RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#1 von Falcon99 ( gelöscht ) , 21.07.2012 21:31

Hallo,
meine Roco V100 Ost macht seit vorhin komische Mucken: Beim Ziehen eines 3-Wagen-Zuges wurde sie plötzlich immer langsamer, bis sie fast stehen blieb. Das Anfahrgeräusch des Motors war noch zu vernehmen, und das Licht brannte. Die Lok wurde mit Analogtrafo gesteuert. Fahrtrichtungswechsel funktioniert ebenfalls nicht.

Ich habe nun mal schnell den Decoder getauscht gegen einen Uhlenbrock aus meiner Piko 118. Damit fährt die Lok einwandfrei. Daher vermute ich, dass der Roco-Decoder einen Schlag hat.

Habe gerade auch ein Foto gemacht:



Im Vordergrund liegt der vermutlich defekte Roco-Decoder, auf der Lok eingesteckt ist der Uhlenbrock-Decoder aus der V180.

Kann es sein, dass der Roco-Decoder defekt ist? Oder verliert der durch Analogbetrieb evtl. sein Gedächtnis oder sowas?


Falcon99

RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#2 von Tini , 21.07.2012 21:51

Hallo Johannes,

hast Du evntl. noch einen alten blauen 220V-Märklin-Tafo?

Die Digital-Decoder vertragen den hohen Umschaltimpuls bis ca. 28 V nicht. Auch ich habe in meiner Analogzeit damit wiederholt Decoder abgeschossen!

Heute habe ich meine Anlage analog/digital umschaltbar. Für den Analogbetrieb verwende ich einen neueren, hellgrauen Märklin-Trafo. Damit gibt es keine Probleme. Die Schaltspannung ist auf 24V begrenzt.


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#3 von Modelleisenbahnfan , 21.07.2012 21:52

Hallo,
mit welchem Typ Analogtrafo betreibst Du Deine Loks? Für Loks mit Dekoder sollte es kein Trafo sein, der noch für 220 V AC Eingangsspannung ausgelegt ist, so wie die blauen Trafos von Märklin.

Wenn die Lok mit einem anderen Dekoder einwandfrei fährt, gehe ich stark davon aus, daß der Originaldekoder defekt ist.

Auf dem Bild ist bei dem ausgebauten Dekoder zu erkennen, daß der violette Draht nicht isoliert ist, ich hoffe, daß ist nur wegen des Ausbaus so. Im eingebauten Zustand solltest Du darauf achten, daß der Draht nicht lose in der Lok liegt und keinen Kontakt mit anderen, möglicherweise spannung- oder masseführenden Bauteilen in der Lok bekommt.

Freundliche Grüße

Jürgen


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#4 von Falcon99 ( gelöscht ) , 21.07.2012 22:13

Hallo,
danke für eure Antworten!

Ich habe vor zwei Jahren im alten Stummiforum von der Trafo-Problematik bei Digital-Decodern gelesen und daraufhin mehrere weiße / graue 230V-Trafos angeschafft. Ein solcher war heute auch im Einsatz, als das Problem auftrat. Das heißt aber nicht, dass ein Decoder nicht auch mit einem neuen Trafo kaputt gehen kann, denk ich mal.

Zu dem violetten Draht ist leider Folgendes zu sagen: Ich habe heute die Roco V100 das allererste Mal geöffnet, und ja, da lag der Draht einfach so frei drin... Also wohl ab Werk unisoliert...

Übrigend ist es so: Wenn man die Lok eine Weile stehen läßt, fährt sie wieder etwas, allerdings auch mit verringerter Geschwindigkeit. Das wirkt so, als würde irgendein Bauteil hitzeabhängig versagen, je länger es in Betrieb ist.

Also kann ich mich wohl vermutlich von dem Decoder verabschieden.

