Hallo liebe Stummis,


ich möchte mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben, damit ihr nicht denkt hier ist jetzt gänzlich Funkstille. Werde momentan etwas ausgebremst, was den Umbau meiner benötigten Gebäude für das dritte Segment betrifft. Da sind mir einige meiner LED Leuchtmittel ausgegangen. Nachgeordert wurde zügig, doch leider ist die Lieferung meiner Bestellungen erst Mitte Mai möglich. So liegen jetzt hier bereits drei halbfertige Gebäude rum und harren ihrer Vollendung. Das heißt vollständige Umbauberichte, in geordneter Reihenfolge, wird es erst geben wenn alle fertig sind. Habt also noch etwas Geduld. Zur Zeit bin ich beim einschottern der Gleise und besanden der Flächen für die Landschaft. Schon tausendmal gezeigte Dinge also und somit eigentlich nicht unbedingt Schritt für Schritt vorzeigens würdig. Bevor es trotzdem wenigstens ein paar Bilder davon gibt, noch schnell die Antworten für meine Kommentatoren.


@ Friedl

Danke fürs rein schauen und Kommentieren.

[quote="E 03" post_id=1674947 time=1491414043 user_id=24506]Mir kam Ostende früher nie so groß vor, wie es sich nun auf den neusten Bildern darstellt. [/quote] Und es wird noch größer werden. Zwei Segmente fehlen ja noch und Eines davon ist noch einmal 1,70 m lang. So groß, wie deine kleine N Welt, wird Ostende dann aber doch nicht.


@ Shorty

Hallo Shorty, freut mich das du wieder vorbei geschaut hast und danke für deinen netten Kommentar.

Zitat

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Fahre grad im Gedanken mit Erichs Regierungszug gezogen von der "dicken Babelsbergerin" im Bahnhof ein, wo auf der anderen Bahnsteigseite schon der SVT175 auf Ausfahrt wartet.

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Erichs Regierungszug gibt es sogar als N Garnitur, ist aber zur Zeit nur schwer zu bekommen da eine Einmalserie. Der SVT ist allerdings schon vorhanden. Somit ließe sich diese Szenerie in Zukunft durchaus mal darstellen.


@ Max

Zitat

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schau mal beim Peter vorbei, dachte ich mir, weil ich ja gerade am PC sitze

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Ja, solche Gedankengänge freuen den Peter natürlich besonders.

Zitat

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Auch Dein Staubschutz ist optimal, wenn ich es richtig sehe, kannst Du auch einen Betrieb hinter Glas durchführen, damit spart Ihr Euch eine Menge an Reinigungsarbeiten.

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Betrieb hinter Glas ist natürlich möglich, aber eher die Ausnahme, so zwischendurch. Hauptsächlich ist sie als Staubschutz gedacht und so durchsichtig, funktioniert sie in den Betriebspausen zusätzlich als Stillleben.


@ All
Da ich ja, wie schon gesagt, mit dem Gebäudebau vorerst nicht weiter komme, wurde mit der Stützmauer weiter gemacht, die auf diesem Segment nicht nur aus läuft, sondern auch eine Nische für die Aufnahme des Reiterstellwerks erhielt. Um auf kürzestem Wege gleichmäßig nach unten zu kommen, wurde die Mauer schon, vor der Abschrägung, in den Nischenecken stufenförmig abgesetzt. Der Bereich zwischen der vorderen und der hinteren Mauer wurde dann erst mit Styrodur ausgefüllt …



…. und die Absätze und Übergänge zwischen den Styrodurteilen mit Acryl ausgefüllt und ausgeglichen.



Dann habe ich die Fläche mit Weißleim überstrichen und alles mit grobem Sand über streut.
Anschließend meinen fein ausgesiebten Pulversand drüber gestreut und alles mit Wasser- Weißleimgemisch fixiert. In Bildmitte und an den Seiten sieht man mal den Unterschied zwischen den Oberflächen des gröberen und des feinen Pulversandes.



Nach dem alles durch getrocknet war, habe ich auf die Bodenfläche mit verdünnter, schwarzer Acrylfarbe unterschiedliche Schattierungen aufgebracht um sandartigere und humusreichere Bereiche darzustellen. Somit ist die Fläche jetzt fertig für die Bodendecker und die andere Begrünung.



Des weiteren wurden Gleise eingeschottert und Flächen dazwischen besandet und eingefärbt.



Zwischen drin wurde noch in der Bucht nach benötigten Materialien Ausschau gehalten und so kam es, das ich auf dieses schöne Teil stieß. Eine E 156 der DR bereits im Verkehrs rot der DB. Laden neu mit Schnittstelle und unter 100 €. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ist zwar Epoche V, aber bei mir fährt halt alles was das Logo der DR trägt.

So, nun die Bilder, damit auf Ostende auch mal wieder eine Lok zu sehen ist. Zwar gibt es in Ostende keine Oberleitung aber es ist ja auch meine Lok und nicht die vom Schwager und außerdem könnte es sich hier ja auch um eine „Diesel-Elektrische“ handeln.








Sobald meine LED eintreffen, werden die Gebäude fertig gestellt und dann gibt es die entsprechenden, überfälligen Umbauberichte.


