Es gibt Baufortschritte,
zu verzeichnen - aber zuvor möchte ich einige Antworten zu Euren Einträgen liefern - Danke
für Euer Interesse an diesem Bahnhofsvorhaben "Bad Bentheim":
@Starlord: Das war ein guter Hinweis von Dir - war mir so gar nicht aufgefallen, ob-
wohl eigenlich so offensichtlich. Das spornt an, weitere Details zu finden, die man nachbes-
sern kann. Den Sockel habe ich nachgerüstet und farbig angepasst. Sieht besser aus… Es soll
ja ein „großer Bahnhof“ werden.
@Dampfliebe: Das Bahnhofsgebäude ist über mehrere Epochen immer wieder moder-
nisiert worden. Aber man erkennt sofort das ürsprüngliche Bauwerksstrukturen. Die alten,
seitlichen Anbauten sind allerdings nicht mehr zu sehen. Man kann gut nach der Historie des
Gebäudes googeln..
@TEEvt115Fan: Bist Du mittlerweile mit dem Moped unterwegs gewesen? Ich war
mittlereweile ein weiteres Mal da und habe mir die Bahnsteige genauer angeschaut. Da
gibt es eine Treppe vom Gleis 1, die seitlich und parallel zur Straßenunterführung zu den
mittleren Bahnsteigen 2,3 führt. Das muss ich unbedingt im Rahmen des Möglichen nach-
stellen. Hast Du noch Foto’s aus Deinem Archiv gefunden ?
@mGrowi: Schön, das Dir der Bahnhof gefällt. Die seitlichen fensterlosen Groß-
flächen sind etwas ungewöhnlich, aber da gab es früher ja auch Nebengebäude. Ja, die
BR43 habe ich auch schon in Emden bestaunen dürfen. Dann ist diese Lok ja für Dich ein
absolutes MUSS. Auf meiner Anlagen zieht die Emder Denkmalslok von Roco, die BR 043
903-4 von mit Ihren hellen Kesselringen und Öltender ihre Runden. Ein echt „läcka Stück“ !
@KaBeEs246: Wirklich schon 52 Jahre her, Wahnsinn. Dann ist es ja auch kein
Wunder, dass Dich dieser Bahnhof an frühere Erlebnisse erinnert. Wegen einer Pralinen-
schachtel sooo lange gewartet. Vielleicht waren da ja Drogen, Zigaretten, o.ä. versteckt.
Der Zoll war damals dort immer präsent. Ist wie gesagt schon eine Weile her. Gruß an Ruhr
und Nette.
@Roschi: Ja, das ist schon verrückt, wozu einem das Hobby treibt. Aber das ist
wie eine Zeitreise mit dem Gedanken, dieses Eiland so genau wie möglich nachzubilden,
natürlich immer mit Kompromissen.
Baufortschritte am Gebäude:
Gegenüber dem letzten Stand habe ich eine Reihe von Erweiterungen eingebracht. Ein-
fach mal die folgenden Bilder anschauen, dann erkennt man einige Optimierungen:
Standortanalyse und Integration:
Die Suche nach einem idealen Standort war echt nicht einfach. Das beleuchtete Bahnhofs-
gebäude wollte ich unbedingt vom Bahnhofsvorplatz aus, bestaunen. Möglichst in Augen-
höhe, so dass man nicht von „oben“ auf das Gebäude schauen muss. Nach langen Hin und
Her und Beratung durch „meine Regierung“ erschien der Standort vor dem bekannten und
vorhandenem Dampflokschuppen. Dazu mussten die Schrebergärten etwas weichen, bzw.
versetzt werden. Die Platte wurde noch etwas erweitert - der Gang zwischen den MoBa-An-
lagenschenkeln wird immer enger, aber es ist noch möglich. Mit Besuchergruppe > 2 Per-
sonen wir es aber langsam eng. Ansonsten seht selbst, was bis dato aus einer Idee gewor-
den ist…
Hier gab es noch Schrebergärten - die mussten nun umgesiedelt werden:
Die Flächensanierung hat zugeschlagen: