RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#651 von migru , 02.01.2015 17:18

Hi Dirk,

den Schrotti finde ich gut.

Der kann Jans Stahlwerk Haslingen beliefern. Ladungseinsätze für Eaos haben Chris und ich genügend gebaut.

Außerdem bräuchten die Ea_n_os ja auch noch artgerechten Auslauf.

Grüßle

Michael


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#652 von Rainer ttilps , 02.01.2015 20:52

Hallo Dirk,

in Millingen gab es mal ein Ladegleis für Aumund zur Kranverladung, passend zu deinen Rs-Wagen.
Ansonsten find ich die Spedition nicht schlecht. Bei gedeckten Wagen hat man dann nicht das
Problem, zwischen leeren und beladenen Wagen unterscheiden zu müssen.
Wobei ein Schrottplatz auch nicht schlecht ist.

Bis dann mal,
Gruß Rainer


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#653 von Remo Suriani , 03.01.2015 13:18

Hallo miteinander,

und Danke an die drei Michaels und Rainer für Eure Anregungen.


Alle scheinen sich einig zu sein, dass ein Güterschuppen nicht der Knaller ist Sowohl vom Platz als auch von der Epoche.

Drei Alternativen wurden aufgezeigt:

Schrotthändler, Speditionshalle und S-Bahn-Abstellung. Ich finde es schonmal interssant, auf Schrotthändler wäre ich selber nicht gekommen, obwohl es ziemlich naheliegend ist und eine S-Bahnabstellung ist zumindest thematisch gut passend. Klasse Ideen.
Ich muss aber zugeben, dass ich aktuell noch an meine Halle hänge, ich habe aber verstanden, dass Ihr die Idee auch nicht so unpassend fandet. Ich versuche das mal zu begründen:

S-Bahnabstellung:
Ich würde dort nur in ein Gleis einen einzelnen Triebwagen reinbekommen, das ist dann vielleicht etwas mickrig. Das ist also eher eine Zwischenabstellung, vielleicht zum Stärken und Schwächen. Dafür wäre aber die Anbindung an den Bahnsteig zu schlecht, da ja das Gleis 3 nur die Notkante ist und der Hauptverkehr über Gleis 1 und 2 abgewickelt wird. Und das würde ich nur durch Sägen erreichen. Die Idee an sich trifft aber schon meinen Nerv, ich hatte überlegt an Gleis 1 nach rechts noch einen Stumpf mit einer S-Bahnlänge anzubinden. Das würde noch passen. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, da es glaube ich dann wirgendwie in der Ecke zu überfüllt und gezwungen wirken würde. Das wäre warscheinlich zu überladen als hätte ich nur versucht ein Stück freie Fläche mit Gleis zuzuknallen. Und dass will ich ja gerade vermeiden. Daher habe ich das erstmal verworfen. Vielleicht reizt mich das später nochmal, aber ist jetzt erstmal nicht wichtig.

Schrott oder Halle:
Ich muss sagen, rein Objektiv ist tatsächlich der Schrott keine schlechte Idee. Das Gleis zwiegt etwas schräg ab, so dass man es gut ins Gelände einbinden könnte, es ist etwas Platz für verschiedene Schrottberge und man Schrott passt auch gut zu einem Bahnanschluss (und zu Fremo ). Außerdem gab es in Moers am Bahnhof auch mal einen Schrotthändler, also gar nicht schlecht zum Thema passend. Trotzdem scheue ich den Schrottplatz etwa: Ich finde dieses Chaos eines Schrottplatzes ist schwer zu gestallten. Ich kann sehr gut etwas bauen, was ich genau defiieren kann (Autobahn, Gleisanlagen - da gibt es konkrete Vorgaben), Chaos zu gestallten fällt mir schwer. So eine eine Rumpelecke alla Stefan7 oder auch Andreas (Bauzugfahrer), da weiß ich nicht so ganz weiter, gerade in N. Natürlich gibt es auch auf N-Anlagen viele Schrottplätze, aber sie haben mich nie so 100%ig Überzeugt. Wäre natürlich mal eine Herausforderung Dazu kommt, dass die Stelle eine eher abgelegene Ecke der Bahn ist (Raumecke, mit der Kulisse die da kommt eher dunkel, ne Lautsprecherbox in der Nähe), so dass es zum einen schwer ist, da so etwas feines zu gestallten (Segment rausnehmen geht zwar, ist aber immer auch ein Hemmnis), zum anderen sieht man kaum etwas von der Arbeit. Daher die Frage, inweiweit sich die Müge lohnt. Hinzu kommt, dass der Schrottplatz dann direkt in die Kullisse übergeht, die dann eventuel schwer zu kaschieren ist. Und die meisten Schrottplätze sind auch irgendwie größer.

Im Gegensatz dazu die Halle, die durch ihre Größe auch aus dem Schatten heraustritt, die eine Wirkung erziehlt, ohne direkt rangehen zu müssen. Dazu ist sie selber Teil der Kulisse, verdeckt also den Schattenbahnhof. Sie sollte einfacher zu bauen sein, und zum feinen Ausgestallten kann man sie leicht herausnehmen. Dadurch, dass die Verladung verdeckt erfolgt kann man da auch eine vielfälltige Art an Wagen verladen. So gibt es in Rheinausen auch eine Stahlspedition, so dass man auch Flachwagen oder meine Teleskophaubenwagen reindrücken kann (würde ja auch zum Fremo-Stahlwerk passen ). Und auch meine Schiebewandwagen passen da perfekt.

Zwei Fragen bleiben aber offen:
- Ist das Ding zu dominant?
- Stellt es ein Problem da, dass die Züge in den Schattenbahnhof in der gedachten Linie der Verlängerung von Halle und Streckengleis durch die Halle fahren würden?

Ich habe dazu einfach mal einen Testaufbau aus Pappresten gemacht, um ein Gefühl für die Dimension zu bekommen. Ich finde es nicht so schlecht - Ehrlich gesagt ziemlich gut

Folgende Anmerkungen noch: Die Pappkulisse bekommnt nur etwa die Höhe der Halle, da es sonst Probleme mit dem Fenster gibt und dann wirft sie weniger Schatten. Der Wald braucht natürlich noch mehr Bäume







Was meint Ihr, passt das? Auch mit dem Zug in den Schattenbahnhof, der in seiner Verlängerung die Halle kreuzt. Ich selber denke, dass es geht: In der Schattenbahnhof - Aus dem Sinn. Es kann aber sein, dass ich meine eigene Idee nicht so objektiv bewerten kann und der Schrottplatz oder etwas ganz anderes doch besser wäre. Daher wäre ich für Eure Meinung dankbar


Wie man sieht habe ich auch schon den Schattenbahnhof fertig überarbeitet.



Das hat sich auf jeden Fall gegelohnt.
Folgendes ist passiert:
- Die zwei alten Fleischmannweichen durch eine Peco-Weiche ersetzt und diese 10cm vorgezogen
- Gleise neu verlegt und Radien sauberer gebogen
- Spalt (zumindest zum Teil) geschlossen
- Absturzsicherung in Form eines 2cm hohen Leistenrahmens angebracht

Das hat folgende Effekte
- Einfahrt deutlich betriebssichere, in den alten Weichen gab es schonmal Entgleisungen und Kontaktprobleme
- Die zweite Weiche war nur ein Gegenbogen und ein Riskio, dass die dochmal versehentlich gestellt wird und ein Zug die Gleise verlässt
- Durch den Vorhang wurden beim Zuziehen schonmal Züge getroffen. Duch das Loch und die Lage an der Anlagenkante war das etwas riskant, da kann jetzt nichts mehr passieren. Auch wenn mal jemand zu schungvoll in den Bogen fährt, kann nichts mehr passieren
- Gleislänge passt jetzt auch für 2x420 und in beiden Gleisen auch für 4-Dostos + 146 (wenn auch sehr knapp).
- Durch gleichmäßig gebogenen Flexgleise gab es noch einen unerwarteten Effekt. Ich habe ein paar Wagen ohne Kurzkupplungkulisse kürzer gekuppelt. Die konnten dort nicht fahren. Ich hatte es gar nicht edacht, aber jetzt können auch die den Schattenbahnhof nutzen.
- Alles sieht (abgesehen von den Holzstücken zum Verfüllen) deutlich ordentlicher aus.

Somit ein kritischer Bereich beseitigt, was mich besonders unter Berücksichtung meines ersten Fremo-Treffens Anfang März sehr beruhigt


Viele Grüße
Dirk

Rheinfort
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#654 von ardez09 , 03.01.2015 16:19

Hallo Dirk,

ich finde die Halle passt sehr gut. Die Höhe und die Dachgeometrie gefallen mir auch sehr gut.
(Eine große Lager/Verandhalle war spontan auch mein erster Gedanke als Du die Frage zuerst gestellt hattest.)
Die Einfahrt in den Schattenbahnhof ist auch so weit von der Halle entfernt, dass ich gedanklich die Halle gar nicht mehr mit dem Schattenbahnhof in Verbindung bringen würde.

Viele Grüße
Volker

P.S.: die Autobahn ist super geworden!


Einladung nach Guardez ... für alle, die Alpen und Schmalspurbahnen mögen:
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#655 von Bauzugfahrer Andreas , 03.01.2015 17:10

Hallo Dirk,

dein Problem geht mir schon eine Weile im Kopf rum. Und so hat es etwas gedauert, bis ich die zündende Idee hatte.

Ich hoffe ich komme mit meinem Lösungsvorschlag nicht zu Spät.
Nun den - hier denn also mein stümperhafter Vorschlag...möge er Gnade vor den Augen der Profis finden...



