RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#1 von beibeckers ( gelöscht ) , 23.12.2012 16:34

Hallo,

da ich hier zu den Neuen gehöre (mein 1. Beitrag...), will ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Martin Becker, BJ 1972. Ich habe als Kind bis zu meinem 19. Lebensjahr schon einige "feste" Anlagen gebaut, beginnend mit Lego, dann die erste Märklinbahn mit gebrauchen Gleisen (die gaaanz alten mit durchgehendem Blech- Mittelleiter) zu Weihnachten (deswegen wohl, weil mein Vater als Kind selber gerne...). Die letzte (Märklin-) Anlage war nicht pefekt, ist aber auch nach meinen heutigen Maßstäben noch brauchbar. Dann Ausbildung, Job, Kinder. Lagne Pause. Meine alte Bahn hatte mein inzwischen verrenteter Vater "besetzt", ich war (und bin) inzwischen Schiffsmodellbauer. Nach Jahren Abstinenz kribbelte es nun wieder... Und weil es zusammen mehr Spass macht, will ich Euch alten Hasen die Anlage mal vorstellen. Für konstruktive Kritik (und natürlich auch Lob) bin ich offen und dankbar.

Nach einem guten Jahr Planerei, stand das Konzept:
Es sollte eine (fiktive) von einer Hauptstrecke abzweigende Nebenstrecke an der Ostsee werden, die in einem "Bernsund" getauften Endbahnhof endet. Endbahnhof? Nun ja, ich habe mit Blick auf mein "Zweithobby" die betrieblichen Möglichkeiten um einen Fähranleger an "Ende" des nun zum Durchgangsbahnhof erweiterten Bf Bernsund erweitert. Von Bernsund aus verkehrt mehrmals täglich eine VT98- Garnitur zur benachbarten Insel "Anholm", um die Berufstätigen zu befördern. Weiterhin werden viele der benötigten Waren oder Massengüter (Kohle...) mit der in Bernsund beheimateten V36 zur Insel gesachafft. Hier der Entwurf:



Seit einiger Zeit reut es mich ein wenig, dass ich wieder bei Märklin gelandet bin. Besonders bei der Gesaltung stört der Mittelleiter doch. Nun ja. Wenn ich beim Neustart geahnt hätte, dass "dank" Digitalisierung mein Fuhrpark fast vollständig neu sein würde... Naja, es gibt Schlimmeres

Der Aufbau machte erst mal einen Zimmerumbau erforderlich, der Hintergrund wurde etwas ausgerundet und "himmelblau" gestrichen, es war noch Lack von VW Käfer übrig . zunächst war dann der Schattenbahnhof mit 5 Abstellgleisen dran.



Die Gleise in der Unterwelt habe ich selbst "gedreileitert" (gibt es einen Muttersprachvergewaltigungsrechtsprechparagraphen???). Dazu wurden in regelmäßigem Abstand Messingnägel mit großem Kopf eingeschlagen und mit Neusilberdraht verbunden. Das funktioniert in den Kurven sehr gut, aber auf den Abstellgleisen gibt es Ärger, weil kleinste Differenzen im Ausdehnungskoeffizientem zwischen Schiene und Draht zu Verwürfen führen. Ich werde also einige Ausgleichsmöglichkeiten einbauen (müssen)...



Für mich war die erste Herausforderung, eine sauber laufende Gleiswendel zu bauen. Hier die Gleiswendel nach dem Einbau...



Später kam dann der Aufbau der Haupstrecke mit dem Anzewig zur Nebenbahn. Ziel des Ganzen was eine Möglichst lange Fahrt aus der "Unterwelt" bis nach Anholm. Ein VT98 fährt vom SBf Weststadt nach Ostheim (2- gleisige Wende rechts im Tunnel), kommt von dort zurück, zweigt ab, "wendet" im Tunnel und läuft wieder nach Rechts, hinter einer kleinen Ruine vorbei nach Bernsund, von dort weiter nach Anholm. Die "Insel" wird durch ein abnhembares und nicht gestaltetes Fiddle Yard im Schiebebühnen- Design dargestellt. Das Trajekt wird natürlich funktionsfähig.



Ausweichstelle in Richtung "Ostheim"



Zuletzt wurde der Bahnhof Bernsund aufgebaut. Hier im weiter fortgeschrittenem Baustadium, mit Leuchtturm:



Ein paar alte Urlaubsbilder von der Ostsee müssen für die Realitäsnähe herhalten



Die Steuerung der Loks erfolgt über 2 Mobile Stations. Hier noch die "1er", mittlerweile habe ich "2er". Mein Junior ist auch auf den Geschmack gekommen, mit 10 Speicherplätzen ist es nun zu knapp... Es will keiner zufällig 2 Satz Mobile Station 1 mit Adapterkabel, oder?

