Guten Morgen zusammen,
ich hab da mal ne Frage allerdings bitte ich darum es genau zu lesen weil es eventuell wieder in eine bestimmte Richtung abdriften könnte und des wollen wir ja nicht, gell?
Es geht darum, ein Bekannter von mir, auch Modellbahner, denkt darüber nach von 3L zu 2L zu wechseln. Die Gründe dafür sind mir bekannt, spielen aber für die folgende Frage keine Rolle und sind daher als unwichtig zu betrachten, und es wird auch nicht näher darauf eingegangen!
Jedenfalls ist es so daß der besagte Bekannte schon diverse Modelle besitzt von diversen Herstellern (Roco und Märklin hauptsächlich, Kleinserienhersteller m. W. n. nicht), von m hauptsächlich Loks/Triebzüge und von R hauptsächlich Personenwagen in 1:87. Neulich wurde ich also gefragt:
" Was soll ich mit meinen AC-Loks machen? Die wo es DC-Varianten gibt vom gleicher Hersteller verkaufen und neu/gebraucht wieder besorgen? Oder umbauen lassen? Bei den Zügen ist die Sache etwas komplizierter, da hätten wir den VT11.5 von Märklin Artnr. 37605 bei dem der Umbau auf 2L wohl ein kleines Vermögen kosten wird sofern überhaupt möglich (wie schauts da aus weiß da einer von euch was?) und den Erzzug "Langer Heinrich" mit den damals von Märklin explizit dazu verkauften 44ern. Da wären eben die aus dem Startset 26536 und die Ergänzungslok 37883. Die Wagen sollen wohl alle isolierte Achsen bekommen da hat er jemanden der tauschen würde. Die Frage ist aber sollen die AC-Züge besser so wie sie sind auch durch DC-Varianten ersetzt werden oder wo es nicht möglich ist auch umbauen? Oder lieber als "original Märklin AC" verkaufen und neu besorgen? Dadurch daß die Märklinmodelle schon lang ausverkauft sind wird die Entscheidung nicht leichter".
Ja so war die Frage und ich weiß selber nicht wie und was. Jetzt kommt ihr ins Spiel was soll ich dem raten?
Danke und Gruß
Gregor