Schöne Grüße und alles Gute für das neue Jahr


Bauzugfahrer Andreas

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#656 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 03.01.2015 21:14

Hallo Dirk,

das Lager finde ich sehr passend. Nur der Vollständigkeit halber zu meinem ursprünglichen Vorschlag: Rampe so wie (blau) von Dir eingezeichnet, Güterschuppen aber an deren Ende (also ganz rechts im Dreieck), jedoch nicht über die volle Breite (wegen der erforderlichen LKW-Zufahrt). D. h. das Gebäude könnte trotz des Lagers immer noch (ungenutzt) stehen, und die Bm-Ladestelle hat auch noch Platz.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#657 von Remo Suriani , 03.01.2015 21:23

Danke an Volker und Andereas für Eure Anmerkungen,

edit: Und natürlich auch Alexander

dann bin ich ja mit der Lagerhalle nicht ganz auf dem falschen Weg

Andreas, Du hast mir da aber nochmal ne ordentliche Denksportaufgabe gegeben. Super, dass Du Dir so viele Gedanken gemacht hast.

Das jetzige obere Gleis zu erhalten und darüber neu anzusetzen ist gar nicht so dumm. Vorher war da zu wenig Platz, da ja LKWs noch wenden können sollten. Das brauch ich jetzt aber nicht, insofern könnte da noch was hin.
Zwei Gleise, wie bei Dir, schaffe ich aber wohl nicht, das geht mit den Weichenlängen und Winkeln nicht auf (Peco sind ja immer "nur" 10°, was ja eigentlich gut ist). Mit Hilfe einer 3-Wege-Weiche sollte aber zumindest noch eins gut passen. Ja, ich weiß 3-Wege-Weiche löst erstmal ne Panikattacke aus, aber Peco ist in N immerhin der einzige Hersteller, der eine vorbildgerechte, also unsymmetrische, Weiche anbietet. Nachteil: Der Radius ist nur 305mm (gegenüber den 457mm sonst in diesem Bereich und den 914mm bei den Bogenweichen und im Bahnsteigbereich. Da der Bogen aufgrund des Abzweigwinkels nur recht kurz ist, kann man das aber wohl im Rangierbereich vertreten. So sähe die dann aus: https://www.google.de/search?q=SLE399F&b...ved=0CAcQ_AUoAg
Was meint Ihr?

Ein Gleis hätte ich also damit mehr, was könnte ich damit tun, ich habe mal zwei Varianten überlegt:

1. Das Gleis wie in meiner ursprünglichen Idee am Hallenrand, mit dem Unterschied, dass ich jetzt neben der Halle noch ein Abstellgleis gibt. Da könnte wie von Alexander ursprünglich oder jetzt von Andreas wieder vorgeschlagen die Kopf und Seitenrampe dran. Man könnte sie aber auch weglassen und das Gleis als Puffer für die Halle nehmen, dann muss nach einer Zeit die Lok kommen, und die Wagen austauschen, auch interessant. Andreas Vorschlag mit der Seitenrampe hat auch Ihren Charme, gute Idee. Ich denke, das geht in der Variante nur nicht, da das Gleis ja direkt hinter der Wand liegt, man würde also die erforderlichen Ladetore von innen gar nicht erreichen - oder sehen ich das falsch? Daher meine zweite Variante



2. Hier mal so, wie Andreas es vorgeschlagen hat, das Gleis etwas weiter weg von der Seite in die Halle (Stilllegen möchte ich es aber nicht Das ist doch interessant, in die Halle zu fahren, oder nicht? ). Ich habe jetzt nur das ursprüngliche Gleis als Seitengleis genommen, da - wie gesagt - der Platz für Weichen in zwei neue Gleise fehlt. Demnach hätte das Gleis dann natürlich keine Seitenrampe. Da ist jetzt nur die Frage, wie weit das in die Halle führende Gleis von der Seitenwand weg sein muss, damit da noch eine Seitenrampe plausibel wäre. Ich will ja auch nicht völlig diagonal durch die Seitenwand und für eine S-Kurve nach oben ist auch nicht der Platz. Und etwas Platz zur Kulisse sollte auch noch sein, damit da Platz für Gestrüpp ist.



Gerade habe ich mal überlegt, die linke Weiche als 3-Wege-Weiche zu bauen, aber da steht der Oberleitungsmast in Weg...

Also was meint Ihr? Eher 1 oder 2 oder doch wie mein ursprünglicher Plan, mit der Halle über das eine Gleis? Oder doch etwas ganz anderes?
Ich vermute, dass 1 realistischer ist als 2, da es schwer ist, genug Abstand zwischen das in die Halle führende Gleis und die Seitenwand zu bekommen, um dort noch eine Laderampe zu installieren, aber ich kann mich ja auch irren.

Dann noch zu Andreas Vorschlag mit der Bahnmeisterei:
Ich bin irgendwie hin und hergerissen: Die Idee finde ich intuitiv gut, da der SKL oder was auch immer direkt vor der Werkstatt stehen kann. So kann auch verschiedene abgestellte Maschinen leichter freiziehen. Andererseits - ist das vorbildich, dass der SKL nochmal Kopf machen muss und man ihn ggf. einmauern kann? Sonst muss ich da ja immer eine Länge freihalten und gewänne insgesamt nicht viel Gleislänge.