Sind Roco-Decoder an sich allgemein gut, oder fallen die öfters aus? Ich muß dazu sagen, dass meine Roco V100 vielleicht eine halbe Stunde insgesamt unterwegs war... (steht sonst nur in der Vitrine)


Falcon99

RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#5 von Intelli , 21.07.2012 23:35

hallo johannes,
entferne mal den alten schrupfschlauch, den roco und auch esu immer gerne verwenden, damit die decoder immer lange halten!!!!!!!!!!!!
es gibt keinen wärmeleitenden schrumpfschlauch, wer das behauptet, redet blödsinn.
versuche es danach noch mal , vielleicht hast du ja glück.
mit dem trafo, ist es immer so eine sache, auch wenn die decoder in der analogerkennung (gleich und wechselstrom) abkönnen.
viel glück.
gruß
intelli


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#6 von Mattlink , 21.07.2012 23:55

Hallo Johannes,

die von Dir vorgefundene Situation mit dem unisolierten Kabel ist so normal bei Roco. Es handelt sich dabei um den Ausgang Aux 2...

Der Decoder ist ein Esu Lokpilot 3 in einer beschränkten OEM Version. Bei diesen Decodern sind bei mir zwei Fehlertypen aufgetreten:

- Alzheimer, d. h. die Lok bleibt bei kleinsten Stromlöchern komplett stehen, und fährt dann wieder mit der vorgesehenen Anfahrgeschwindigkeit aus dem Stand an.

- defekte Lötstellen: Es fallen die Kabel ab, und zwar überwiegend am Schnittstellensteckern, aber teilweise auch direkt am Decoder. Dabei sterben dann schon mal die Decoder durch Kurzschluss.


Diese Decoder waren über einige Jahre bei Roco Standart, davor gab es auch mal Lenz mit "Mäuseklavier" und mit Programmierknopf.
Nach Esu gab es eine Zeit lang Uhlenbrock Decoder, heute kauft Roco bei Zimo ein...
Mit anderen Worten: Eine allgemeine Aussage über die Qualität von Roco Decodern kann man so nicht machen. Die ESU OEM Decoder waren eher nicht so toll, absolut kein Vergleich mit den frei verkäuflichen Lokpiloten...

Den Schrumpfschlauch haben alle Lopi mit 6- und 8-pol Schnittstellen. Der soll Kurzschlüsse vermeiden, und führt normal nicht zu Problemen.


Grüße,

Matthias


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#7 von Dirk Ackermann , 22.07.2012 09:08

Moin Matthias,

Zitat von Mattlink
...
Nach Esu gab es eine Zeit lang Uhlenbrock Decoder, heute kauft Roco bei Zimo ein...
...

Grüße,

Matthias



das stimmt so nicht ganz.

Loks mit PluX22 und NEM 652 Schnittstelle haben immer noch die Uhlenbrock Decoder.
Nur die Modelle mit PluX16 und Soundloks haben Zimo Decoder.
Egal ob von Zimo oder Uhlenbrock haben die Decoder alle eine OEM Programmierung.
Nur durch einen Hardreset (Siehe Anleitung auf der Zimo HP) auf Zimo-Werkeinstellungen wird die OEM Programmierung in den Zimos zurückgesetzt.

Die Uhlenbrock behalten trotz Hardreset die OEM Programmierung.

Zu den ESU V3.0 Roco OEM.

Ich habe noch einige davon im Betrieb. Sie arbeiten auch sehr zuverlässig, aber ich habe das violette Kabel gleich nach der Kauf der Lok so gekürzt daß das Kabel wieder isoliert ist.
Oder aber wie bei meiner CFL V100 DR gleich komplett entfernt.


Grüße aus Dithmarschen
Dirk

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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#8 von DeMorpheus , 22.07.2012 09:29

Zitat von Dirk Ackermann
Egal ob von Zimo oder Uhlenbrock haben die Decoder alle eine OEM Programmierung.


Moin Dirk,

wenn du dich auf die CV-Programmierung beziehst, stimmt das.
Normalerweise werden als OEM-Decoder aber funktionseingeschränkte Exemplare bezeichnet, wo eben nicht nur CV, sondern auch die im Hintergrund arbeitende Software und sogar Hardware zum Teil stark eingeschränkt sind. Das ist bei ESU häufig so (gewesen).
Die ZIMO-Decoder sind ganz normale Decoder mit lokspezifischer CV-Programmierung. Das ist nicht wirklich OEM ...

Schöne Grüße,
Moritz


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#9 von Falcon99 ( gelöscht ) , 22.07.2012 11:50

Gestern Abend noch habe ich den Schrumpfschlauch nach Empfehlung von Intelli entfernt. Von wärmeleitendem Schrumpfschlauch habe ich auch noch nie was gehört, das halte ich eher für ein Gerücht. Hitzestau könnte bei extremem Dauerbetrieb evtl. ein Problem sein.

