Guten Abend Jörg und Helmut
und danke für eure Kommentare!
Zitat von lernkern
du könntest doch das Inglenook als weiteren Anschluss direkt in den Timesaver mit einbeziehen. Dadurch könnte die Einfahrweiche zur oberen Kehrschleife etwas nach vorne rutschen und du könntest den Bogen im vorderen Anlagenbereich etwas entspannen.
Ich habe gerade etwas Probleme, mit das vorzustellen. An welcher Stelle im Timesaver sollte das "beginnen" bzw. angesetzt werden (also erste Inglenook-Weiche)?
Zitat von lernkern
Evtl. kannst du auch die obere Kehrschleife durch eine Kulisse wegtarnen.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch. In diesem Plan wäre das Modell der Mine meine Tarnung, die Züge verschwinden quasi dahinter aus dem Sichtbereich, aber das müsste man mal ausprobieren.
Zitat von schaerra
Da sind 3% Steigung schon ganz schön heftig!
Meine Bergstrecke hat ca. 2,2%. Eine GP40 zieht da max 6 - 7 Wagen hoch.
Danke für den Hinweis, das hatte ich als haftreifenverwöhnter Märklinist natürlich nicht bedacht
2,2% wären in der Theorie noch realisierbar, denn mehr als sechs Wagen gehen ohnehin kaum auf dem beengten Platz.
WinTrack zeigt mir bei der Höhenkontrolle mit 2,2% (Plan s.u.) 91mm Luft über der Fahrbahn an. Das reicht doch, wenn ich das richtig beurteile, nie im Leben, zumal man Gleisbett und Fahrbahn/Platte auch nicht vernachlässigen darf?
Auf Anregung von Peter ein Alternativplan für die SBhf-Ebene mit Durchgangsgleisen, aber mehr als zwei Gleise scheinen mir nicht sinnvoll, zumal der kürzere Zug auch hier nur maximal 130cm lang sein darf (was für 5-6 Wagen plus Lok auch reichen würde):