Bei der Steuerung der Magnetartikel war mir der Mehrwert der digitalen Steuerung nicht wirklich einleuchtend (Mann, was 'ne Kohle!). Für den Schattenbahnhof tut's die gute alte Diodenmatrix. Für den Bahnhof habe den Drehknopf rechts mit den 2x UM- Schalter. Der aktiviert die bei den zu schaltenden Weichen liegenden Weichengrenzzeichen Ra12 (richtig, die rot- weiß karierten Dinger zwischen den Weichen, dargestellt durch eine 3mm- LED), mit dem Schalter wird dann die aktivierte Weiche umgeschaltet. Nach oben = von mir weg, nach unten = auf mich zu. Kostet keine 10€ für 10 Weichen und 4 Entkuppler.



Die Holzleiste auf dem Hafenbecken zeigt übrigens mein "Wagensteuerungssystem". Einfach und für mich als "advanced Spielbahner" ausreichend, um sinnigen Betrieb zu machen. Das Femo- System ist mir etwas zu überkandidelt. Einfach ein Foto und 2 Mini- Holzklammern. In der oberen Reihe sin die Symbole für: Wagen nach Westheim - Wagen bewegen verboten - Wagen nach Bernsund - Wagen nach Anholm. In der Seitenleiste finden sich die je Wagentyp unterschiedlichen Ziele in Bernsund sowie ein Feld "leer/fertig". Macht Laune.

Danke Dir, Andreas, jetzt klappt es auch mit den Bildern, so war's gedacht...


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#2 von AK_75 , 23.12.2012 21:45

Hallo Martin,

erstmal herzlich willkommen und danke, daß Du uns am Werden Deiner Anlage teilhaben läßt.
Das Thema finde zumindest ich schonmal sehr spannend und ich werde die weitere Ausgestaltung aufmerksam verfolgen

Ein direktes Einbinden der Bilder sollte möglich sein - mit Deinem speziellen Bilderhoster kenne ich mich jetzt nicht aus, in der Regel gibt es aber immer mehrere Links zum hochgeladenen Bild zur Auswahl, darunter auch einen der "Direktlink für Foren" oder ähnlich heißt. Der sollte es sein, einfach in den Beitrag kopieren.
Für den Moment würde es auch genügen Deinen Beitrag zu editieren und "[url]" sowie "[/url]" bei Deinen Bilderlinks gegen "[img]"%20und%20"[/img]" zu tauschen. Sieht nach erfolgtem Tausch dann so aus:


Jetzt aber noch was zur Anlage:
Warum baust Du im verdeckten Bereich die Mittelleiter selbst?
Das klingt erstmal nach jeder Menge Arbeit und potentiellen Problemen in schlecht erreichbaren Anlagenteilen...

Ach ja, und gibt es auch schon eine Zeichnung zum zweiten Anlagenteil, der im Foto zu sehen ist?


Lechenich in H0m


AK_75  
AK_75
InterRegioExpress (IRE)
Beiträge: 492
Registriert am: 17.07.2011


RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#3 von Alex Modellbahn , 23.12.2012 22:19

Moinsen Martin,

erst mal ein hier bei uns Verrückten.

Dein Anlagenthema finde ich sehr interessant, einen Hafen sieht man doch recht selten, dann aber immer sehr schön. Eine derartigen Fähranleger habe ich bisher noch nicht wahr genommen. Sollen deine Schiffe dann wirklich beladen werdne können? Dann bin ich schon richtig Neugirig auf die Umsetzung des Meeres.
Im Ernst, sehr schöner Plan.

Die ersten Umsetzungen sehen auch sehr vielversprechend aus, auch wenn mit Lego Dublo gearbeitet wird. Die ersten Bäume wurden ja auch schon gepflanzt. Der Leuchtturm sieht auch sehr schön aus. Eigenbau?

Zum einsetllen der Bilder sage ich nichts, ist ja shcon alles von meinem Vorredner gesagt worden.

Auf jeden Fall gefällt es mir sehr gut was ich hier gesehen habe und ich werde bestimmt öfters vorbeischauen.

Schöne Feiertage.


nordische Grüße
Alex


meine Anlage Traventall
mein aktuelles Modul Betriebshof Eching

meine alte M-Gleis-Anlage: Imoli


 
Alex Modellbahn
Trans Europ Express (TEE)
Beiträge: 7.898
Registriert am: 21.03.2012
Ort: Bargteheide
Gleise Märklin C & K
Spurweite H0
Steuerung ESU ECOS
Stromart Digital


RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#4 von beibeckers ( gelöscht ) , 24.12.2012 10:22

Zitat von AK_75

Jetzt aber noch was zur Anlage:
Warum baust Du im verdeckten Bereich die Mittelleiter selbst?
Das klingt erstmal nach jeder Menge Arbeit und potentiellen Problemen in schlecht erreichbaren Anlagenteilen...

