Hallo zusammen,

ich habe ein Frage die mich schon etwas länger beschäftigt. Ich habe eine kleine Rangieranlage aufgebaut (Gleisplan kompakt aus dem 1:160 Forum)
Dabei geht´s um die Kombination von einem Timesaver & Inglenook und der Möglichkeit auch Züge im "Kreisverkehr" fahren zu lassen (siehe Foto)

Nun überlege ich aber, den Kreisverkehr weg zu lassen und die Module vom Timesaver & Inglenook nebeneinander zu stellen, die Anlagentiefe entsprechend zu reduzieren und beide Module direkt von vorne zu "bedienen".

Ich dachte immer es wäre gut die Loks auch einfach mal im Kreis fahren zu lassen um sie "einzufahren", aber ist das wirklich nötig?

Wie seht Ihr sowas?

Gruß
Manni

Hallo Manni,

Zitat von Manfred_1 im Beitrag #1

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Ich dachte immer es wäre gut die Loks auch einfach mal im Kreis fahren zu lassen um sie "einzufahren", aber ist das wirklich nötig?

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Hallo Manni,

Ob nun Kreisverkehr oder nicht (Point-to-point), das kann jeder für sich entscheiden.
Wenn Du auf Kreisverkehr verzichtest, hast Du natürlich mehr Möglichkeiten, v.a. bei der Anlagentiefe, da dann die Kehren wegfallen (Konsolen-Bahn = shelf-layout im Regal...).

Wenn ich mir das Bild Deiner Anlage so ansehe, dann ist der rechte Bogen als Segment angesetzt. Damit kannst Du Dir die Frage selbst beantworten, ob Du auch ohne Kreisverkehr glücklich wirst...

Ich sag es Dir: IN DIESEM LAYOUT NICHT!
Warum? Weil der Kreisverkehr die einzige Möglichkeit ist, mehr Wagen als im Timesaver (d.h. > 2) zu umfahren.
Mit einem längeren Umfahrgleis irgendwo im Gleisplan kannst Du Dir den Kreisverkehr sparen - wenn Du willst.

Gruß
uLi