Wenn ich es aber so machen würde, gäbe es für die Weiche zwei Lagen, das habe ich mal bei den Varianten 1 und 2 auch mal mit dargestellt. Kackpunkt ist immer das Sperrsignal (mit rotem Pfeil) - Achtung, jetzt kommt viel Signaltechnischer Kram, wen es nicht interessiert, am besten überlesen ):
In "1" habe ich die Weiche innerhalb des Signals eingebaut: Von der Gleislage optimal. Im Grunde genommen geht kein Meter Gleis verloren. Aber von den Signale her eine Herausforderung: Da die Weiche innerhalb der Signale liegt, ist sie in die Rangierstraßen eingebunden, also brauch ich noch ein weiteres Sperrsignal. Das ist nun aber eine ziemliche Luxusausstattung Außerdem ist so einer BM zuzutrauen, dass die ständig in dem Gleis hin und her geistern, weil sie mal was laden wollen, oder ähnliches. Da will natürlich der Fdl nicht mit behelligt werden und so lang die Weiche zur BM zeigt, kann ja auch nichts passieren. Aber dann sind da zwei halt zeigende Signale. Richtig cool wäre eine Kennlichtschaltung: Wenn die Weiche in die BM zeigt, sind beide auf Kennlicht, zeigt die Weiche in den Bahnhof wechselt das Signal auf Sh0 und kann dann bei Bedarf auf Sh1 gestellt werden. Aber an einem N-Signal kann ich nicht Sh1 und Kennlicht hinbekommen, nur eins von beiden. An dem neuen Signal könnte ich das, das braucht kein Sh1, sondern Kennlicht reicht, aber bei dem Alten geht es nicht. Also was dann? Beide Sh1 (als nicht ganz vorbildgerechter Kompromiss um das freie Pendeln zu erlauben...), oder das eine als Kompromiss auf Sh1 (sieht ma in der Ecke eh kaum) und zumindest das neue Kennlicht? Beide gleichzeitig sieht man ja nicht. Alles in allem wie geschrieben Signaltechnischer Luxus. Eigentlich brauche ich für den ganzen Bereich keine Signale, aber dann müsste ich Handweichen mit Weichensignalen und Handhebelgewichten haben und die gibts in N zumindest nicht, dass sie zur Weichenstellung passen. Darum wollte ich lieber Signale. Aber hier stellt das natürlich eine Herausforderung dar.

In der 2. Variante ist es viel einfacher. Hier würde ich mir den Kompromiss einer Handweiche gönnen, schließlich ist es hinter dem Sperrsignal ja egal, wie sie liegt. Nachteil: der Stumpf wird deutlich kürzer. Hm, während ich schreibe, überlege ich, wie ich denn in den Handweichenbereich reinkomme. Vor der linken Weiche steht ja das Wende-LS. Darf ich auf Sh1 in einen Handweichenbereich fahren, muss ja eigentlich, anders kann man ja da nicht reinkommen, oder hab ich einen Denkfehler. Hier wäre die Situation folgende: Sh1, sofort eine Weiche fahrt nach rechts, dann LS der Gegenrichtung und sofort eine stumpfbefahrene Handweiche.

So genug der Signalphilosophie Ich hab noch etwas zu grübeln. Würde mich freuen, wenn Ihr mit weiterhin ein bisschen dabei helfen könntet. Die bisherigen Vorschläge waren auf jeden Fall super, und auch die, die ich nicht umgesetzt habe besser, als das was vorher da war.

Noch zwei Hinweise: Mehr Weichen oder Signale gehen nicht, das Kabel ist dann voll belegt, ich denke ich muss so schon tricksen.


Viele Grüße
Dirk

Rheinfort
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#658 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 03.01.2015 22:13

Hallo nochmals,

so würde ich das machen:



Doppelweichen (in Epoche V in Betrieb!) würde ich vermeiden; ganz rechts habe ich rot die alte Stückguthalle eingezeichnet. Das Signalproblem ist leicht zu lösen: Weglassen! Stattdessen kommt an der durch den Pfeil gekennzeichneten Stelle eine Anrufsäule zum Fdl. Wenn die Bm-Rotte ausrücken will, meldet sie sich (natürlich nach Freiräumen der Weiche) beim Stellwerk. Das von dort ausgelöste Umlaufen der Zungen gilt dann als Zustimmung zur Rangierfahrt bis zum nächsten Schutzsignal. Befindet sich die Garnitur komplett jenseits dessen, geht das Weichenpaar wieder in die Grundstellung.

Und keine Sorge wegen des Einsperrens bzw. Sägens der Rotte. So ist das am Nürnberger Hbf in der von der Bm genutzten alten Post-/Eilgut-/Milchhofgruppe jahrelang gewesen...

Grüße an den Niederrhein,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#659 von Bauzugfahrer Andreas , 03.01.2015 22:38

Hallo Dirk,

hier noch was zum besseren Verstehen.

Die BM - Die Weiche die zum Gleis vor die Werkstatt führt ist eine Handweiche mit gelben Weichengewicht - also ohne Grundstellung. Dein LS stellst du so auf, das sich Fahrzeuge zw. Stutzen links und dem Prellbock frei bewegen können, nachdem der Fdl über die Bewegungen informiert wurde. Der Skl würde im Stutzen vor der Werkstatt abgestellt. So bleibt das Gleis frei, damit die Rangierlok Wagen mit Material zustellen kann.
Eine ähnliche Begebenheit gibt es in Heidelberg. Wird kein Material erwartet, bleibt der Skl im "Hauptgleis" stehen. Wird aber Mat. geliefert steht er in dem Stutzen. Die Rangierer stellen den Wagen immer so ab, das der Skl entweder raus kann oder selber verschieben kann.
Ach so, in Koblenz Lützel ist auch so Ähnlich (Gegenüber vom Museum)

Zur Lagerhalle - die sollte eigentlich nur eine Rampe außen bekommen. An der könntest du dich dann bei der Gestalltung von Ladeszenen austoben.
Das Gleis das in die Halle führt (gestrichelt) sollte als Stillgelegt dargestellt werden. Deshalb brauchst du da auch keine Weiche für einplanen. Stichwort Gleisumbau, Lückenschluß usw.
Die Halle bekommt an der Stelle eine andere Fassade, so das man sehen kann: da gab es mal eine Einfahrt.


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#660 von Bauzugfahrer Andreas , 03.01.2015 22:49

Hallo nochmals,

habe grade den Beitrag von Alexander gesehen.
Das Ls würde ich nicht weglassen. Den in dem Gleis fährt nicht nur die BM. Sondern auch Rangierabt. und Arbeitszüge zum Material holen bzw bringen.
Wenn du das Signal so läßt (roter Pfeil) kann die BM beim rangieren Kennlicht anfordern. Dann weiß der Fdl automatisch, das die Jungs dort am werkeln sind und läßt keine anderen in das Gleis rein.
Wollen die Kollegen da raus, oder wollen andere Rangierabteilungen wieder raus geht das ganz normal als Rangierfahrt auf Sh1.
Oder du stellst das Sh weiter nach vorne. Dann könnte die neue Weiche eine Handweiche sein - aber zu dieser Situation kann Alexander sicher noch was sagen.

Schöne Grüße


Bauzugfahrer Andreas

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#661 von Rainer ttilps , 04.01.2015 11:34

Moin Dirk,

ich hab da mal einen Gedanke zur Halle:
Bau entweder nur ein Gleis außen mit Laderampe, oder ein Gleis nach innen.
Wie sollte denn gedachter Weise die Halle innen aussehen, wenn es eine Außenrampe gibt?
Wie weit müsste das Gleis von der Wand mit Rampe weg sein, um innen vernünftig laden
zu können? Die Tendenz geht zur Außenrampe.

Und zum Bm Gleis:
Das Stumpfgleis vor dem Bm Gebäude ist reizvoll. Die verkürzte Nutzlänge des Bm Ladegleises
lässt sich durch das zusätzliche Gleis verschmerzen. Man hat aber auch quasi nichts gewonnen, doch
ist es durchaus so vorstellbar. Möglicherweise war da früher ja mal eine Tankmöglichkeit für ein Skl oder
eine Köf.
Als Anbindung stelle ich mir eine Handweiche mit Grundstellung in Rechtslage vor.
Dazu müsste das Ls für die Ausfahrt aus dem Bm Ladegleis warscheinlich hinter dem
Grenzzeichen der Handweiche stehen.
Das man bei der Einfahrt ins Ladegleis auf eine stumpf befahrene Handweiche trifft, sollte nicht das
Problem sein. Näheres regeln die einfach örtlichen Richtlinien.

Dann noch viel Spaß bei der weiteren Planung.
Gruß vom Niederrhein an den Oberrhein,
Rainer


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#662 von Remo Suriani , 04.01.2015 13:45

Ich glaube ich habs

(Falls es dagegen Einspruch gibt, nur her damit )

Ihr habt mir ja einiges zu Grübeln gegeben. Gut das aktuell echtes Grübel-Wetter ist - Naja, etwas schöneres Wetter täte auch mal gut, aber so profitiert die Bahn...

Folgender Plan:
Ich verschiebe die bestehende rechte Weiche um 8cm nach rechts. Dort ist noch ein Zwischenstück von 3cm, ich habe also dann zwischen den Weichen 11cm. Dort kann ich eine Linksweiche einbauen, wenn ich diese und die bestehende rechte Weiche an der Spitze um je 1,5cm kürze (Eine Weiche ist 14cm lang). Die rechte Weiche um 14cm zu verschieben hätte nicht gepasst, aber 8 könnte gehen. Durch den spitzen Winkel, ist der Versatz des Lokwartegleises im rechten Winkel zu sich selber nur etwa 12mm. Das sollte verkraftbar sein. Durch den vergrößerten Gleisabstand zum BM Gleis kann ich das Sperrsignal noch ein bis zwei cm nach links verschieben und wenn ich die Weiche dann so einbaue, dass das Signal recht dicht beim Herzsstück steht ist die Weiche im Gleis, kann also als Handweiche betrieben werden und verbraucht trotzdem nicht so viel Platz. Außerdem sollte nun genug Platz sein um den Oberleitungsmast, der über der rechten Weiche steht, nach unten zu legen, so dass der neue abzweigende Strang passt. Ob das neue Gleis dann in die Halle führt oder an die Seite ist dann noch zu zu klären, spielt aber jetzt auch noch keine große Rolle.

Was meint Ihr, passt das so?



Durch den neuen Stumpf ist auch das BM-Häuschen nach links gewandert, wodurch ich damit auch die Frage geklärt ist, was auf der ursprünglich dort verbliebenen Freifläche hinkommt. Jetzt reich der Platz noch für ein paar Parkplätze und das Kompressorhäuschen für die Vorbremsanlage. Ist die Frage, ob die Zugabfertiger da noch eine Baracke hin bekommen oder bei der BM mit hausen, mal sehen.

Nochmal danke für Eure ganzen Anregungen


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#663 von Remo Suriani , 04.01.2015 22:23

Guten Abend zusammen,

nachdem ich jetzt glaube eine Lösung an der Ortsgüteranlage gefunde habe, ist mal wieder Zeit für etwas Handfestes:

Ich denke, ich weiß jetzt was ich da machen will, aber das wird so was großes, dass mache ich später, erstmal müssen die Fremo-Vprbereitungen durch sein. Außerdem habe ich mein Monatsbudget für Januar schon ausgegeben, und die Neuzungänge möchte ich Euch mal zeigen:

Und zwar hier an der Lokabstellung:

Lokführer ist mit seinem bestens geflegten Opel Manta GTE pünklich zum Dienst erschienen. Seine Lok, eine G2000 der MRCE, wartet schon auf ihn, aber natürlich muss er sich estmal mit einem orndetlichen Schluck Kaffee in der Aufenthaltscontainer stärken. Da sein Zug noch nicht da ist, nutzt er die Wartezeit, um sich seinem orangen Schmuckstük zu widmen Warum er dabei nur seinen Helm nicht abnimmt, weiß ich auch nicht:









- Der Manta ist von Herpa,
- Die Bude (so einen Bürocontainer habe ich ewig gesucht) habe ich bei Tomix (einer japanischen Firma entdeckt). Da er sehr wuchtig war, wurde das Dach ein paar Milimeter tiefer gelegt und natürlich patiniert. Ansonsten kommt er bereits ser stimmig bemalt aus der Packung
- Die G2000 gabs für sagenhafte 70€ im Angebot, leider läuft sie nicht ganz rund - mindestens zwei Achsen eiern - und geht morgen an den Händler zurück, ich hoffe, dass er da noch eine sauber laufende findet oder Tauschachsen bekommt. Ansonsten nämlcih ein schickes Teil

Der Schlauch ist wieder aus dünnem Lackdraht, der Eimer aus einem Stück Isolierung eines roten Kabel und mit Klarlack habe ich versucht die Nässe nachzustellen.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#664 von 211064 , 04.01.2015 22:39

Hallo Dirk,

während ich hier geschrieben habe, hast Du was Neues gepostet - ich komme nicht mit ... . Trotzdem, hier mein urpsrünglicher Text:

ich lese schon eine Weile still mit, seit ich über eine Bemerkung von Stefan in DSO auf Deine Anlage aufmerksam wurde. Sie gefällt mir ausgesprochen gut! Die Autobahn mit Straßenbahn/Stadtbahn-Spur erinnert mich an die Bonner Südbrücke (Autobahn von Beuel nach Bad Godesberg, dort fährt die Linie 66 auf diese Weise über den Rhein). Auch wenn Du mir schon mit Deinem "Ich hab's" fast den Wind aus den Segeln genommen hast, möchte ich noch 2 Gedanken loswerden. Vielleicht hilft's ja noch ...

Im Kopf habe ich Szenen aus Wesel (Westseite, beim Stellwerk Wf) und aus Bocholt, Speditionshalle Westmünsterland, gegenüber vom (früheren? Stellwerk, keine Ahnung, wie es dort heute aussieht). Fangen wir wegen der Halle in Bocholt an. Dort führ(t)en 2 Gleise in die Halle, die zumindest in den neunziger Jahren immer mit Gs zugestellt waren. Gehen wir einfach davon aus, dass die Spedition in Rheinfort auch in der 2. Dekade des 21. Jh. floriert und auf Bahnfracht setzt. Warum also nicht beide Gleise in die Halle führen?
Wenn Du ein Außengleis haben willst, würde ich auf die Rampe verzichten und stattdessen Gabelstapler aus Rolltoren die Wagen ebenerdig beladen lassen. Mit den modernen Schiebewandwagen geht das prima! Als Flachglas in Wesel noch Flachglas hieß und Autoscheiben per Bahn verschickte, haben die das (z.B.) so gemacht. Den angrenzenden Gleisbereich würde ich als Brache gestalten. Dann hast Du ein Gegengewicht zur Speditionshalle und baust nicht alles restlos zu.

Jetzt zur Signalfrage. Ich würde sehr für einen Handweichenbereich plädieren, auch wenn Dich das vor das Problem der Weichenhebel/Signale stellt. Meiner Meinung nach schreit der Gleisbereich geradezu danach, möglichst einfach betrieben zu werden. Ich würde ein Ls dahin setzen, wo der Güter/Bm/Lokwartebereich an der Segmentkante endet. Die Bm und das Lokwartegleis bekommen ein Warte-Signal (Ra 11), das der Bm steht nicht vor der Linksweiche, die das (neu zu legende) Gleis anbindet, sondern in Höhe des Herzstücks, wenn's da noch profilfrei ist, weil erst bei Einfahrt in den anschließenden Weichenbereich die Zustimmung des Fdl erforderlich ist.
In Wesel ist die gesamte Westseite Handweichenbreich, die sich früher einmal die Bm, die Expressgutabfertigung und eine Abteilung des BZA Minden teilten (ich habe leider gerade kein passendes Bild zur Hand). Erst an dessen Ende Richtung Abelstraße/Weiche 72 stand das Ls. Rangierbewegungen mussten mit dem Fdl abgesprochen werden, sodass sichergestellt war, dass sich die verschiedenen Fahrten nicht in die Quere kamen. Im Übrigen liegt die Hg beim Rangieren bei 25 km/h, Du fährst ja eh auf Sicht, da ist Vorsicht angesagt.

Übrigens ziehen wir gewissermaßen am gleichen Schienenstrang. Ich baue an einem Bahnhof "Alpen", der wohl in der Nachbarschaft zu Rheinfort zu suchen wäre Irgendwann stelle ich meine Bastelei hier mal vor, das Jahr hat ja gerade erst angefangen.

Viele Grüße
Christoph


Viele Grüße
Christoph

Bekennender Marzibahner

Mein aktuelles Projekt: Spyck/Niederrhein
Meine eingelagerte kleine Segmentanlage


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#665 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 04.01.2015 22:42

Astrein, Dirk!

Manni hat wohl sehr schwungvoll eingeparkt, denn die Sh0-Scheibe des benachbarten Prellbocks ist abgefallen...

Alexander


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#666 von Hottentotte , 04.01.2015 23:45

Hi Dirk,

die Ortsgüteranlage wird ja mal wieder ein interessantes Projekt.
Da bleib ich natürlich dran

Und die schwatte G2000 ist ja schick, aber nur fast so schick wie Mannis Manta.
Es gibt mittlerweile Modelle, unglaublich!


Schöne Grüße aus Dortmund
Carsten


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#667 von ICE-TEE , 05.01.2015 18:01

Hi Dirk!

Wird Zeit dass ich auch mal wieder bei dir reinschaue! War schon länger nicht mehr hier!

Zwecks deiner Ortsgüteranlage hoffe ich doch, dass du nun die Lösung gefunden hast!

Die Szene mit der schöööön schwarzen G2000 und Lokführers Manta finde ich richtig gut!
So einen Aufenthaltscontainer werde ich für meine Wagenabstellung wohl auch verwenden!
Danke für den Denkanstoss!


MfG - Fabian


Eine moderne Epoche 5 Anlage entsteht - Link zur Anlage

Besucht meinen Youtube Channel - Dort gibts Videos zu meiner Anlage - Freue mich auf euer Abo


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#668 von MicroBahner , 06.01.2015 15:46

Hallo Dirk,
da ist ja allerhand passiert bei Dir. Die Diskussionen zu deinem Anlageneck zeigen mal wieder, wie wertvoll das Stummiforum ist . Auch die Stellprobe mit dem provisorischen Pappmodell ist eine gute Methode, um einen Eindruck von der Wirkung zu bekommen. Bei meinem Kalkwerk hatte ich das damals auch gemacht. Das hilft viel.

Deine letzten Bilder vom Aufenthaltscontainer sind aber auch wieder sowas von . Auch wenn ich mich wiederhole - es ist einfach unglaublich und auf den Bildern nicht zu erkennen, dass Du in N baust.

Dir noch ein erfolgreiches und vor allem gesundes 2015.


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#669 von Lohengrin , 06.01.2015 17:02

Dirk,

Tolle Arbeit. Eine Anregung für deine Industriehalle:

http://scalescenes.com/products/T009-Mod...strial-Building

Misha


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#670 von sven77 , 11.01.2015 22:44

Hallo Dirk,

Die letzten Bilder sind wieder spitze.


Gruß Sven


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#671 von Feldberg , 12.01.2015 10:16

Hallo Dirk,

Ich habe deine thread immer gefolgt und auch etwas geschrieben, aber jetzt fange ich wieder mit etwas mehr Zeit zu haben.
Aber jetzt musste ich einfach schreiben das deine bilden
Die neuesten Bilder sind wirklich gut und die Realität von dieser Teil ist perfekt.


Beste Grüsse von die Feldberg

Bob


N anlage " Feldberg " kann hier gesehen werden : viewtopic.php?f=64&t=72627

oder http://www.bobvermeulen.com


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#672 von Remo Suriani , 15.01.2015 20:35

Hallo liebe Stummis,

jetzt melde ich mich auch mal wieder.