Ach ja, und gibt es auch schon eine Zeichnung zum zweiten Anlagenteil, der im Foto zu sehen ist?



Hi Andreas,
die Mittelleiter wollte ich zunächst selber bauen, um die Optik zu verbessern. Evtl. auch die Betriebssicherheit. Die Märklin- Mittelleiter sind ja bekanntlich aus (rostfähigem) Stahl, die Schienen dagegen aus sehr schlecht lötbarem und obendrein schlecht leitendem Edelstahl. Der Plan war, ein Kupferband (Tiffany- Bedarf) unter die Schienen zu verkleben und ins Kiesbett zwischen die Schwellen einen Draht einzustecken zun zu verlöten. Das ging recht gut, aber der Schleifer hat gekratzt- Mick Jagger nach derbem Saufgelage wäre ein zartes Säuseln dagegen Um die Sache einfach zu machen, wollte ich die Pins einfach mit der Flachzange einkürzen. Wegen der Kratzerei hätte ich nun auf umgebogene und in der Höhe ausgerichtet verlötete Pins umstellen müssen. Damit wäre auch der Vorteil der faktischen Unsichtbarkeit im Schotter dahin gewesen. Also blieb nur der unsichtbare Bereich. Der durchgehende Leiter (ich kenne das noch von den alten M- Gleisen...) läuft ruhiger als PuKos. Im Prinzip klappt das auch gut, aber die Sache mit der Längenausdehnung überrachte mich dann doch. In Kurven geht das gut, auf geraden gibt es manchmal Ärger: der Draht Beult sich aus und dann kann der Schleifer abgleiten. Ich werde das mit gezielten Dehnungsstößen in den Griff bekommen. Eine weitere Motivation: 1m Gleis kostet so max. 2,5€

Zur Anlage: den Gleisverlauf ist auf den Bildern oben denke ich einigermaßen zu erkennen. Der eigenliche Clou ist ohnehin die Sache mit dem "durchgängigen" Endbahnhof. Ich habe hier trotzdem die Basisplanung mit Höhenschnitt und einigen Maßen nochmal eingestellt:


Die Nebenstrecke wurde entgegen dieser ersten Skizze zwar mit 2 Wendetunneln aber ohne Wendel ausgeführt, es ist ja schließlich kein Mittelgebirge.


Hier der Schitt an der im oberen Bild gezeigten Stelle. Das Gleis unten rechts "landet" im Schatten- Bf.


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#5 von Bluesman , 24.12.2012 10:34

Moin Martin,

herzlich willkommen im Forum!

Klasse Thema, mach weiter so.


MangeHIlsener fra

Kløbensiel

Aktuelle Baustelle:

Alex


 
Bluesman
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.492
Registriert am: 28.04.2005
Gleise Pickel
Spurweite H0e
Steuerung 6021/MS2
Stromart DC


RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#6 von absolute_Null ( gelöscht ) , 24.12.2012 11:02

Hallo Martin,

super Idee und die Umsetzung sieht schon vielversprechend aus.

Da ich ebenfalls Trajektbetrieb (siehe Avatar!) auf meiner Anlage plane, werde ich den Beitrag gespannt weiter verfolgen!


Gruß ud frohes Fest
Joachim


absolute_Null

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#7 von beibeckers ( gelöscht ) , 24.12.2012 11:16

Zitat von Alex Modellbahn
Eine derartigen Fähranleger habe ich bisher noch nicht wahr genommen. Sollen deine Schiffe dann wirklich beladen werdne können?



Es gab in der BRD bei Großenbrode etwas Ähnliches (siehe http://www.kuestenbahn.de, http://www.sundfaehre.de) oder in der DDR auf Rügen, in Dänemark etc.. Da aber auf der MoBa immer Kompromisse erforderlich sind, wollte ich mir die Freiheit gönnen, meine eigene Welt zu erfinden, die Namen inclusive.

Die Fähre (auch hier muss noch ein Name her : ) wird sich stark an die Fehmarn anlehnen. Sie soll "auf Knopfdruck" vom Anleger bis zum Fiddle Yard übersetzten (mit Dampf, Sound, schwenkbaren Pufferanschlägen, damit die gute V36 nicht Baden geht).


