scheinbar bin ich genauso glücklich wie du. Sind wir ehrlich, die paar wenigen Funktionen die DCC allenfalls mehr oder besser kann (siehe oben.....dies und das geht nicht) benötigt ein Normalbahner doch nicht wirklich. Ich jedenfalls habe mit meinem, inzwischen doch auch recht ansehnlichem Lokbestand, jedenfalls noch nichts wirklich vermisst und bei mir funktioniert denn auch alles bestens.

Ein zweiter Grund für mfx wäre seit kurzem höchstens noch das mfx+ mit seinem doch deutlich gesteigerten Spielwert....... wenn man den spielen will

Zitat

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ESU war auch daran beteiligt und vertreibt immer noch Decoder mit diesem Protokoll.

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Stimmt auch nicht so ganz.......ESU war massgeblich daran beteiligt in dem sie mfx entwickelt haben sollen und auch Zulieferer war für Märklins erste Generation von mfx-Zentralen und selber immer noch mfx fähige Zentralen baut.

Zitat

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.......Höre oder lese ich mfx, muss ich grinsen....
.
So geht es mir bei DCC mit tausenden von ein- bzw. verstellbaren CV´s,

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und mir geht es so wenn "Railcom" lese oder höre...

Spass beiseite: Das eine ist nicht besser als das andere...es ist eben einfach anders.

[werner1952]

Liebe Gemeinde

bitte kein "Glaubenskrieg" DCC versus MFX, vor über 3 Jahren hatte ich das selbe Problem!!!
Was ist rausgekommen: Bei Betrachtung aller möglichen Zentralen kamen zum Schluss nur noch
Ecos 50200 oder CS2 in die engere Wahl.
Letztendlich war es dann die CS2!
Warum musste es eine Multiprotokoll-Zentrale sein (mit MFX bzw. M4)?
Angenommen eine Lok die mir gefällt gibt es nur mit MFX-Decoder, kann ich einfach ohne
Decodertausch kaufen und fahren!
Funktions-Mapping unter DCC iss ohne spezielen Programmer eine Qual, besonders bei
Sounddecodern.

mfG. Werner

[schaerra]

Zitat von werner1952

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Angenommen eine Lok die mir gefällt gibt es nur mit MFX-Decoder, kann ich einfach ohne
Decodertausch kaufen und fahren!

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Mit der Tams MC ja. Und / Oder jede Mfx Lok kann zumindest auch MM und das kann die Tams MC auch.
Die Tams MC ist eine hervorragende Zentrale! Unbedingt behalten!

[werner1952]

Zitat von schaerra

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Zitat von werner1952

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Angenommen eine Lok die mir gefällt gibt es nur mit MFX-Decoder, kann ich einfach ohne
Decodertausch kaufen und fahren!

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Mit der Tams MC ja. Und / Oder jede Mfx Lok kann zumindest auch MM und das kann die Tams MC auch.
Die Tams MC ist eine hervorragende Zentrale! Unbedingt behalten!

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Hallo Helmut
die Frage welche Zentrale ist ganz einfach zu beantworten:wieviel Geld gebe ich aus!
Das naturlich jeder die "beste Zentrale" zu Hause hat iss wohl klar!!!!

mfG. Werner

[Peter BR44]

Zitat von werner1952

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.........Das naturlich jeder die "beste Zentrale" zu Hause hat iss wohl klar!!!!

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Hallo Werner,

stimmt nicht so ganz! neben der CS-2 und der 6021/6051,
habe ich hier noch eine IB/IR herumstehen, die Ärger macht.

[Eisenhaufenleo]

Hallo Allerseits,

nun, auf Führerstandsmitfahrten, wie es Märklin bewirbt, werde ich wohl zunächst verzichten müssen Aber von den ganzen Hebeln und Schraubrädern, die in so einer Dampflok betätigt werden müssen, habe ich sowieso (noch) keine Ahnung

Was die Programmierung eines Decoders betrifft, so kann die CV-Programmierung eine komplizierte Angelegenheit sein. Diese Arbeit habe ich mir mittlerweile durch den LokProgrammer erheblich erleichtert.

Ich fasse mal zusammen, korrigiert mich wenn ich falsch liege :

Eine aktuelle MfX Lok stelle ich auf´s Gleis, sie meldet sich automatisch an der Zentrale an und teilt ihr mit : Hier bin ich, das kann ich. Die Daten aus der Zentrale kann mein Win Digipet auch sofort einlesen. Es gibt nur die Tante M die Loks MfX baut.

DCC hat diese Art der Rückmeldung nicht und ist komplizierter, wenn ich den Decoder einer Lok einstellen muss.

Kaufe ich eine neue Lok, so sollte es egal sein, ob MfX oder DCC, weil die Lok ist ja neu und warum sollte man die Einstellungen des Decoders ver(schlimm)bessern? Läuft die Lok nicht, "haue" ich sie dem Händler wieder auf die Theke.

Habe ich eine alte Lok, so rüste ich sie mit einem Decoder aus. Stammt der z.B. von Esu, so versteht er auch MfX, sendet aber nicht. Unter DCC ist alles wie gehabt.

Aus meiner Sicht und mit meinen Vorraussetzungen lohnt der Umstieg MfX also eher nicht.

Dann schau ich doch mal, ob ich günstig eine 78 der Tante M einkaufen kann und baue sie dann um.

Vielen, lieben Dank

Leo

[Torsten Piorr-Marx]

Zitat von Eisenhaufenleo

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... Es gibt nur die Tante M die Loks MfX baut. ...

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Mfx-Loks gibt es derzeit von Märklin, ESU und Roco.