Die letzten Tage gab es nichts groß neues, habe ein bisschen Wartung betrieben, den Stellpult für das anstehende Fremo-Treffen beschriftet, Mobakram sortiert, Ersatzteile bestellt, meinem Flirt einen neuen Motor spendiert (übrigens tolles Service von Liliput: Kostenloser neuer Motor, Sonntag eine Mailanfrage, Dienstag die Antwort, Mittwoch morgen im Briefkasten) und auch einfach mal seit langer Zeit wieder Fahrbetrieb gemacht. das gerät eigentlich bei den ganzeln Basteln viel zu oft ins Hintertreffen.
Dazu habe ich mir Gedanken über einen Fahrplan gemacht und habe dafür ein Modellfahrplan der sich an Millingen orientiert gestrickt

Und nach dem es gelegentliche Nachfragen, auch per PN, gab versucht mal Videos zu machen. Es sind keine besonders tollen, da am Abend das Licht nicht so toll ist und es nur mit dem Smartphone und teilweise Freihand gemacht sind, aber vielleicht interessiert es ja trotzdem jemanden.

aber vorher natürlich noch vielen Dank an meine genzen Besucher, dafür, dass Ihr reingeschaut habt

auf ein paar Punkte möchte ich noch einzeln eingehen:

@Christoph
Schön, dass Du Dich hierheri verirrt hast. ich vermute, Du meinst den Thread : http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7024443 ? und bist dort Papst? Da häufen sich aber die Überschneidungen, Du bist schon der Dritte, der in beiden schreibt und bei dem DSO-Post gibt es schon drei, die Rheinfort live gesehen haben
An Deiner Umsetzung von Alpen wäre ich sehr interessiert, da musst du unbedingt Bilder einstellen. Ich selbt bin schon auf der Strecke nach Büderich mitgefahren (auch wenn ich jetzt gehört habe, dass sie seit einem Jahr nicht mehr bedient wird), und in meinem an Millingen orientierten Fahrplan gibts natürlich auch eine Bedienung. Ich denke du baust den Zustad mit drei Gleisen?

Über Deine Anregungen muss ich noch genauer grübeln, ich bin noch nicht so dazu gekommen, mich damit zu beschäftigen, trotzdem Danke

@Alexander

Zitat
Manni hat wohl sehr schwungvoll eingeparkt, denn die Sh0-Scheibe des benachbarten Prellbocks ist abgefallen...


Mit der Lok oder dem Manta? Ich wusste, dass Du was dazu schreibst . Als ich die Bilder gemacht habe, hatte ich so eine Vorahnung Aber es sind ja wichtige Anmerkung, es hätte ja sein können, dass ich es übersehen habe. Muss ich bald mal machen

@Misha
Danke für den Link, sehe ich richtig, dass das Fotokarton ist? Sonst wäre es auch erschreckend günstig. Sieht auf jeden Fall interessant aus, muss ich mal in ruhe schauen

So, aber nun zu den Videos, mal gucken ob ich sie eingebettet bekomme... edit: jaaaaa

Leider ruckeln die Filme ein klein wenig, das ist mir auf dem rechner jetzt nicht so aufgefallen, es hilft aber schn sie auf 720Pixel zu stellen

Teilweise muss man etwas warten, aber wie ich echt gibt es halt noch ein paar Fahrstraßenbilde und Anrückzeiten

Hier mal die etwas Zugbetrieb in der Einfahrt (Vorsicht lang):



Und mal eine Personenzugkreuzung (ups, die Lintfahrgäste wurden beim anfahren etwas durgeschüttelt, da hatte ich nicht bemerkt, das die Anfahrverzögerung raus war)



Und der hier ist der Dynamischste Luftbegleitung der Ausfahrt, man beachte, dass man die Signale funktionieren, inklusive Haltfall (auch wenn dafür ein anderes dunkel ist)


Viele Grüße
Dirk

Rheinfort
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Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#673 von Manu2090 , 15.01.2015 20:45

Hi Dirk

Schöne Videos. Du kannst ja tatsächlich mit anliegenden Panthos fahren, das sieht sehr lecker aus .

Der Teleskophaubenwagenzug sieht auch toll aus .

Freue mich auf neues.

Gruß Manuel


www.Kleingedrucktes-h0.de


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#674 von Bernd der Baumeister , 15.01.2015 22:56

Hallo Dirk,

klasse deine Videos.

Der Teleskophaubenzug ist besonders lecker. Aber man kann wirklich nicht glauben, dass das N ist!

Gruß


Bernd

Meine Anlage Neustadt a.d. Sand, schaut doch mal in den 70ern vorbei (Bild klicken):



"Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele"; Seneca


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#675 von Wolfgang44 , 16.01.2015 06:12

Guten Morgen Dirk,
tolle Videos, sieht wirklich gut aus, gerade die Perspektive beim ersten gefällt mir!


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
Wolfsberg-Niederndorf
meine weiteren/alten Projekte


 
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