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#8 von beibeckers ( gelöscht ) , 24.12.2012 11:22

Zitat von Alex Modellbahn

Die ersten Umsetzungen sehen auch sehr vielversprechend aus, auch wenn mit Lego Dublo gearbeitet wird. Die ersten Bäume wurden ja auch schon gepflanzt. Der Leuchtturm sieht auch sehr schön aus. Eigenbau?



Hi, die Legos dienen nur als Größendummy, vielen Dank an meinen Junior, der sie mir überlassen hat.

Der ganze Kram incl. Bäumen dient im Moment nur der Größenrelation. Ich lasse mir Zeit, die Anlage soll schon gut werden (ohne gleich in der hall of fame landen zu wollen). Wenn einer fragt "Bs wann bist Du eigentlich fertg?" bekommt er die immer gleiche Antwort: "5 Jahre nach meinem Tod!"
Was gibt es Uninteressanters als eine fertige Anlage???


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#9 von beibeckers ( gelöscht ) , 24.12.2012 11:25

Zitat von absolute_Null

Da ich ebenfalls Trajektbetrieb (siehe Avatar!) auf meiner Anlage plane, werde ich den Beitrag gespannt weiter verfolgen!



Cool, es gibt noch mehr Verrückte auf der Welt! Laß' doch mal raus: was schwebt Dir denn so vor? Gibt es denn schon einen Gleisplan?


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#10 von absolute_Null ( gelöscht ) , 24.12.2012 11:35

Hallo Martin,

ja, den gibt es (Ausgestaltung nur schematisch dargestellt!):




Gruß
Joachim


absolute_Null

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#11 von beibeckers ( gelöscht ) , 25.12.2012 12:37

Zitat von absolute_Null
Ja, den gibt es (Ausgestaltung nur schematisch dargestellt!):
Gruß
Joachim



Wow, das nenne ich mal Platz! Ich verstehe nur den leeren Mittelteil nicht so recht. Ich hätte das (wäre mein Ding, nicht als Kritik zu vertehen...) eher so gelöst:



Das angedeutdete rote Dingens wäre eine ausgeformte Hintergrundkulisse zur Szenentrennung. Evtl. könnte Sie auch vorne an der Zunge "auseinander gehen", um keine direkte Vebindung (sichtbar) zu belassen. Oder besser den Analgenteil mit der Fähre spiegeln und die Zungenspitze als Meer verwenden. Die Fähre würde dann um 180° schwenken und so übers Meer zum Gegenhafen übersetzen.

Mann, bin ich froh, dass ich die Planungsphase hinter mir habe. Wer viele Möglichkeiten hat, muss viel entscheiden...


beibeckers

RE: Trajektbetrieb in Bernsund

#12 von absolute_Null ( gelöscht ) , 25.12.2012 19:31

Hallo Martin,

ja, einen ähnlichen Entwurf hatte ich auch mal verfolgt, wobei die Zunge jedoch unten war.
Damit wären die Bögen bei Wiek auch vorbildgerecht und sogar eine weitere Ladestelle möglich gewesen! (...allerdings wäre dann die Fähre "untergegangen"!)
Bei allen Entwürfen habe ich halt die Vor- und Nachteile aufgeschrieben und der Plan mit den wenigsten Nachteilen/Kompromissen war letztendlich dieser.

Die eckige Struktur und die Größe der Segmente liegt an dem Ansatz, dass die Anlage ggf. auch in einem anderen Raum aufgebaut werden könnte und alle Teile allein zu handhaben sind.
auf dem leeren Mittelteil befindet sich ein Gut, welches zum einen die Bedeutung der Bahn widerspiegelt und zum anderen architektonisch sehr interessant ist (das möchte ich gerne darstellen). Der Tisch dient zum Basteln. Auch kann es vorkommen, dass mehrere Personen auf der Anlage spielen und den Tisch und freien Raum nutzen.
Betrieblich haben alle anderen Entwürfe nicht mehr hergegeben, hätten aber den Nachteil gehabt, dass der Tisch und das Gut weggefallen wären oder das Vorbild zu stark verzerrt hätten.
So sind alle Betriebsstellen vorbildgerecht nachempfunden und selbst die Bögen entsprechen dem Vorbild (Nur bei Wiek sind sie eben falsch herum!)

Bei DSO http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re...257314,page=all gibt es einige schöne Bilder zu dem Thema. (Das letzte Bild des Eingangsbeitrags zeigt sehr schön den Bogen der Ausfahrt aus Altenkirchen - vergl. Plan)

Ich habe die Planung auch abgeschlossen und sitze nun an der Konstruktion von Gebäuden und Fahrzeugen, da es ja leider nichts zu kaufen gibt!


Gruß
Joachim


absolute_Null

   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz