Ich würde hier nur eine Weiche umbauen. Bei dem Ausziehgleis die Weiche so einbauen, das man von der Ladestrasse und allen anderen Gleisen zum rangieren dort reinfahren kann ohne auf die Strecke zu fahren (Durchrutschweg).
Gruß Martin
Ich würde hier nur eine Weiche umbauen. Bei dem Ausziehgleis die Weiche so einbauen, das man von der Ladestrasse und allen anderen Gleisen zum rangieren dort reinfahren kann ohne auf die Strecke zu fahren (Durchrutschweg).
Gruß Martin
Meine Projekte
Bau von Westburg
Bahnhof Langenthal
Wenn das Einfahrsignal auf die andere Seite der Brücke zu stehen kommt und die Rangierhalttafel am bahnhofseitigen Brückenende steht, dann dürfte das eigentlich für die Rangiermanöver ausreichen, oder?
Die Stellung der Gebäude liesse sich sicher noch optimieren. So stehen sie einem doch sehr stark "vor den Zügen", d.h. im Bild...
Hallo
Hab noch ne frage welches Gleissystem soll ich nutzen C- oder K Gleis ???
Also welches ist besser geeignet?
MFG Maerklin93
K-Gleis. Das fehlende Flexgleis schränkt beim C-Gleis sehr stark ein...
Hallo,
ich wäre auch fürs K-Gleis, da es a) Flexgleise gibt, deshalb benötigt man nicht so viele Ausgleichstücke bzw. Übergansgleise, um Flexgleis, mit C-Gleis zu kombinieren => billiger. Nachteil K-Gleis: man muss nachschottern, zu hohe Schienenprofilhöhe (2,7mm). Mit dem K-Gleis kann man aber großzügiger planen.
MfG
Jo
LG, Joey ;)
Mein Thread - Joeys Teppichbahn - im Stummiforum
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Gleise | RocoLine m. Bettung |
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Hallo!
In so einen kleinen Bahnhof hätte man sicher kein Reiterstellwerk gebaut. Da würde der Fahrdienstleiter im Empfangsgebäude residieren.
Nix für ungut,
- Spike
So, ich habe mir mal erlaubt die Idee von Thilo neu zu skizzieren (ganz im Sinne seines Steilpasses):
Geplant mit K-Gleisen, wobei ich für die Bogenweichen in der Einfahrt zu einer eigenen Geometrie gegriffen habe (Tipp: http://www.weichen-walter.de), damit die Gleise einigermassen flüssig aufgefächert werden können. Diese Sonderanfertigungen kosten nicht alle Welt und der optische Unterschied lässt die Preise gleich noch kleiner werden... Im sichtbaren Bereich ist der Mindestradius R2, im verdeckten R1.
Thilos Skizze:
Meine Umsetzung, sichtbarer Bereich:
Ich habe die Bahnhofsachse etwas steiler gelegt (wobei mir jetzt beim Vergleich auffällt, dass sie zu steil wurde )
In der Schattenwelt sieht die Sache so aus:
Und hier für Selbernachplaner/-bauer:
Hallo Mark,
schöne Umsetzung!
Mich stört aber hauptsächlich die Gleiswendel mit den R1-Radius (2221). Ich weiß nicht ob daß betrieblich so glücklich ist. Wäre da nicht zumindest R2 (2231) drin?
Übrigens lag bei mir der dreigleisige Schattenbahnhof mit Wendeschleife unter dem Bahnhof (oder hätte unter dem Bahnhof gelegen, wenn der Bau weiter fortgeschritten wäre ops: ). Da ist deine Lösung natürlich erheblich großzügiger und eleganter.
Viele Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Zitat von Thilo
Mich stört aber hauptsächlich die Gleiswendel mit den R1-Radius (2221). Ich weiß nicht ob daß betrieblich so glücklich ist. Wäre da nicht zumindest R2 (2231) drin?
Auf dem vorhandenen Platz von 2 x 2 Metern: nein. Der "Gang" zwischen den beiden Anlagenschenkeln misst jetzt genau 60 cm, weniger liegt für einen brauchbaren Zugang in die linke obere Ecke nicht drin. Aber: wenn man den rechten Bahnhofsschenkel noch um 25 cm verlängern würde, dann könnte man den Wendel auf R2 umplanen:
Dabei würde ich aber gleich auch die Bahnhofsachse weniger neigen, das würde optisch vermutlich etwas bringen.
Hallo Mark,
ok, 25cm mehr wären im damaligen Bunker nicht möglich gewesen. Aber vielleicht könnte man einer Neuauflage etwas mehr Platz spendieren.
Ich gerate so langsam in Versuchung, in meiner Abseite könnte ich durch Verschieben der Schränke 2,5x2m frei schaffen...
Viele Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Na, dann will ich mal alles versuchen, dich von deiner eigenen Idee zu überzeugen
Zuerst zur Unterwelt: ich habe den von dir gewünschten R2-Wendel umgesetzt, eine Steigung von 30 Promille dürfte ausreichen (Spekulation!). Sonst hier keine Änderungen.
Den Bahnhof habe einmal schemenhaft in etwas weniger steiler Lage gezeichnet und noch ein paar Änderungen vorgenommen: die ziemlich enge Situation hinten mit Empfangsgebäude und Ladestrasse hat mir nicht gefallen, auf einer kompakten Anlage sollte die Szenerie nicht auch noch gedrängt aussehen. Darum sind die Ladestrasse und die Rampe ans Gleis 4a gewandert. Damit kann diese relativ flache Szene besser eingesehen werden und führt zu einem ganzheitlicheren Bahnhofsbild. Dafür wird das hintere Gleis frei um einen weiteren Betrieb anzuschliessen, was auch immer das sein mag (ich dachte spontan an eine Brauerei, vielleicht sollte ich mir ein kühles Blondes holen ). Auf alle Fälle ist hier nur die Fassade zu bauen, für mehr ist kein Platz (und kein Bedarf).
Nach wie vor "vereinfacht" ist das Gleis 1 / 1a mit seiner Doppelfunktion als Hausbahnsteig-Gleis und als Güterschuppen-Gleis (Halttafel für Zugfahrt vor dem Übergang nicht vergessen!). Den Lokschuppen habe ich hier einmal zweiständig ausgeführt, nebst der übernachtenden Streckenlok dürfte auch eine kräftige Rangiermaschine stationiert sein, was für die Bedienung der drei Gleisanschlüsse sicher gerechtfertigt sein dürfte.
Zum Schluss noch eine primitive 3D-Visualisierung - ich hoffe du kannst einigermassen erkennen worum es geht:
Hallo Mark,
das sieht sehr gut aus (ich weiß ich wiederhole mich ).
Im Schattenbahnhof sollten noch die Dreiwegweichen ersetzt werden, die sind sowohl beim M-, wie auch beim K-Gleis bessere Entgleisungshilfen (und auch beim C-Gleis sind sie m. E. nicht voll schattenbahnhoftauglich). Dann lieber ein paar Stumpfgleise weniger.
Beim Bau würde ich inzwischen eher zu einen einständigen Lokschuppen tendieren und das zweite Gleis als Lokbehandlungsgleis verwenden.
Viele Grüße
Thilo
PS: Was ist jetzt eigentlich aus Maerklin93s Planung geworden?
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
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