RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#1 von floete100 , 13.11.2011 18:41

Hallo Kabinentenderfans,

meine 50 Kab (Märklin 3084) hatte schon vor einiger Zeit einen HLA bekommen. Dem Decoder 60760 hatte ich den Alzheimer durch einen zweiten Schleifer unter der Lok ausgetrieben und die Lok so in Betrieb genommen.

Irgendwann habe ich einen Tipp bekommen, dass man die Funktion f3 dieses Decoders aktivieren kann, und auf der x-train-Seite unseres leider verstorbenen Forumskollegen Reinhard auch gefunden, wie das geht. Bei zweien meiner 60760-Loks habe ich damit abschaltbares rotes Schlusslicht im Tender realisiert. Bei der 50 Kab kam mir dagegen die Idee, die Zugführerkabine zu beleuchten. Aber dafür musste die „nackte Kiste“ erst mal mit Leben gefüllt werden!

Eine Anfrage hier im Forum ergab einige Informationen über die Einrichtung der Kabine, aber keine Fotos. Forumskollege Wolfgang „wlommi“, der ebenfalls an einem solchen Umbau interessiert war, brachte dann aus Sinsheim einige Fotos mit; und er war damit einverstanden, dass ich 4 seiner Fotos hier verwende. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Wolfgang! Weitere brauchbare Fotos fand ich dann nach einigem „Gegurgel“ im „Spur 1 Gemeinschaftsforum“. Mehr dazu später.

Inzwischen habe ich meine Inneneinrichtung für die Zugführerkabine fertig. Das Dach und die Beleuchtung fehlen noch; aber ich habe beschlossen, erst mal eine Bastelpause einzulegen und den bisherigen Umbau hier vorzustellen.

Vorweg: Das ganze entpuppte sich als Fummelei vom Feinsten. Der Innenraum der Kabine der 3084 ist nur 21 mm breit, 13 mm tief und 22 mm hoch. Wieder einmal bekam ich vor Augen geführt, wie grobschlächtig menschliche Finger sind . Aber nachdem mich das „Kab-Virus“ erst mal gepackt hatte und ich obendrein mit Freude feststellen konnte, dass die vorhandenen Fotos nur wenige „weiße Flecken“ ließen, habe ich beschlossen, kein Detail auszulassen. Außer dem Zugführer ist komplett alles Eigenbau – und selbst dem Mann musste ich sein linkes Bein amputieren, da gestreckt. Aber seht selbst.

Voraussetzung für die ganze Bastelei, das sah ich sofort, war die Möglichkeit, die Kabine zu öffnen. Und das ging zum Glück recht einfach – Märklin war recht sparsam mit Klebstoff. Die Fenster – alle 4 an einem Stück – sind ganz ohne Klebstoff eingesetzt und daher einfach zu entnehmen. Durch Ansetzen eines Schraubenziehers an der gezeigten Stelle und vorsichtiges Drehen ließen sich Dach und Fensterwand entfernen.



Vom Dach müssen die „Zinken“ am in Fahrtrichtung vorderen Ende abgetrennt werden. Danach sieht es so aus:



Die Seitenfenster müssen von den stirnseitigen Fenstern getrennt werden. Später stellte sich heraus, dass vor allem die Seitenfenster intensivst bearbeitet werden müssen.



Für das Einsetzen einer Kabinen-Vorderwand ist wegen der recht dicken Originalwände wenig Platz. Ich habe daher die Kohlenkasten-Hinterwand um 0,5 mm dünner gefeilt (auf jetzt 1 mm) – die neue Wand besteht aus 0,5 mm dickem Polystyrol.



Soweit die vorbereitenden Arbeiten. Jetzt zum Vorbild: Was ist alles drin? Folgende Teile habe ich nachgebildet:
- Rohrleitungen mit Ventilen und Manometer (Vorderwand)
- Klapp-Waschbecken mit Abflussleitung und Riegel (Vorderwand)
- Klappsitz (Vorderwand)
- Blechkasten (Vorderwand)
- Farbig abgesetzte Türen
- Türgriffe
- Tisch mit geschwungener Platte mit „Goldkante“ (Fensterseite)
- Klappsitze im Tisch
- Sortierkästen (Fensterseite)
- Feuerlöscher.

Hier nun zunächst die Vorbildfotos, an denen ich mich orientiert habe. Die ersten 4 sind von Wolfgang. Gut zu erkennen sind der Tisch mit den Klappsitzen, die Rohrleitungen im Bereich des Waschbeckens, die Befestigungsbohrungen (und Umrisse!) des Waschbeckens, der Blechkasten über der unteren Rohrleitung (dessen Funktion sich mir nicht erschließt), die Sortierkästen. Und man sieht den wunderschönen Feuerlöscher, der da wahrscheinlich gar nicht hingehört – aber er hatte es mir gleich angetan (ein schöner „Farbtupfer“), und es ist mir gelungen, ihn nachzubauen.









Die Links zu den Fotos aus dem Spur 1-Forum:

http://img515.imageshack.us/img515/6593/...bismarckeg4.jpg

Zu erkennen ist die Rohrleitung auf der rechten Seite der vorderen Kabinenwand mit dem Manometer.

http://img504.imageshack.us/img504/4658/...bismarckcj3.jpg

zeigt das Waschbecken und die Rohleitung auf der linken Seite der Vorderwand.

Die nächsten beiden Fotos sind zwar sehr schlecht, geben aber trotzdem wertvolle Informationen:

http://img517.imageshack.us/img517/79/ka...ender003bl6.jpg

Zu erkennen ist der Klappsitz dicht neben dem Waschbecken.

http://img408.imageshack.us/img408/2423/...ender004mx6.jpg

Und dieses letzte Vorbildfoto zeigt den Riegel des Waschbeckens, der auf dem ersten verlinkten Foto komplett fehlt. Man sieht die „Lücke“ im Abwasserrohr – wie auch auf dem Bismarck-Foto. Und den Deckel des Blechkastens!

Das nächste Foto zeigt die ersten Teile – die Maße musste ich natürlich anhand der Fotos und der Maße der Modellkabine schätzen. Die Kabine ist übrigens – dicke Wände, siehe oben – sicherlich „enger“ als beim Vorbild – das macht die Sache nicht einfacher.



Zu sehen sind Vorderwand, Tisch, Bodenplatte (erste Version) – und zwei Spritzlinge. Die abgerundete Spitze des grauen Spritzlings ergab das Waschbecken, aus dem runden Teil des gelben entstand der Feuerlöscher.

Die Rohrleitung für die Vorderwand besteht – einschließlich der beiden Ventile – aus 0,3 mm Messingdraht. Sie wurde mit einer Vorrichtung (Nägel an entsprechenden Stellen in ein Brett geschlagen) gebogen und verlötet. Rechts oben bereits der winzige Anschluss für das Manometer.



Danach eine erste „Sitzprobe“ für den seines gestreckten Beines beraubten Zugführer. Inzwischen hatte ich festgestellt, dass meine Bodenplatte aus 1 mm Polystyrol zu dünn war, und hatte sie durch eine 2 mm-Platte aus Original PVC-Fußbodenbelag ersetzt – die brauchte ich nicht einmal zu lackieren.



Auch der rechte Arm des Mannes musste nachgearbeitet werden, da er nicht zur Tischhöhe passte. Aber dann:



Die ersten lackierten Teile. Der Ausschnitt im Tisch ist nicht „echt“ (eigentlich hat der Tisch eine durchgehende Front). Er war aber nötig, da ich dem Zugführer nicht die Unterschenkel einschließlich Knie abschneiden wollte, und ist am fertigen Modell nicht zu sehen. Die „Goldkante“ des Tisches bereitete mir einiges Kopfzerbrechen – die Lösung war dann ein goldener Edding 780.



Die im Dach bereits vorhandene runde Vertiefung wurde etwas aufgebohrt – sie nimmt später eine 0603-LED auf.

Ein Wort zur Farbgebung: Auf den Fotos von Wolfgang sind die Rohrleitungen schwarz. Auf den anderen Fotos sind Rohrleitungen und Waschbecken rot. Ich habe die rote Variante gewählt, da rote Teile im Modell sicherlich besser sichtbar sind.

Auf dem nächsten Bild weitere Teile – der Maßstab verdeutlicht die Winzigkeit:



Vorn zu erkennen sind die Waschbeckenrückwand (Papier), der Klappsitz für den Zugführer (0,5 mm- Messingblech, in der Mitte leicht angesägt und gebogen), die beiden Sortierkästen (Pertinax-„Quaderchen“ und die Klappsitze für den Tisch (farbig gedruckt auf Papier, von Hand mit Edding-Goldkante versehen. Da die zu dick war – 0,8 mm – musste sie von Hand auf halbe Breite zugeschnitten werden).

