Ein Schüttbahnsteig wie im Plan vorgesehen, besitzt beim Vorbild eine Breite von 3,00 Meter, welches sich im Maßstab 1:87 auf 35 mm beläuft.
Solllte der End - Plan von Jean - Paul in etwa dem Vorbild entsprechen, so dürfte dieses Maß eines Schüttbahnsteiges an Nebenbahnen (vereinfachter Betrieb) schon im Plan völlig seine Berücksichtigung gefunden haben.

Zitat von h0bahner

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So Ingo, hab den Bahnhof mal um zwei Grad gedreht, finde das optisch ganz gut.

Hey Didi, aktuell ist der Bahnsteig so ca. 3.5cm breit. Zwischen die Gleise soll auch nur ein einfacher Schüttbahnsteig. D.h. die Bahnsteigkante an der oberen Seite und nach unten flacht der Bahnsteig langsam ab. Dann noch einen Übergang zum Hausbahnsteig, der vermutlich asphaltiert wird.

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@Jean-Paul
Ich denke, daß der Bahnsteig optisch etwas zu schmal wirken wird. Doch würde ich versuchen etwas mehr Breite für den Bahnsteig herauszuholen. Mit ein paar Dekorationen, wie Bänke und Blumenkübel, wird es ein bischen eng zu den Gleisen werden.
Ein Schüttbahnsteig als Verlängerung des Hausbahnsteigs ist in dieser Breite OK.

Schon mal daran gedacht die Gleise in einem leichten Bogen am Bahnsteig zu verlegen?

Didi

Zitat von h0purist

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Auch beim Vorbild wurde diese Weiche meist mindestens als EW 300 - 1:9 verwendet, damit die Geschwindikeit von 50 Km/h in der Einfahrt gefahren werden konnte.

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Himmel, nein! Einfahrt mit mehr als 30 km/h ist bei einem Endbahnhof nur zulässig, wenn die Einfahrt gegen ein dauerhaltzeigendes Hauptsignal mit entsprechend langem Durchrutschweg erfolgt. Im vorgestellten Gleisplan wäre gar kein Platz für solche "Spielereien", und bei Nebenbahnen hat man solchen aufwand i.d.R. auch gar nicht betrieben. Die 300er hat aber trotzdem ihre Berechtigung, damit die Reisenden bei der Einfahrt über den abzweigenden Strang nicht allzusehr durchgeschüttelt werden.

Gruß, Volker

Zitat

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Himmel, nein! Einfahrt mit mehr als 30 km/h ist bei einem Endbahnhof nur zulässig, wenn die Einfahrt gegen ein dauerhaltzeigendes Hauptsignal mit entsprechend langem Durchrutschweg erfolgt. Im vorgestellten Gleisplan wäre gar kein Platz für solche "Spielereien", und bei Nebenbahnen hat man solchen aufwand i.d.R. auch gar nicht betrieben. Die 300er hat aber trotzdem ihre Berechtigung, damit die Reisenden bei der Einfahrt über den abzweigenden Strang nicht allzusehr durchgeschüttelt werden

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Was ist denn das jetzt für eine Logik?
Bei einer im vereinfachten Nebenbahn - Betrieb (Vmax 50 km/h) zugelassenener Strecke bedarf es keiner diesbezüglichen Signaleinrichtungen, auch nicht "einem dauerhaltzeigendem" ""Hauptsignals""! Diese wurden des vereinfachten Nebenbahnbetriebs wegen gar nicht erst installiert.
Auch wenn die Strecke und Einfahrweiche mit Vmax 50 km/h zugelassen ist, so wird dennoch im jeweiligen Bahnhofsbuch die im Betrieb zulässige Höchstgeschwindigkeit vor Ort geregelt!

Es geht los!!!
Auch wenn ich aus Kostengründen Piko A-Gleis genommen habe, freu ich mich natürlich, endlich loszulegen

Hier das erste Bild:

für die nächsten BIlder werde ich nen Beitrag in "meine Anlage" starten