Bis bald Peter

Hallo Peter,

das Bild hier:



gefällt mir wahnsinnig gut! Es zeigt, wie klug das alles konzipiert ist, und die dichte Wirkung eines städtischen Eisenbahn-Umfeldes kann man kaum besser und überzeugender einfangen! Und wer von Anfang an mitverfolgt hat, WIE das alles entstanden ist und woraus, dem nötigt das ganz großen Respekt ab.

Und klar - wie kann es anders sein? Kaum ist wieder ein Teil abgeliefert, schon wird am nächsten unverdrossen weitergebaut. Natürlich mit der Dir eigenen Sorgfalt und Kenntnis. Dementsprechend spricht das Ergebnis auch solcher "Routine"-Basteleien für sich. Klasse!

Grüße, Randolf

Hallo Peter,

schön wieder was von dir zu lesen

Das Problem mit den LEDs kenne ich auch. Sei froh das du sie noch bekommst. Ich hatte mal von allen LEDs die für meine Waggonbeleuchtung in frage kamen je drei Stück bestellt und getestet. Als ich mich dann entschieden hatte welche ich möchte gab es die nicht mehr.

Ich bin mal auf deinen Hausbaubericht gespannt. Ich habe auch einige alte Häuser die ich umbauen möchte. Aber alles zu seiner Zeit.
Baust du das Reiterstellwerk selber oder wird das ein fertiger Bausatz sein?

Die Gleise sehen doch schon mal gut aus.

Hallo Peter,
auch der Dein Beitrag über die Stützmauer mit der entsprechenden Bodenvorbereitung ist alles andere als langweilig!
Deine Idee mit den diversen Schattierungen des Bodens mittels Farbe sehr gut.

Hallo Peter, das Schöne an unserem Hobby ist, wenn es an einer Baustelle mangels Materialnachschub nicht so recht weitergeht, haben wir schon die nächste im Visier. In der allergrößten Not bleibt dann immernoch das Aufräumen und das Sortieren diverser Kleinteile. Uns Verrückten fällt doch immer was ein.

Mein Fazit: Modellbahner werden niemals arbeitslos. rost:

In diesem Sinne und bis zum nächsten Mal.
Friedl

Hallo Peter,

kein Ende in Ostende! Das letzte Mal als ich nachgeschaut hatte, da war alles "versandfertig" verpackt. Allein diese Konstruktion fand ich schon sehr beeindruckend und dann die aufgebaute Bahn beim Schwager - einmal mehr alle Achtung Peter, für das, was du geschaffen hast! Dass wir zukünftig miterleben dürfen, wie die weiteren Anlagenteile entstehen, das freut mich sehr und schon jetzt bedanke ich mich, dass du uns daran wieder - vermutlich in gut nachvollziehbaren Berichten - Anteil haben lässt. Herzliche Grüße nach Berlin sendet rex!

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1684208 time=1493742175 user_id=14972]
Erichs Regierungszug gibt es sogar als N Garnitur...
[/quote]
Peter, ich weis. Der steht bei mit in der Vitrine Dafür hast Du die 156 003-6 welche mir noch in der Sammlung fehlt.
Wir haben wohl auch die gleiche Vorliebe was das Vorbild angeht. 90% meiner Sammlung hat ebenfalls das "DR" Logo auf dem Lack.
Leider fehlt mir die Zeit und sehr wahrscheinlich auch das Können um eine entsprechende Anlage zu bauen, um den Zügen auch mal "Auslauf" in passender Umgebung zu verschaffen.
Ostende kommt von der Gestaltung schon sehr, sehr nah an meiner Traumanlage ran.

Gruß Shorty

Hallo Peter,
nun ... ich finde Deine Bauberichte alles andere als überflüssig. Danke für Dein "Lebenszeichen".
Die Gestaltung der Oberflächen bzw. der Anlagenbasis ist sicher bereits häufiger gezeigt worden, aber ich will es einmal so beschreiben ... Gebäudemodelle wurden ebenfalls tausendfach zusammengeklebt, aber dennoch haben Deine speziellen Methoden und Arbeitsweisen sicher einigen Modellbauern - wie auch mir - neue Ideen und Techniken vermittelt. Es ist nicht immer das sensationell Neue, manchmal ist es nur ein kleiner Kniff, den man sebst nicht einmal für erwähnenswert hält, der anderen auf die Sprünge hilft. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn es Berichte aus Ostende gibt.

LG
Hubert

nun muss ich doch mal nachhaken. Wo bleiben Deine Berichte, lieber Peter. Auch wenn mit den neuen Segmenten alles wieder von vorne beginnt, spannend und lehrreich wird es bestimmt. Alles wiederholt sich im Leben, warum nicht auch der eine oder andere Baubericht. Und schließlich sind wir ja Wiederholungen vom Sommerloch der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland mehr als gewohnt.

