Ich besitze das Fahrzeug 3338.Leider erst seit 3 Jahren in Einsatz.Einsatz jedoch nur bedingt.Das Fahrzeug läuft sehr langsam, bis zum Stillstand. Vorspann,Lastfahren brachte keinen Erfolg.Hat jemand bei diesem Fahrzeug die gleichen Erfahrungen gemacht? Das gleiche gilt fast sinngemäß für die Lok 3466. Da Fahrzeug wird immer langsamer bis zum Stillstand.An manchen Stellen (K-Gleis) bleibt sie stehen. Das war allerdings nicht immer so. Vielleicht weiß jemand was da los ist. Zusatz am 29.12.2006. Das Fahrzeug hat die Nummer 5541. Ferner:Technisch ein weiteres Phänomen.Es sind Überschlagsspuren an der ersten Achse unter dem Schleifer sichbar.(Also die Außenachse).Das heißt der Schleifer macht Überschläge nach Masse.
Danke für die vielen Tips.Fehler wohl gefunden.Erdkabel lose.
die Märklin Reihe 55xx der SNCB (ehem. Reihe 205) und die entsprechende 18xx der CFL sind keine besonders anfälligen Loks. Mä-Nrn. 3466, 3467, 3468.
Wenn Du digital fährst, kann ich nur den Umbau von Delta auf 5-pol-Anker und Permanentmagnet (Teile des Hochleistungsantriebs) zuzüglich besserem Decoder empfehlen. Dank der guten Stromabnahme machen auch LoPis V2.0 keine Probleme, gäbe es da Kontakt zwischen Schleifer und Masse, würde man das im Fahrverhalten sofort merken.
Der richtige Einbau der Drehgestellblenden und des Schleifers sollte kontrolliert werden.
Hallo, ich habe die 3338 vor 3 Wochen aus dem Raum Stg. alle "neue Lok" gekauft. Läuft flott und leise, in den Kurven wird sie merklich langsamer. Bei wenig Strom bleibt sie fast stehen. Mit viel Saft läuft sie schön durch wir aber auf der Geraden dann zu schnell. Man müsste sie durchgehend mit dem Trafo fahren oder in die Vitrine stellen.
Hallo Ellok276 Die 3338 ist vermutlich schon viel älter als 3 Jahre.
Ich würde meinen da ist mal ein grosser Service notwendig. D.h. total zerlegen, reinigen, frisch (aber sparsam) ölen etc. Vermutlich ist auch das Lagerschild innen total mit Kohlenabrieb verstaubt. Wie bereits vorgeschlagen ec Rotor tauschen, sicherlich die Nuten vom Kohlenstaub befreien.
Vermutlich kränkelt die Lok im Analogbetrieb ein wenig an der Kurfengängigkeit der zwei dreiachsigen Drehgestelle. Da kann man aber, ausser digitalisieren, nicht viel dagegen machen. Ich schätze mal die Lok hat noch einen Allstrommotor? Das sind richtig kleine Stromfresser. Überlegenswert wäre es den Motor auf ein Gleichstrom HLA-Antrieb umzubauen!
Zitat von Heinzi Vermutlich kränkelt die Lok im Analogbetrieb ein wenig an der Kurfengängigkeit der zwei dreiachsigen Drehgestelle. Da kann man aber, ausser digitalisieren, nicht viel dagegen machen.
Das Fahrverhalten hängt von einigen Faktoren ab, von denen schon einige genannt wurden (Zustand von Getriebe und Motor) einschließlich Abhilfemaßnahmen. Bei richtigem Einfahren (z.B. 30 Minuten pro Richtung bei mittlerer Trafoeinstellung) kann man schon viel aus dem Modell herausholen. Die Kurvengängigkeit ist gleichwertig mit den Kartoffelkäfern (z.B. 3066 und folgende, Klasse My der SNCB) und dem deutschen Krokodil 3022 und folgende.
Ein weiteres Problem könnte der eingebaute elektronische Umschalter bzw. die Vorschaltelektronik sein, die für den Motor recht viel Spannung abzweigt. Meine Version dieser Baureihe (die Ursprungsausführung 3050 ohne Elektronik) läuft hervorragend, wenn auch etwas zügig.
die 3338 gehört zu den "neuen" Ae 6/6, die nicht mehr auf dem 60er Jahre Modell 3050 basieren. Ob der Gesamtachstand der Drehgestelle bei der neueren und massstäblicheren Version grösser geworden ist? Da die Lok anders proportioniert ist, kann ich das an Hand von Fotos nicht sagen. Nur: je länger das dreiachsige Drehgestell, um so mehr wird es möglicherweise in engen Gleisbögen "klemmen". Digitalisierte Loks mit Lastregelung haben da unbestreitbar einen Vorteil... Radien unter 360mm würde ich der Ae 6/6 nicht zumuten wollen.
Gruss von Axel
PS.: Klasse My klingt mehr nach DSB als SNCB (dort: 204 oder 54..)
Gleise mit Mittelleiter sind keine Schande! 1.: Trix Express Minianlage: Fahrzeuge nach deutschen (Epoche III) und englischen Vorbildern (TTR) 2.: H0 Anlage C-Gleis mit Pukos in U-Form: MM Digital, Fahrzeuge von SNCB, CFL, SNCF bevorzugt
Zitat von pepinster die 3338 gehört zu den "neuen" Ae 6/6, die nicht mehr auf dem 60er Jahre Modell 3050 basieren. Ob der Gesamtachstand der Drehgestelle bei der neueren und massstäblicheren Version grösser geworden ist? Da die Lok anders proportioniert ist, kann ich das an Hand von Fotos nicht sagen. Nur: je länger das dreiachsige Drehgestell, um so mehr wird es möglicherweise in engen Gleisbögen "klemmen". Digitalisierte Loks mit Lastregelung haben da unbestreitbar einen Vorteil... Radien unter 360mm würde ich der Ae 6/6 nicht zumuten wollen. PS.: Klasse My klingt mehr nach DSB als SNCB (dort: 204 oder 54..)
in diesem Fall ist eine Beschleunigung des alten Modell noch einfacher: den Läufer (wahrscheinlich ein DCM1?) gegen einen stärkeren (DCM2 oder FDCM) austauschen. Bzgl. der Baureihen sind die natürlich unterschiedlich, doch die Konstruktion ist die Selbe.
Da hat sich mittlerweile nach 4 Jahren doch einiges geändert.Vermutlicher Urheber war die Wechsellicht-Platine. Mittlerweile hat die Lok einen 76200 Decoder von Uhlenbrock.Die Lok läuft tadellos, sogar elegant.
wie von den Kollegen vorher schon erwähnt, reagieren diese Loks bezüglich Entgleisen und Stromkontakt unangenehm, wenn die Blende vorne und/oder hinten nicht exakt wieder eingebaut sind. Sie können sich beim Aufsetzen des Gehäuses manchmal aus den etwas leichten Arretierungen lösen und können dann ein mechanisches Hindernis werden.
Zitat von Ellok276Da hat sich mittlerweile nach 4 Jahren doch einiges geändert.Vermutlicher Urheber war die Wechsellicht-Platine. Mittlerweile hat die Lok einen 76200 Decoder von Uhlenbrock.Die Lok läuft tadellos, sogar elegant.
kleine Gegenfrage: Du hast sicherlich den 76200 von Uhlenbrock richtig eingestellt. Nennst Du uns bitte noch die CV-Werte der Regelparameter? Und hat der Läufer (Anker) einen roten Fleck auf den Spulendrähten oder nicht (Dreipoler)? Vielen Dank!
Die Lok werde ich nicht öffnen, um den Anker nachzusehen.Technisch ist die Lok OB.Werte auslesen? Kann ich nicht.So lange die richtig läuft.Mir reicht es so. Wie kommt es, das nach 4 Jahren so ein Interesse an meinem Beitrag besteht?
Zitat von Ellok276Die Lok werde ich nicht öffnen, um den Anker nachzusehen.Technisch ist die Lok OB.Werte auslesen? Kann ich nicht.So lange die richtig läuft.Mir reicht es so. Wie kommt es, das nach 4 Jahren so ein Interesse an meinem Beitrag besteht?
schade, ich fragte deshalb, weil Du schriebst, es sei ein Uhlenbrock 76200 drin, der muß ja irgendwie da rein gekommen sein. Sofern Du dies selbst gemacht hast und Du hast keine Änderung der Einstellungen vorgenommen, dann sind die Standard-Werte, d.h. ab Werk drin. Wenn Du dies in Auftrag gegeben hast, dann sollte der Einbauer Dir die entsprechenden Werte mitgeteilt haben. Da Du schreibst, Du kannst die CV-Werte nicht auslesen, fährst Du entweder analog oder mit einer Zentrale wie die 6021, mit der man nicht auslesen kann. Nach den CV's habe ich aufgrund allgemeinen Interesses gefragt. Das Interesse an Deinem Beitrag ist erneut aufgeflammt, weil faller12 am 01.06. ebenfalls von einem Problem mit dem von Dir genannten Modell berichtete. Wie Du siehst, alles kommt irgendwann einmal wieder (und dies ist jetzt positiv gemeint!).
Richtig ist, das die Lok im Analogbetrieb dies Probleme machte.Wie gesagt. 4 Jahre vergangen.Umgebaut ist die von einem Fachmann.Und läuft heute mit ihrem roten Pendant einwandfrei.Allen Ratgebern natürlich herzlichen Dank für die vielen Tips.Eine Anmerkung zum Fahrverhalten.Selbst als 6 achser Lok läuft diese problemlos durch alle Gleisbereiche.Zugkraft ohne Ende.Gesteuert wird heute(2011)mit der Intellibox Classic .