Den Tipp von Mattlink habe ich befolgt und die Lötstellen am Decoder alle nachgelötet. Leider aber hat sich dadurch absolut nichts geändert am Fahrverhalten der Lok. (Schleicht nur noch über die Gleise)

Ich habe jetzt mal übergangsweise einen Uhlenbrock-Decoder aus der BR 118 in das Roco-Modell eingebaut. Damit fährt die Lok auf jeden Fall wieder!

Interessant ist die Aussage, dass ein ESU LoPi 3.0 in der frei erhältlichen Version weit besser ist als ein OEM-Teil.


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#10 von Modelleisenbahnfan , 22.07.2012 13:26

Hallo zusammen,

zum Thema ESU OEM - Dekoder zur Info ein Zitat aus dem ESU - Forum mit einer Anwort von ESU auf die Frage zu den Unterschieden zwischen den normalen und den OEM - Dekodern:

Zitat
Die Lastregelung ist gleich dem LokPilot V3.0, ebenso die Anzahl der Funktionsausgänge (wobei das violette Aux2-Kabel fehlt und selbst anzulöten ist). Die Geschwindigkeitskennlinie ist vorhanden, ebenso alle Digital- und Analogfunktionen. Auch die Fahrstufenanzahlen sind identisch zur "Vollversion".

Was im wesentlichen fehlt ist das function mapping und die Lichteffekte. Zudem können alle Ausgänge nur gemeinsam gedimmt werden. Wir haben natürlich nicht an den wesentlichen Eigenschaften eines Decoders gespart sondern nur dort, wo der "normale" ROCO-Bahner ohnehin nichts ändert: Die Decoder sind ja ab Werk in Loks verbaut und diese haben in der Regel ausser Lichtwechsel und ggf. Seuthe Rauch nichts eingebaut.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum in diversen Internet-Foren dieser Decoder so negativ behandelt wird: Es ist was die Lastregelung, die Digitaleigenschaften nebst Bremsstrecken und Analogmodi angeht, ein vollwertiger LokPilot V3.0 Decoder, bloss halt ohne function mapping. So what? Vorteilhaft ist dafür, dass nur wenige CVs vorhanden sind, die man mit wenig "Einlernzeit" beherrscht.



Freundliche Grüße

Jürgen


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#11 von Mattlink , 22.07.2012 19:30

Zitat von Modelleisenbahnfan
Hallo zusammen,

zum Thema ESU OEM - Dekoder zur Info ein Zitat aus dem ESU - Forum mit einer Anwort von ESU auf die Frage zu den Unterschieden zwischen den normalen und den OEM - Dekodern:

Zitat
Die Lastregelung ist gleich dem LokPilot V3.0, ebenso die Anzahl der Funktionsausgänge (wobei das violette Aux2-Kabel fehlt und selbst anzulöten ist). Die Geschwindigkeitskennlinie ist vorhanden, ebenso alle Digital- und Analogfunktionen. Auch die Fahrstufenanzahlen sind identisch zur "Vollversion".

Was im wesentlichen fehlt ist das function mapping und die Lichteffekte. Zudem können alle Ausgänge nur gemeinsam gedimmt werden. Wir haben natürlich nicht an den wesentlichen Eigenschaften eines Decoders gespart sondern nur dort, wo der "normale" ROCO-Bahner ohnehin nichts ändert: Die Decoder sind ja ab Werk in Loks verbaut und diese haben in der Regel ausser Lichtwechsel und ggf. Seuthe Rauch nichts eingebaut.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum in diversen Internet-Foren dieser Decoder so negativ behandelt wird: Es ist was die Lastregelung, die Digitaleigenschaften nebst Bremsstrecken und Analogmodi angeht, ein vollwertiger LokPilot V3.0 Decoder, bloss halt ohne function mapping. So what? Vorteilhaft ist dafür, dass nur wenige CVs vorhanden sind, die man mit wenig "Einlernzeit" beherrscht.



Freundliche Grüße

Jürgen





Hallo Jürgen,

in Sachen Lastregelung funktionieren die Roco OEM Decoder gleich gut. Allerdings hatten sie ursprünglich eine Firmware, bei der eine CV (war glaube ich die 126) fehlte. Dadurch konnten diese Decoder die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit nicht speichern. Im Ergebnis hatten die Decoder massive Probleme mit dem sogenannten Alzheimereffekt.

Nachdem ich bei meinen OEM Decodern eine neuere Firmware aufgespielt hatte, und die empfohlenen Einstellungen vorgenommen hatte, litten immer noch zwei von sechs Decodern an diesem Problem.
Komischerweise hatte ich keinen einzigen "normalen" Lopi 3, der dieses Problem jemals hatte.

Das eingeschränkte Funktionsmapping sehe ich als nicht ganz so tragisch an, aber es verhindert eine Aufrüstung mit Telex Kupplungen, oder das Programmieren von doppel A Licht, sowie das Auf- und Abblenden der Beleuchtung.

Was aber auffällig ist, sind die teilweise deutlich dickeren Kabel an den OEM Decodern, sowie die hundsmiserable Qualität der Lötstellen.

Ich hatte insgesamt 6 Roco OEM Decoder, davon hatten zwei Stück unheilbaren Alzheimer Effekt, und zwei Stück sind an Kurzschlüssen gestorben nachdem sich Kabel gelöst hatten. Eine Ausfallquote von 2/3!
Letztendlich habe ich diese Decoder komplett ersetzt.

Im Gegensatz dazu ist bei mir kein einziger normaler Lopi 3 gestorben! Auch nicht die Lopi 3, die ab Werk bei Fleischmann, Brawa, Liliput und Rivarossi verbaut waren. Diese hatten allerdings auch eine normale Firmware mit vollem Funktionsumfang.
Ich schätze das ist der Grund, warum auf die Roco OEM Decoder so geschimpft wird. Ich muss den Schrott beim Kauf der Lok mitbezahlen, aber muss dann häufig quasi sofort den Decoder ersetzen.

Letztlich hast Du natürlich Recht: Wenn die Dinger funktionieren, dann fahren die Loks damit genau so gut, wie mit einem normalen Lopi 3.


Grüße,

Matthias


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#12 von Tini , 22.07.2012 19:36

Hallo Johannes,

Du kannst den defekten ESU-Decoder bei ESU zum Pauschalpreis repariern lassen. Gilt meines Wissens auch für OEM-Decoder. Nur als Reklamation nimmt ESU keine OEM-Decoder an. Da muss man sich direkt z. B. an Roco wenden.

Die Reparatur ist auf jeden Fall günstiger als Neukauf. Vermutlich erhälst Du sogar einen Decoder mit vollem Funktionsumfang.


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#13 von Modelleisenbahnfan , 22.07.2012 20:39

Hallo,

Zitat
Du kannst den defekten ESU-Decoder bei ESU zum Pauschalpreis repariern lassen


ESU repariert keine OEM - Dekoder! Bitte auf der ESU - Homepage nachlesen.
Es ist aber möglich, ESU - OEM - Dekoder für die Austauschpauschale (20,23 € für Lokpilot - , 87,61 € für Loksound - Dekoder) gegen einen neuen ESU - Dekoder zu tauschen.

Freundliche Grüße

Jürgen


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RE: Roco 114 626 Art-Nr. 68810 - Decoder defekt?

#14 von Falcon99 ( gelöscht ) , 22.07.2012 23:16

@ Jürgen und Tini: Das ist gut zu wissen mit dem Austausch-Decoder! ESU sitzen doch in Neu-Ulm, oder? Bin morgen in der Nähe, und könnte da mal persönlich vorbeifahren

Nur: Dummerweise hab ich jetzt den 8-poligen Anschluß abgelötet, weil ich diesen für eine andere Lok benötigt habe. Vermute mal, die Austausch-Pauschale gilt nur, wenn man den Schrumpfschlauch nicht entfernt und den Stecker nicht abgelötet hat... da war ich wohl zu schnell beim Basteln. ops:


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#15 von Modelleisenbahnfan , 22.07.2012 23:31

Hallo Johannes,

ich würde es einfach mal ausprobieren. ESU schreibt auf der Homepage, daß die Austauschpauschale unabhängig davon gilt, ob der zu tauschende Dekoder defekt ist oder nicht.
Und Du hast Recht, ESU hat den Firmensitz in Neu - Ulm.

Freundliche Grüße

Jürgen


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