In der Hoffnung auf baldige neue Berichte aus Ostende sende ich Dir viele Grüße
Friedl

Hallo Peter.
Von mir auch mal wieder einen Gruß zu dir. Ich hoffe deine Dioden zum Umbau der Häuser sind inzwischen geliefert und das Ausbremsen hat ein Ende. Deine kleinen Kunstwerke werden hier nicht nur von meinen Vorrednern sehr vermisst. Bei denen möchte ich mich im übrigen einreihen und auf baldigst neues von dir hoffen.
Dir eine gesunde Zeit und viele Grüße in die Hauptstadt. Pierre. rost:





Neu-Schwarzburg, Neuanfang bis jetzt:
viewtopic.php?f=51&t=53094&start=2850
Alt-Schwarzburg
viewtopic.php?f=64&t=53094
Bin auch hier zu finden: http://www.appenfluhertal.com/
Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen.
Wiedersehen auf Seite X.

Hallo liebe Stummis,

nach dem das zweite Segment nun beim Schwager steht und meine ersten LED, und Weiteres inzwischen eingetroffen sind, geht es nun endlich wieder weiter in Ostende.
Vor den Bildern aber erst wieder die Post.
Mein besonderer Dank geht dabei an meine treuen Kommentatoren Randolf, Olli, Andy, zwei mal Friedl, Rex, Shorty, Hubert und Pierre, aber auch an alle meine zahlreichen, stummen Besucher.


@ Randolf

Danke dir, für dein Lob, das bisher Geschaffene betreffend.

Zitat

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Und klar - wie kann es anders sein? Kaum ist wieder ein Teil abgeliefert, schon wird am nächsten unverdrossen weitergebaut.

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Ja, es gibt ja auch noch viel zu tun. Wenn das dritte Segment auch überschaubar ist, danach kommt ja noch mal eines mit dem Umfang des gerade abgelieferten.


@ Olli

Zitat

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Das Problem mit den LEDs kenne ich auch. Sei froh das du sie noch bekommst. Ich hatte mal von allen LEDs die für meine Waggonbeleuchtung in frage kamen je drei Stück bestellt und getestet. Als ich mich dann entschieden hatte welche ich möchte gab es die nicht mehr.

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Da hab ich ja dann wohl noch mal Glück gehabt. Die erste Lieferung ist inzwischen eingetroffen und die Zweite unterwegs.
Das sollte dann erst mal eine Weile reichen.

Zitat

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Baust du das Reiterstellwerk selber oder wird das ein fertiger Bausatz sein?

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Dieses Modell hatte Schwager eigentlich schon fertig aus einem Nachlaß, von einer Kollegin gekauft. Allerdings ist es mir in den Händen schon beinahe auseinander gefallen. Die Klebungen waren doch recht spartanisch. Dafür war es aber recht passabel gealtert. Ich habe es also noch einmal zerlegt und wieder richtig zusammen geklebt. Außerdem wurde es inzwischen auch mit einer LED Beleuchtung versehen.


@ Andy

Zitat

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auch der Dein Beitrag über die Stützmauer mit der entsprechenden Bodenvorbereitung ist alles andere als langweilig!

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Schön zu sehen das auch solche Themen Interessenten finden. In diesem Umfeld geht es heute auch erst einmal weiter.


@ Zwei mal Friedl

Danke dir, das du Ostende nach der längeren Sendepause wieder nach oben geholt hast.

[quote="E 03" post_id=1684255 time=1493747386 user_id=24506]wenn es an einer Baustelle mangels Materialnachschub nicht so recht weitergeht, haben wir schon die nächste im Visier. In der allergrößten Not bleibt dann immer noch das Aufräumen und das Sortieren diverser Kleinteile.[/quote] Gut das du mich mal ans aufräumen erinnerst, auch wenn ich das Chaos momentan gerade noch so überblicke.






[quote="E 03" post_id=1689770 time=1495138180 user_id=24506]In der Hoffnung auf baldige neue Berichte aus Ostende sende ich Dir viele Grüße[/quote] Heute geht es ja weiter, wenn auch erst mal nur mit den Arbeiten während der Wartezeit auf die LED.


@ Rex

Zitat

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Das letzte Mal als ich nachgeschaut hatte, da war alles "versandfertig" verpackt. Allein diese Konstruktion fand ich schon sehr beeindruckend und dann die aufgebaute Bahn beim Schwager - einmal mehr alle Achtung Peter, für das, was du geschaffen hast!

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Danke dir dafür, das du immer wieder vorbei schaust und für dein Lob. Ja, kein Ende in Ostende. Immerhin sind ja noch zwei Segmente zu realisieren und wo es Sinn macht wird es natürlich auch wieder Bauberichte geben.


@ Shorty

Zitat

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N Bahnwurfn hat geschrieben: ↑
Di 2. Mai 2017, 18:22
Erichs Regierungszug gibt es sogar als N Garnitur...

Peter, ich weiß. Der steht bei mit in der Vitrine Dafür hast Du die 156 003-6 welche mir noch in der Sammlung fehlt.
Wir haben wohl auch die gleiche Vorliebe was das Vorbild angeht.

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Ich glaub, ich hab da was für dich.

http://www.ebay.de/itm/Arnold-E-LOK-BR-1...F4AAOSwpP9Y6zmy

Wenn du Glück hast bekommst du sie sogar für den Preis. Bei mir hatte zumindest keiner weiter mit geboten.

Zitat

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Leider fehlt mir die Zeit und sehr wahrscheinlich auch das Können um eine entsprechende Anlage zu bauen,

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Das mit der Zeit könnte ein Problem sein. Das mit dem Können gibt sich mit der Zeit.

Zitat

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Ostende kommt von der Gestaltung schon sehr, sehr nah an meiner Traumanlage ran.

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Das freut mich natürlich, aber fang am besten erst mal klein an. Vielleicht einfach erst mal so ein kleiner Kreis für den Lok Auslauf, auf dem man, nach und nach, etwas Landschaftsgestaltung probiert. Da sollte dann nichts schief gehen.


@ Hubert

Danke dir für deinen lobenden Zuspruch. Ja sicher hat man selbst nach etlichen, gleichen Arbeiten manchmal nicht mehr auf dem Schirm, das der eine oder andere, kleine Hinweis für manchen Leser doch noch nützlich sein kann. Vielleicht wäre es auch langsam mal an der Zeit hier ein Inhaltsverzeichnis anzulegen um bei Wiederholungen nur noch auf die entsprechenden Seiten verweisen zu können. Ist aber kein einfaches und ebenfalls erst mal sehr Zeit raubendes Unterfangen.

Zitat

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Ich freue mich jedenfalls immer, wenn es Berichte aus Ostende gibt.

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Und das freut mich natürlich.


@ Pierre

Danke für deinen Besuch aus Neu Schwarzburg.

Zitat

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Ich hoffe deine Dioden zum Umbau der Häuser sind inzwischen geliefert und das Ausbremsen hat ein Ende.

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Der Weiterbau am Kino ist inzwischen wieder angelaufen, allerdings noch nicht ganz abgeschlossen.
Deshalb geht es heute erst mal im Bereich der Stützmauer mit der der Berichterstattung weiter, denn
ganz habe ich mich, durch die fehlenden LED, dann doch nicht ausbremsen lassen.


@ All

Weiter geht’s.

Nach dem einfärben des Bodengrundes habe ich mit dem „Grasmaster“ ,erst einmal nur Stellenweise, etwas Wald und Wiesenrasen aufgebracht. Kleine Flächen direkt mit Weißleim betupft und dann mit 1,5 mm Grasstreumischung drüber.



Am nächsten Tag habe ich dann an den mir zu dicht erscheinenden Stellen mit einem Zahnstocher etwas von den Fasern wieder abgerubbelt und das lose Material abgesaugt.





Zwischen dem Gras und auf die freien Stellen habe ich dann, aus einer Flockagemischung, in verschiedenen hellen Grüntönen, Unkräuter gestreut und mit Wasser-Weißleimmischung fixiert.





Zum Schluß, nach dem durchtrocknen der Weißleimmischung, wurde noch einmal dunkelgrüner Feinturf zwischen die Gräser und Kräuter gestreut, und nochmals alles mit Weißleimmischung fixiert. Fehlen nur noch ein paar gelbe Tupfer für die Butterblumen aus feinem, gelben Sägemehl.




Dann wurde an der zum BW führenden und der Landstraße weiter gearbeitet.
Erst wieder feinstes Naßschleifpapier, für den Asphalt, auf die Platte geklebt und darauf, aus drei Lagen 5 mm starker Korkbettung, ein kleiner Hügel geformt, um auf die platte Tischplatte etwas mehr Abwechslung zu bringen.



Die Absätze zwischen den Lagen wurden mit Acryl ausgefüllt und geglättet.
Alles einen Tag durchtrocknen lassen. Der Bereich zwischen Gleis und Straße ist auf diesem Bild schon eingesandet. So wurde auch der Straßenverlauf erst einmal festgelegt.



Darauf folgte die Besandung des Hügels und die sich daraus ergebende Begrenzung der zweiten Straßenseite. Dafür benutze ich ein Stück von einem Trinkhalm. Zuerst wird durch einen feinen Sandstreifen der Verlauf der Straße vorgegeben.





Dann vor dem Fixieren mit Leimmischung mit einem flachen Pinsel den Straßenrand begradigen und lose Sandteile vom Schleifpapier mit an den Sandstreifen schieben. Bei dieser Tätigkeit, bis zum Fixieren, nicht niesen, pusten oder tief einatmen.



Dann schnell alles fixieren und anschließend die Bereiche hinter der Abgrenzung einsanden.



Hier nun der fertige Bereich um den Hügel und die entstandene Landstraße mit der Abzweigung zum BW.





Inzwischen sind, wie ihr ja schon wißt, die ersten LED eingetroffen und ich bin bereits wieder beim Zusammenbau und der Beleuchtung des Kinos, sowie anderer Gebäude. Ist aber noch nicht ganz fertig, deshalb der Baubericht erst beim nächsten mal.

Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß beim betrachten der Bilder und den Herren der Schöpfung beim morgigen „ Vatertag “. rost:


Bis bald Peter

Hallo Peter,
viel Spaß? Ja, den hat man, wenn man die Fortschritte betrachtet, die "Ostende" wieder gemacht hat. Ich wünsche Dir ebenso einen schönen - na ja - "Vatertag"
Grüße, Randolf

Hallo Peter,

ich bin erstaunt wie weit du schon wieder mit dem neuen Modul bist
Verrätst du uns was noch alles auf den freien Flächen geplant ist?
Zwei Häuser können wir ja schon sehen, zwischen den Gleisen bleibt es bestimmt Grün und auf der anderen Seite nur Straße?
Die Mauer und die Grünfläche sehen ja schon mal Top aus. Hattest du die Weißleimmischung aus verdünntem Holzleim hergestellt oder eine fertige Mischung gekauft?
Bisher habe ich nur mit unverdünntem Holzleim Experimentiert was nicht so ideal war. Schotterkleber ist für eine Rasenfläche sicherlich ungeeignet.
Die farbliche Behandlung des Gleises auch.

Bin schon auf neue Bilder und Kommentare gespannt.

Hallo liebe Stummis,


hallo Randolf. Danke für deinen Kommentar und die guten Wünsche zum „ Vatertag „.
Ist alles ruhig und harmonisch verlaufen, wie bei älteren Vätern halt üblich.


@ Olli danke für deinen Besuch und deinen Kommentar

Zitat

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Verrätst du uns was noch alles auf den freien Flächen geplant ist?

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Mittelpunkt dieses Segments wird ein Flußabschnitt mit seinen beiden Brücken und dem Abzweig zur Nebenbahn sein. Obwohl der Flußbogen eigentlich fast in der Ecke des Segments liegt wird er die Landschaft dominieren und die Blicke auf sich ziehen. Zumindest ist es so geplant.

Zitat

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zwischen den Gleisen bleibt es bestimmt Grün und auf der anderen Seite nur Straße?

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Ja die Häuser werden sich auf den rechten oberen Bereich des Segments beschränken. Zwischen Fluß und Straße wird es lediglich viel grün geben. Als Erholungsgebiet von Ostende sozusagen. Die Straße wird später auf dem vierten Segment zu einem Industriegebiet weiter geführt. Auf diesem Segment wird sie aber nur von etwas Grün umgeben sein, obwohl mir da, so am vorderen Anlagenrand, auch schon wieder eine Szene im Kopf herum spukt.

Zitat

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Hattest du die Weißleimmischung aus verdünntem Holzleim hergestellt oder eine fertige Mischung gekauft?

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Ich nehme für solche Arbeiten immer selbst gemachte Wasser Weißleimmischung, mit einem Tropfen Spüli geschmeidig gemacht. Ist, meine ich, die preiswerteste Variante alles Mögliche zu fixieren. Für meine Grasmaster - Rasenflächen nehme ich allerdings den Rasenkleber von Noch. Da haften die Fasern besser drauf und der trocknet nicht so schnell ab wie Weißleim. So hat man zum begrasen und für die Nacharbeiten mehr Zeit.

Zitat

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Schotterkleber ist für eine Rasenfläche sicherlich ungeeignet

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Dazu kann ich leider nichts sagen. Habe diesen Kleber noch nie verwendet. Ich nehme zum einschottern ebenfalls nur Wasser- Weißleim Mischung.


@ All

Heute nun wie versprochen der Umbaubericht, des für Ostende auf passende Größe gebrachten Kinos.

Grundlage war dieses, wieder in der Bucht erstandene und bereits zerlegte Großstadtkino.



Als erstes wurde wieder die erste Etage der Vorder- und Rückseite weg geschnitten und auf meiner großen Schlichtfeile plan gefeilt.



Dann auf der Grundplatte die sich am Kulissenstandort neu ergebende Gebäudebegrenzung angezeichnet. Das obere Fassadenteil darauf aufgesetzt und das neue Maß von der Grundplatte übertragen. So spart man sich aufwendige Messerein und alles paßt am Ende richtig zusammen.



Was weg muß wird mit etwas Futter weg geschnitten und wieder genau passend, auf der Feile, plan gefeilt.



Gleiches geschieht mit dem unteren Gebäudeteil, so das beide Teile nahtlos zusammen passen.
Hier die beiden gekürzten Teile der rückwärtigen Seite vor dem Zusammenbau.



Dann habe ich den angezeichneten Überstand der Grundplatte ebenfalls mit etwas Futter weg geschnitten und die um eine Etage gekürzte vordere Fassade, in voller Länge, wieder davor geklebt. Die Innenseiten der Fassadenteile wurden mit schwarzer Acrylfarbe getüncht, damit später die Beleuchtung nicht durch die Wände scheint. Unter die Decke im Eingangsbereich wurde eine LED platziert und die Litzen durch die Fassade nach innen geführt. Gebohrt wird bei mir an den Gebäuden grundsätzlich von Hand. Das verhindert daß man mit der unhandlichen Bohrmaschine abrutscht und die Fassade beschädigt. Macht sich auch viel besser als mit der Maschine.



Aus meiner Hartschaumplatte, für die neuen Rückseiten meiner geänderten Gebäude, habe ich mir ein Probestück, in Breite vom späteren, neuen Giebel geschnitten.





Mit seiner Hilfe und einer Schlüsselfeile wurden die Nieschen für die neue Giebelplatte gefertigt, damit alle Teile später wieder nahtlos aneinander passen.





Dann wurde die eingekürzte vordere Giebelplatte und die rückseitige Fassade auf die Grundplatte geklebt und auf die vordere Fassade der Streifen vom Mansardendach aufgeklebt.



Danach noch die oberen Dachplatten aufgelegt ihr Überstand angezeichnet und weg geschnitten. Anschließend noch passend gefeilt. Damit ich im inneren des Gebäudes noch gut werkeln kann wurde das Dach noch offen gelassen.



Dann war mein erstes kleines Extra, die Beleuchtung des Reklameschildes, dran.
Zuerst habe ich mir den beidseitigen Schriftzug des Schildes auf dem Scanner kopiert,
anschließend ausgeschnitten.



Dann wurden die alten Schriftfolien vom Träger entfernt und in den Träger, mit dem Akkubohrer, so dicht wie möglich Löcher gebohrt.



Dann die Stege zwischen den Löchern mit einem scharfen Skalpell weg geschnitten, die klobigen, senkrechten Klebelaschen des Schildes entfernt und der entstandenen Rahmen sauber ausgefeilt.





Seitlich unter die verbliebenen Rahmenhalterungen wurden, von Hand, kleine 0,3 mm Löcher gebohrt und die Litzen der LED durch den Rahmen gefädelt. Dann die LED mit Sekundenklebergel seitlich in den Rahmen geklebt.





Dann wurden die Kopien der Reklame auf den Rahmen aufgeklebt, ....



…. Löcher für die Litzen in die Fassade gebohrt und die Litzen des Schildes durch gefädelt. Dann das Schild an die Fassade gepappt.



Hinter der Fassade wurden die LED vom Eingangsbereich und dem Reklameschild miteinander verlötet.




Als nächstes war das große Filmplakat dran.

Da mir die Pappe des alten Schildes zu dick war und sich das Bild nicht abziehen ließ wurde es ebenfalls kopiert und auf eine dünnere Kunststoffplatte geleimt. Auf die seitlichen Plakate habe ich verzichtet. So haben die Preiserlein die hinter der Schautafel wohnen wenigstens noch etwas Tageslicht.





Die, nun ohne seitliche Plakate, überdimensionierte Kragplatte über dem Eingang wurde von mir in der Tiefe gestutzt.



Nun kann ich mich noch gut erinnern, das bei den älteren Kinos die Hauptanzeigetafel abends meist angeleuchtet wurde. Dazu waren meist über oder unten, vor der Tafel, kleine Scheinwerfer angebracht. Die sollte auch mein Kino erhalten. Die Leuchtkörper wurden wieder aus Spritzlingsresten gefertigt.

Als erstes wurde vom Astende die Rundung glatt gefeilt.



Dann mit einem 0,5 mm Bohrer; von Hand, erst oben dann seitlich ein kleines Loch gebohrt.
Das obere Loch darf nicht zu tief in Spritzlink gebohrt werden, da wir später eine geschlossenen Rückseite für die Scheinwerfer brauchen.



Danach wird das obere Loch vorsichtig auf 1,2 mm erweitert.



Dann wird der Spritzlingsrest mit einem Cuttermesser vorsichtig abgetrennt.
Stellt euch ein Behältnis zum auffangen davor, denn das kleine Teil fliegt beim Trennvorgang gerne, auf nimmer Wiedersehen, durch die Gegend.



Anschließend die Schnittfläche mit einer Schlüsselfeile gerade und glatt feilen.
Das so entstandene Scheinwerfergehäuse außen schwarz und die Bohrung innen weiß anpinseln.



Dann die LED Litzen durch die seitlichen Löcher führen und die LED so in die obere große Bohrung einkleben das sie gerade, nach vorn abstrahlen.



Als nächstes zwei identische, 0,3 mm starke, Stahldrähte ablängen und an einer Seite etwas umbiegen.



Die Rückseite der Scheinwerfer mit einer kleinen Diamantfeile, möglichst mittig, einkerben.



Dann die Scheinwerfer mit der Kerbe auf den Draht kleben.



Die hier noch losen Litzen, entlang dem Stahldraht, mit Sekundenkleber fixieren.



Als nächstes wird das Schild auf die Kragplatte geklebt und nach dem aushärten des Klebers, in Position der Scheinwerfer, Löcher unter dem Schild durch gebohrt.



Dann werden die Drähte mit den Litzen durch die Löcher geschoben, die Scheinwerfer gleichmäßig zueinander ausgerichtet und die Drähte hinter dem Schild mit der Kragplatte verklebt.



Bevor die Kragplatte an die Fassade kommt wird diese noch gealtert, denn danach kommt ihr hier nur noch sehr schlecht ran.



Leider ist mir beim altern ein Mißgeschick unterlaufen. Hier kam ich mit dem nassen Pinsel gegen das Reklameschild, so das die Druckerfarbe darauf verlaufen ist. Neue Schilder hatte ich leider nicht mehr. Somit muß jetzt angenommen werden das durch eine Undichtigkeit im Schildrahmen Feuchtigkeit hinter den Schriftzug gelangt ist und dieser sich im laufe der Jahre leider langsam auflöst. Man, was mach ich bloß, wenn ich mal keine Ausrede mehr habe.



Nach der Fassadenalterung wurden die LED Litzen durch die Fassade geführt und die Kragplatte über den Eingangsbereich geklebt, und damit die Schwerkraft bis zum aushärten des Klebers nicht siegt, ein kleines Kunststoffteilteil unter das Schild gelegt.



Die Vorderseite nach dem alles fest war.



Vor dem aufsetzen vom Dach wurden im Gebäude noch alle LED löttechnisch mit einander verbunden, sowie alle Nahtstellen der Gebäudeteile mit Acryl abgedichtet und geschwärzt, um späteren Lichtausfall an den Fugen zu verhindern.



Dann kam das Dach drauf und die neue Giebelplatte wurde zugeschnitten und …



… eingepaßt, sowie die Fugen mit Acryl abgedichtet.



Hier nun das vorläufige Endergebnis. Ein paar Figuren und ein kleines Plakat als Vorankündigung fehlen vielleicht noch. Außerdem ist zwar gerade kein „Kinowetter“, aber ideal um ein solches Bauwerk einmal abzulichten.








Und hier eine kleine Vorschau auf die Abendvorstellung, nebst Befunzelung.
In Natura ist die Beleuchtung noch etwas dezenter, aber ihr sollt ja auf dem Bild noch was erkennen können.




So Leute, der Bericht war etwas länger heute, aber angesichts der Wartezeit darauf wohl angemessen. Wünsche allen Besuchern noch ein schönes Wochenende.



Bis bald Peter

Hallo Peter,
seit dem Betrachten Deiner gelungenen Kino-Bastelei habe ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Tippen, weil meine Kinnlade noch immer heruntergeklappt vor der Tastatur ruht!
Deshalb diesmal der folgende knappe Kommentar: GENIAL!

Servus Peter,
Dank Deiner neuerlichen Basteleien bin ich mir sicher, dass ich niemals in Spur "N" basteln würde, weil das ist für unsereiner doch eine Nummer zu klein. Drum sei Dir der Hochachtung meinerseits sicher.
Du arbeitest ja mit Werkzeugen, da brauch man ja zum Einspannen der Bohrer eine Lupe.
Das Kino ist Dir wahrlich gut gelungen.

Gruß

Hallo Peter, wie schon geschrieben wurde, geniale Basteleien!!!
Wo wird das Kinogebäude seinen Platz finden? Wird es am Rande oder in der Anlage platziert werden. Wenn es nicht durch den Anlagenrand durchschnitten würde, brauchst Du sicherlich auf der Rückseite noch eine bauliche Erweiterung für den Vorführraum. flaster:

Viele Grüße
Friedl

N'Abend Peter,

das Warten hat sich gelohnt ... und Deine Preiserlein können sich auf einen gemütlichen Kinoabend freuen. Nicht zuletzt dank der exzellenten und werbewirksamen Beleuchtung dürfte die Vorstellung ziemlich voll werden. Ostende ist um eine Sensation reicher. Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, hat mir der LED-Einsatz und die Konstruktion der Scheinwerfer aus Spritzlingsresten besonders gefallen. In Ostende wird Dir wohl bald die Sanierungsmedaille am Bande mit Eichenlaub und gekreuzten Cutterklingen überreicht ... verdient hast Du sie schon lange!

LG
Hubert

Das Kino ist wirklich erste Sahne geworden...eine tolle und sicher aufwendige Bastelei, die sich aber - zumindest für mich als Betrachter - gelohnt hat.

Gruß
Thomas

Hallo liebe Stummis,


es ist wieder etwas voran gegangen in Ostende und auch Zeit meinen Kommentarschreibern zu antworten und Dank zu sagen.


@ Andy

Hoffe die Kinnlade ist wieder oben und bedanke mich recht herzlich für das dicke Lob.


@ Markus

Zitat

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Dank Deiner neuerlichen Basteleien bin ich mir sicher, dass ich niemals in Spur "N" basteln würde, weil das ist für unsereiner doch eine Nummer zu klein.

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Zum Glück gibt es in der Größe ja große Auswahl. So ist halt für jeden etwas dabei und meine kleinen Basteleien sind glücklicher Weise auch kein Maßstab für die kleine Spur. Danke auch dir für deinen netten Kommentar.


@ Friedl

Danke auch dir für dein dickes Lob. Macht immer wieder Freude zu erfahren, wenns einem nicht nur selbst gefällt.

[quote="E 03" post_id=1692056 time=1495898987 user_id=24506]Wo wird das Kinogebäude seinen Platz finden? Wird es am Rande oder in der Anlage platziert werden.[/quote] Es wird am Anlagenrand, genauer gesagt, direkt wieder an der Kulisse stehen. Somit ist die Rückseite nicht einsehbar und ich kann mir den, sonst erforderlichen, Anbau ersparen.


@ Hubert

Zitat

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Nicht zuletzt dank der exzellenten und werbewirksamen Beleuchtung dürfte die Vorstellung ziemlich voll werden.

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Falls nicht liegt es sicher nicht an der Beleuchtung, sondern eher an der alten Kamelle die da gerade gespielt wird. Ich hätte ja lieber
„Spur der Steine„ genommen, aber der Film war zu dieser Zeit leider schon wieder mal verboten. Ja so war das damals.

Zitat

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In Ostende wird Dir wohl bald die Sanierungsmedaille am Bande mit Eichenlaub und gekreuzten Cutterklingen überreich.

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Man was für ein Orden ist das denn wieder ? Was man hier von euch so alles verliehen bekommt ist schon bemerkenswert. Egal her damit. Auf das die Ordenskiste voll wird.


@ Hallo Thomas,

Zitat

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eine tolle und sicher aufwendige Bastelei, die sich aber - zumindest für mich als Betrachter - gelohnt hat.

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Freut mich das es dir gefallen hat und danke für deinen Besuch und dein Lob.


@ All

Die drei fertigen Häuser haben inzwischen ihren vorgesehenen Platz gefunden. Hier die Rückseite an die später die Kulisse grenzt. Somit wird der kleine Hof dann nicht mehr einsehbar sein. Angeschlossen wird dann alles später, wenn der neue Trafo eingetroffen ist.



Die Vorderfront der Zeile aus der Vogelperspektive. Die erweiterte Fläche des Kirchenumfeldes hier bereits mit Gehsteig versehen und eingesandet.



Die ersten Kinobesucher sind auch bereits eingetroffen und der Kartenverkauf für die nächste Vorstellung hat begonnen.



Auf daß das Kino voll werde, überlegen auf der gegenüberliegenden Straßenseite zwei Spaziergängerinnen, ob sie noch schnell einen Abstecher ins Kino machen sollen.





Während ihrer Überlegungsphase wurde hinter ihnen schnell noch der Rest vom Kirchplatz begrünt.



Auch im Umfeld der Landstraße grünt es inzwischen und …



... nach 10 Jahren Bau-und Wartezeit sind nun auch endlich ein paar neue Trabbis eingetroffen.




Weiter wird es mit der Häuserzeile gegenüber der Post gehen. Hier für muß, wie unten schon mal angedeutet ein in den Knick passendes Haus gefertigt werden. Dafür habe ich in der Bucht schon mal ein Konvult von 20 alten voll und Halbreliefhäusern erstanden damit ich aus dem Vollen schöpfen kann. Unten, im Knick, ist schon mal ein Teil aufgestellt das in die engere Wahl kam.




So das war`s mal wieder. Wünsche euch noch einen schönen Pfingstmontag.


Bis bald Peter

Lieber Peter,

sonst wird ja gerne "ganz großes Kino" geschrieben, um Begeisterung für einen besonderen Modellbaubeitrag zum Ausdruck zu bringen. Dieses mal ist der schriftliche Ausruf noch gar nicht erfolgt, deswegen erlaube ich mir begeistert spurbreitenangemessen zu schreiben: "ganz kleines Kino!!!" Sehr beeindruckend, was du aus dem Gebäude herausgeholt hast und die Lightshow, die du dem ganzen verpasst. Besonders beeindruckend dir dabei auch noch zusehen zu können, wie du diese filigranen Arbeiten alle bewältigst.

Vielen Dank für dieses wunderbare Lichtspielhaus und ich wünsche dir reichlich Zuschauer, die voll des Lobes über die gelungene Vorführung sind! Herzliche Grüße sendet - rex!

Hallo Peter.
Ich kann mich rex nur anschließen. Mann bedenke bei dir immer den Masstab!
Glückwunsch zu dem tollen Lichtspiel Haus in dem offensichtlich anspruchsvolle Filme mit Marlene Dietrich laufen. Auf ein immer volles Haus.
Beste Grüße Pierre rost:





Neu-Schwarzburg, Neuanfang bis jetzt:
viewtopic.php?f=51&t=53094&start=2850
Alt-Schwarzburg
viewtopic.php?f=64&t=53094
Bin auch hier zu finden: http://www.appenfluhertal.com/
Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen.
Wiedersehen auf Seite X.

Hallo Peter,

ich sehe mich direkt selbst wie ich vor ca. 45 Jahren die Treppe hinauf zur Kasse gehe, mir Kinokarten kaufe und mit Genickstarre in der ersten Reihe, (da saß ich immer, 3. Platz, war am billigsten), den lang ersehnten Film ansehe. ist Dir prächtig gelungen.

viele Grüße
Max

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1692037 time=1495893341 user_id=14972]
Danach wird das obere Loch vorsichtig auf 1,2 mm erweitert.
[/quote]
Hallo Peter,
jo Man beachte das "Komma 2"
Sag du noch mal was über klein und winzig.

Aber geniale Basteleien gibts wieder zu bewundern, bin immer wieder von deinen Gebäuden echt angetan.
Ja, das kleine Mißgeschick mit dem Schild... ist ärgerlich, aber ich mein *zu* perfekt würde auch irgendwie nich passen.
Gabs überhaupt (beleuchtete) Reklameschilder die perfekt waren?
Ich meine mich erinnern zu können dass die alle irgendwie ein Problemchen hatten, sei es dass nur die Hälfte leuchtete oder aber
wie hier, Buchstaben teilweise ausgeblichen/kaputt waren.
Das damalige Flair bildet die Sache auf jeden Fall hervorragend ab, man fühlt sich in andere Zeiten versetzt.
Und so solls ja auch sein.

Hallo Peter
Habe mich gerade mal wieder bei Dir umgesehen und bin an Deinem formidablen Kino hängen geblieben und dessen sagenhafte Beleuchtung.
Es ist echt der Hammer was Du da immer für wahnwitzig kleine Beleuchtungen reinzauberst.
Einfach klasse und die Wirkung im Dunklen ist
Das Schauen in Ostende hat sich heute wieder mehr als gelohnt.
Grüße und gerne bis später sagt Willi