Zugführer mit Ersatz-Oberschenkel (und Original-Unterschenkel), Rohrleitung mit Manometer (2 mm Ø, aus 1 mm Polystyrol mit Lochzange ausgestanzt und mit Edding schwarz umrandet) und zurechtgefeilten Fenstern:



An dieser Stelle hatte ich noch gedacht, ich wäre fertig mit den Fenstern .

Nun die insgesamt 7 Bauteile des Waschbeckens: Riegel (aus 0,2 mm Kupferdraht) mit Grundplatte, Becken mit Grundplatte, Unterteil mit Bohrung für Abflussrohr und zweiteiliger Abfluss (0.7 mm Eisendraht). Warum da im Abflussrohr eine Lücke ist – keine Ahnung; aber da gleich zwei Fotos diese Lücke zeigen, wird sie schon dagewesen sein.



Der fertige Tisch mit den Klappsitzen:



Für eventuell am Nachbau Interessierte: Spart Euch die Klappsitze – als alles fertig war, musste ich erkennen, dass man von außen durch die Fenster nix von den Dingern sehen kann ...

Der einbaufertige Boden mit Abflussrohr und Aussparungen für die Rohrleitungen:



Erste Stellprobe – inzwischen war noch der Blechkasten aus einem Stückchen grau lackierten Polystyrol hinzugekommen:



Die Türen waren auf mehreren der Vorbildfotos dunkler als die Wände:



Nun ging’s ans Einbauen der seitlichen Fenster. Es stellte sich heraus, dass der innere Bund der Fenster, obwohl ich ihn bereits deutlich dünner gefeilt hatte, die Sicht auf die Rohrleitung an der Vorderwand doch erheblich beeinträchtigte. Also – weg mit dem Bund, Fenster außen wie innen bündig einsetzen. Doch jetzt kam die Ernüchterung: Die Fenster sind 10 x 5 mm groß, die Ausschnitte in den Seitenwänden aber 10,3 x 5,3 mm. Was tun? Schließlich kam mir die richtige Idee: Ich habe 1 mm breite Streifen aus Schreibpapier geschnitten (0,1 mm dick) und die zuvor durch weiteres Befeilen restlos vom Überstand befreiten Fenster damit umklebt:



Der weiße Papierstreifen wurde dann mit Edding schwarz gefärbt; anschließend kam wieder der goldene Edding zum Einsatz, um den Rahmen von innen einzufärben. Hier das einbaufertige Fenster, das sich nun gut einkleben ließ.



Um Überstand der Fenster nach innen sicher zu verhindern, habe ich einen Holzklotz so zugesägt, dass er exakt den Raum zwischen den beiden Seitenwänden einnahm. Damit ging das Einkleben der Fenster einwandfrei.

Nun sehen die Türen mitsamt Fenstern gut aus – aber es fehlen die Türklinken. Meine Bastelkiste gab als kleinstes Material MS-Blechstreifen 1 x 0,2 mm her. 1 mm sind im Original 87 mm – so breit ist kein Beschlag! Also Blechstreifen-Ende in Schraubstock geklemmt, Streifen mit Links stramm gespannt und mit Rechts auf etwa 0,6 mm Breite heruntergefeilt.



Blech verzinnt, 0,4 mm MS-Draht ebenfalls verzinnt und aufgelötet:



Nun noch Blechstreifen und Draht auf passende Länge gekürzt:



Die linke Türklinke – mit dem im Original gar nicht sichtbaren Grat – ist mir beim Versuch der Montage auf Nimmerwiedersehen entschwunden. Sie wurde durch eine ohne Grat ersetzt.

Als besondere Herausforderung entpuppte sich die Montage der Klinken an der korrekten Stelle:



Hier nochmals die komplette Vorderwand:



Zusammenbau mit Zugführer und Tisch:



Ein leerer Tisch sieht langweilig aus. Also bekommt der Zugführer „Lektüre“: Ein „DIN A4-Blatt“ mit Text und eines mit DB-Keks:



So sieht das ganze – mit Tischplatte und Papier - nun aus:



Fehlt noch der Feuerlöscher. Der Korpus war klar – aber der Rest? Er entstand aus schwarzer Decoderlitze, zur Hälfte abisoliert, verdrillt und verzinnt. Dadurch konnte auch der Griff aus zwei Teilen zusammengelötet und in eine 0,5 mm-Bohrung im Löscher eingeklebt werden:



Feuerlöscher und Sortierkasten fertig positioniert:



Das ist nun der derzeitige Zustand. Wenn ich die Restarbeiten (Einbau und Anschluss der LED, Montage der rückseitigen Fenster und des Dachs) erledigt habe, werde ich weiter berichten.

Gruß,
Rainer

Am 15.8.14 hat Tante Edit die Bilder nochmal neu eingestellt - waren diesmal alle weg ...


Am Ende wird alles gut.
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#2 von Harald , 13.11.2011 19:07

Hallo Rainer,

ich bin begeistert !!

Ich freue mich schon auf den Blick von Außen in die beleuchtete Kabine....


Viele Grüße von

Harald


 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#3 von Schwanck , 13.11.2011 19:24

Moin Rainer,

das ist ja rainer Wahnsinn! Ganz großes Kino! Hut ab.

Tschüss

KFS


Tschüss

K.F.


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#4 von trashmaster , 13.11.2011 19:26

Absolut fantastisch!
So viele Details auf so kleinem Raum!


Grüße Georg


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#5 von Pauline , 14.11.2011 08:24

Guten Morgen, Rainer!

Gratulation zu dieser Spitzenleistung!

Ich freue mich auf die Fortsetzung!


Viele Grüße!
Jürgen
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#6 von rhb651 , 14.11.2011 13:08

Hallo Jürgen,

geile Umsetzung, klasse!


Viele Grüße,
Achim
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#7 von floete100 , 14.11.2011 17:39

Zitat von Achim Buettner
Hallo Jürgen,

geile Umsetzung, klasse!


Ich heiße zwar nicht Jürgen - aber ich freu' mich trotzdem, dass es Euch gefällt.

Zitat von Harald
Ich freue mich schon auf den Blick von Außen in die beleuchtete Kabine....


... ich mich auch, das kannst Du mir glauben! Aber etwas Fummelei steht mir bis dahin noch bevor.

Gruß,
Rainer


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#8 von Zosch , 15.11.2011 07:31

Hallo Jürgen,

Einfach grossartig!
Freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung


Viel Spass beim Basteln

Roland


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#9 von Pauline , 15.11.2011 07:52

Hallo, Achim, hallo, Roland!

Danke, danke, danke



Aber die Ehre gebührt nicht mir, sondern Rainer


Ich wäre schon froh, wenn ich wenigstens die Fenstereinsätze aus der Kabine lösen könnte


Viele Grüße!
Jürgen
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#10 von floete100 , 15.11.2011 18:14

Zitat von Pauline
Danke, danke, danke

Aber die Ehre gebührt nicht mir, sondern Rainer


Hallo Jürgen,

herzlichen Dank für das Verteidigen meiner Ehre

Zitat von Pauline
Ich wäre schon froh, wenn ich wenigstens die Fenstereinsätze aus der Kabine lösen könnte


Das ist nicht so schwer: Die beiden "Zinken" in meinem ersten Bild dienen wohl nur dem Zweck, die Fenster am Platz zu halten. Wenn Du sie entfernst, kannst Du das Fensterband entnehmen. Zum Wieder-Befestigen kannst Du die beiden "Klarsicht-Ohren" hinter den Seitenfenstern an der Tenderwand festkleben.

Gruß,
Rainer


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#11 von Modellbau-Schönwitz ( gelöscht ) , 16.11.2011 10:57

Klasse ein Genuss deinen Beitrag zu lesen, weiter so!

Viele Grüße
Christian


Modellbau-Schönwitz

RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#12 von epoche3b ( gelöscht ) , 16.11.2011 11:37

Bärenstarker Umbau!

Wenn man allerdings eine größere Fahrzeugsammlung (incl. Wagen) auf diesen Standard anheben will...........


epoche3b

RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#13 von CR1970 , 16.11.2011 11:40

Klasse
Ich hoffe nur für dich, dass man auch nachher irgendwas sehen kann
Aber du weißt ja, dass da was drin ist


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
Mein Bahnhof Crailsheim um 1968...
Meine Videos findet ihr hier...


 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#14 von Rockabilly Hobo ( gelöscht ) , 16.11.2011 12:40

Hallo Rainer,
könnte der Blechkasten unter dem Waschbecken ein Papierkorb sein?

Gruß Frankie


Rockabilly Hobo

RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#15 von wlommi , 16.11.2011 13:15

Hallo Rainer,

ich staune, was Du daraus gemacht hast. Vor allem die Nachbildungen dieser Kleinteile...
Sieht prima aus. Bin gespannt, wie es fertig aus sieht. Vielleicht sieht man sich mal beim Mist51 und Du zeigst uns das Teil
(Ich habe allerdings die letzten Termine verpasst ops: ops:, will mich aber bessern)

Gruß
Wolfgang


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#16 von floete100 , 16.11.2011 18:36

Jungs, ich freu' mich über soviel Resonanz!

Zitat von epoche3b
Bärenstarker Umbau!

Wenn man allerdings eine größere Fahrzeugsammlung (incl. Wagen) auf diesen Standard anheben will...........


Zumindest bei mir wird das ein Einzelstück bleiben

Zitat von CR1970
Ich hoffe nur für dich, dass man auch nachher irgendwas sehen kann
Aber du weißt ja, dass da was drin ist


Ich hab' Euch eins voraus: Ich darf schon mal schielen . Und das hab' ich fleißig getan. Die Seitenfenster sind ja schon fertig montiert - und daher weiß ich auch (siehe oben), dass man die Klappsitze im Tisch nicht mehr sehen kann . Aber dafür alles andere - sogar die Blechkiste

A propos Blechkiste:

Zitat von Rockabilly Hobo
Hallo Rainer,
könnte der Blechkasten unter dem Waschbecken ein Papierkorb sein?

Gruß Frankie


Frankie, das ist 'ne super Idee - könnte ich mir gut vorstellen. Mit etwas Fantasie könnte auf dem Boden der Kiste (auf dem Foto von Wolfgang) sogar ein Stück Papier liegen. Bleibt nur die Frage, wofür der zylindrische Ansatz (oder das Rohr?) gut ist, der vorn herausragt. Diesen Zylinder hab' ich übrigens nicht nachgebildet ops: - ich hoffe, Ihr seht mir das nach ...

Zitat von wlommi
Vielleicht sieht man sich mal beim Mist51 und Du zeigst uns das Teil

Gruß
Wolfgang


Wolfgang, das ist eine gute Idee. Bisher hab' ich mich allerdings noch nicht zu einem MIST-Besuch aufraffen können

Gruß,
Rainer


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#17 von V200001 , 19.11.2011 18:20

.


Panorama NEU SCHWARZBURG https://abload.de/img/f2t180949p2328687n2_nihd88.jpg
Fotoalbum NEU SCHWARZBURG g154-NEU-SCHWARZBURG.html
Bitte einloggen.

Die Schwerkraft des Geistes läßt mich nach oben fallen. Simone Weil.


 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#18 von Aedelfith , 19.11.2011 21:05

Respekt. Das kann sich sehen lassen, auch wenn man sehr genau hinschauen muss^^

Aber wielange hast du denn daran gesessen?

Gruß
Stephan


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#19 von floete100 , 20.11.2011 21:30

Zitat von Aedelfith
Respekt. Das kann sich sehen lassen, auch wenn man sehr genau hinschauen muss^^

Aber wielange hast du denn daran gesessen?

Gruß
Stephan


Ehrlich? Keine Ahnung, Stephan! Ich schaue beim Hobby nie auf die Uhr. Aber es werden schon etliche Stunden zusammengekommen sein, da ich alles selbst entwickeln musste. Und manches - wie z. B. die Geschichte mit den Seitenfenstern - erwies sich als komplizierter als zunächst gedacht.

Bin übrigens "in den letzten Zügen" - ich denke, ich kann in Kürze weiter berichten.

Gruß,
Rainer


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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#20 von volvospeed ( gelöscht ) , 20.11.2011 23:39

Öhmmmmm *sprachlos bin

einfach nur HammeeeeeR


volvospeed

RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#21 von Jerry , 20.11.2011 23:55

RUHMESHALLE!!!


Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!

Märklin - primex - TRIX, da fehlt si' nix!!!


 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#22 von floete100 , 23.11.2011 22:04

Herzlichen Dank für Eure positiven Rückmeldungen!

Hier nun der weitere Bericht.

Zunächst der Umbau des Decoders. Wie bereits gesagt, handelt es sich um einen 60760, dessen Funktion f3 ich für die Kabinenbeleuchtung anzapfen wollte. Meine 50 Kab hat zwar – dank 2. Schleifer – keinen Alzheimer mehr . Aber da ich den Decoder ohnehin öffnen musste, konnten die Anschlüsse für die Anti-Alzheimer-Kur nach Reinhard „x-train“ sozusagen „in einem Aufwasch“ mit erledigt werden. Jetzt hab‘ ich sozusagen „Gürtel mit Hosenträger“ gegen Alzheimer.

Als erstes muss der Schrumpfschlauch des Decoders mit einem scharfen Messer vorsichtig eingeschnitten werden. Das Messer ist dabei so zu führen, dass es auf die Platinenkante trifft. Stückchen für Stückchen geht das ganz gut. Ein Schnitt mit der Schere wäre mir zwar lieber gewesen – weniger gefährlich für Decoder (und Finger). Aber der Schrumpfschlauch ist sehr dickwandig – keine Chance für die Schere.



Danach kann der Schlauch vorsichtig entfernt werden – er wird nach der „Operation“ wieder angebracht. Nun sind insgesamt 3 Kabel an ungenutzte Lötpads anzulöten:



Das violette (oben) ist der Anschluss der Funktion f3. Die beiden Kabel unten sind für den Anti-Alzheimer-Kondensator: Der weiße für den Plus-, der schwarze für den Minuspol. Die Lötstellen sind möglichst kurz zu halten – die Kabel müssen, damit der Schrumpfschlauch sich wieder montieren lässt, unmittelbar über bzw. unter den Lötpads umgebogen werden. Nun kann f3 getestet werden – bei den beiden Kondensatoranschlüssen geht das natürlich nicht so einfach.

Abschließend wird der Schrumpfschlauch mit Tesaband sorgfältig verschlossen.



Nun folgt der Einbau der Beleuchtung. Um die Zuleitungen der LED möglichst unsichtbar zu verlegen, habe ich im Dach zwei Kerben von der Bohrung bis zur Rückwand geritzt. Über den Fenstern ist nur wenig Platz – hier fallen die Drähtchen nicht auf. Den Steg zwischen den Fenstern habe ich belassen und auf der Rückseite eine Nut für die Drähte eingefeilt – so fungiert der Steg als „Kabelkanal“. Bleibt das letzte Stück unterhalb der Fenster, bevor die Drähte im Unterbau verschwinden können. Hier habe ich die Drähte sozusagen „unter Putz“ verlegt: Die Fensterwand erhielt von unten eine 0,5 mm-Bohrung bis in Höhe der Fensterunterkante. An der Fensterunterkante habe ich dann eine waagerechte 1 mm-Bohrung angebracht, die die 0,5 mm-Bohrung an ihrem oberen Ende trifft. So können die Drähte durch die Ø1- in die Ø 0,5-Bohrung laufen. Hinter dem Tisch ermöglicht eine weitere 1 mm-Bohrung im Wasserkasten den Durchtritt der Drähte nach unten:



Die warmweiße 0603-LED wird bedrahtet. Ich habe Kupferlackdraht Ø 0,06 mm verwendet – der reicht für eine LED allemal aus und ist dazu extrem flexibel. Leider steht der Winz-Durchmesser des Drahtes wieder in keinem Verhältnis zur Dicke meiner Finger ...



Die LED wird mit orangenem Edding 3000 behandelt – warmes warmweiß muss her. Danach wird sie eingeklebt, die Drähte in die Ritzen gelegt.



Ritzen und Drähte verschwinden unter einem Stückchen Papier, das nach dem Ankleben braun lackiert wird.



Die Drähte werden durch den „Ausgang“ verlegt und vorsichtig glatt gezogen.

Jetzt könnten die Fenster eingebaut werden. Durch Probieren hatte ich bereits festgestellt, dass ich diese Fenster nicht „vereinzeln“ musste – sie sind durch die schmalen Seitenfenster nicht so gut zu sehen. Den verbleibenden Bund und die Sichtseite des Mittelsteges hatte ich bereits in Wandfarbe lackiert. Leider war aber auch bei diesen Fenstern „Pfusch am Bau“ zu verzeichnen: Fenstermaße 10,7 x 7,4 mm, Fensterausschnitte 11,0 x 7,7 mm. Belassen? Inzwischen war ja die LED eingebaut. Fenster also erstmal mit Tesafilm fixiert, Dach aufgesetzt, LED eingeschaltet – sch ....! Beide Fenster von leuchtendem Ringspalt umgeben. Also doch wieder der Papierstreifentrick wie bei den Seitenfenstern. Streifen aus Druckerpapier ausgeschnitten (dürfen hier nur etwa 0,8 mm breit sein), rund um die Fenster aufgeklebt und schwarz gefärbt. So sieht die einbaufertige Fenstereinheit nun aus:



Nach dem Einsetzen der Fenster erfolgt ein letzter „Fensterputz“ von innen (last chance, wenn der Zugführer das nicht demnächst übernimmt), dann wird das Dach aufgeklebt.

Als nächstes kommt der Einbau der Elektrik im Tender. Ich habe schon vor vielen Jahren Dreilichtspitzensignal nachgerüstet, ganz klassisch mit Glühbirne und Lichtleiter. Jetzt kommt dazu:
- Elko 470 µF mit Widerstand 10 kOhm in der „Plus“-Leitung (Reinhards Anti-Alzheimer-Lösung)
- Vorwiderstand für die LED
- Insgesamt 5-streifige Platine.

Durch Ausprobieren mehrerer Widerstandswerte hatte ich für den Vorwiderstand ebenfalls einen Wert von 10 kOhm als optimal für glaubwürdige Helligkeit der LED herausgefunden. Der ziemlich dicke Elko (einen kleineren – mit geringerer Spannung – hätte ich erst besorgen müssen) passte praktischerweise genau unter den Lichtleiter der rechten unteren Laterne:



Somit ergeben sich nun 4 nebeneinanderliegende Lötpads für die Decoderabschlüsse (weiß/Elko plus, schwarz/Elko minus, lila/f3 und orange/Rückleiter).

Die grauen „Klötze“ links im Bild sind übrigens Bleigewichte.

Der Decoder wird liegend eingebaut und mit einem Alu-Winkel fixiert. Der Winkel ist an dem Gewinde befestigt, das ursprünglich den FRU gehalten hat. Der im folgenden Bild neben der Birne sichtbare senkrechte Blechsteg wird zum Schutz vor Kurzschlüssen sorgfältig mit Tesaband umklebt. Die genannten 4 Kabel werden ab Decoder zu einem Zopf geflochten



und im Tendergehäuse angelötet.



Rechts außen ist ein weiteres Bleigewicht hinzugeklebt worden.

Nun ist der große Augenblick gekommen: Lässt sich das Gehäuse aufsetzen? Es lässt! Alles passt auf Anhieb. Lok auf’s Gleis, Strom einschalten, f0 funktioniert – Licht vorne und hinten. f3 gedrückt – aaahhhh!

Aber seht selbst. Mit den Fotos „mit Licht von außen“ möchte ich schließen. Es war eine letzte Kniffligkeit, diese Fotos aufzunehmen – seitlich war absolut nicht mehr drin, weil ich den Autofokus der Kamera nicht davon überzeugen konnte, sich auf „innen“ zu konzentrieren. Auf jeden Fall: Ziel erreicht, alles zu sehen!

Gruß,
Rainer











Edit 16.8.14: Verschwundene Fotos wieder hochgeladen


Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..

Mein Anlagenthread: Die unendliche Geschichte ...

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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#23 von Shoogar , 24.11.2011 00:46

Solange in der Kabine nicht Zugführer und Schaffner beim Halma-Spiel zu erkennen sind, überzeugt mich der Umbau nicht.






Ne, im Ernst:
Das ist nicht bloß eine wundervolle Idee, sondern auch wirklich beeindruckend umgesetzt.
Wenn jetzt Jemand eine Verschiebung in die Ruhmeshalle beantragen würde, würde ich den Vorschlag unterstützen.


viele Grüße

Armin


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ModellbahnMartin hat sich bedankt!
 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#24 von Pauline , 24.11.2011 08:39

Hallo, Rainer!

Sensationell

Die Ruhmeshalle scheint mir angebracht. Schon allein wegen der "Fuddelei" auf kleinstem Raum.




Auch wenn der Schaffnix etwas skeptisch blickt:


Viele Grüße!
Jürgen
Et situs vi late inista per carnes
Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941


 
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RE: Inneneinrichtung 50 Kab-Zugführerkabine

#25 von ThomasausBerlin ( gelöscht ) , 24.11.2011 08:43

...eben... RUHMESHALLE.....

irgendwann, so vor dem Dart-Spielen und den "32 Jägerkleister nach denen es einem so schlecht geht" - versuche ich das in Spur N auch....


ThomasausBerlin

   

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