Hallo zusammen,

ich konnte jetzt endlich meine BR01 (39010) mit der CS1 auf Ruckel-Sinus testen. Und das Ergebnis sieht schlecht aus:

FS 1-ca.5: Knarren des Motor aber keine Bewegung
FS 5-ca.11: Knarren des Motors und gelegentliches Fortbewegen, bis sie wieder stehenbleibt und sich nach einiger Zeit wieder in Bewegung setzt
FS 11-ca 20: Gleiches Phänomen wie bei FS 5-11, jedoch mit größerer Fahrstufe längere Bewegungszeiträume, bis FS 20 wird es immer besser, ab 20 bewegt sie sich relativ gleichbleibend über die Gleise, aber mit hörbarem Motor.

Ich befürchte, dass sie “unter” Ruckel Sinus fällt und zur Reperatur nach Göppingen muss. Ich habe aber mehrmals schon positiv von einem autoriesierten Reperaturservice in Mühlhausen im Täle (Thomas Rey) gehört. Wäre sie da besser aufgehoben? Und ist das ein Ruckel-Sinus?

Schöne Grüße,
Johannes

Zitat von Modellbahnjohnny

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Ich habe aber mehrmals schon positiv von einem autoriesierten Reperaturservice in Mühlhausen im Täle (Thomas Rey) gehört.

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Kann ich nur unterstreichen, der hat bei mir stets schnell und zuverlässig gearbeitet.

Zitat von Modellbahnjohnny

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Und ist das ein Ruckel-Sinus?

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Das geschilderte Problem hat nach der Beschreibung nichts mit der eigentlichen Ruckel-Sinus-Problematik zu tun, auch wenn besagt Lok besagten Motor hat.

Zitat von Murrrphy

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Zitat von Modellbahnjohnny

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Und ist das ein Ruckel-Sinus?

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Das geschilderte Problem hat nach der Beschreibung nichts mit der eigentlichen Ruckel-Sinus-Problematik zu tun, auch wenn besagt Lok besagten Motor hat.

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Hmmm, was könnte es denn dann sein, vielleicht Getriebeschwierigkeiten...?
Ich werde auf jeden Fall mal bei Herrn Rey anrufen.

Schöne Grüße,
Johannes

Hallo zusammen,

nach schon 6 Tagen (da war ich baff) ist gestern die Lok wieder bei mir angekommen. Auf der "Rechnung" stand: "Fahreigenschaften bestmöglich verbessert. Motorgeräusch entspricht der Serie". Da stutze ich ersteinmal. Nach dem ich mir das an der CS mal angesehen habe, hat Herr Rey wohl die Vmin so hoch gesetzt, das FS1 gerade nicht mehr im "knurr- und Ruckelbereiches ist. Deshalb ist jetzt Fahrstufe 1 relativ schnell.

Mein anderes Problem ist folgendes.
Als ich die Lok frisch aus dem Paket auf die Gleise gesetzt habe ist mir aufgefallen, dass sich die Lok neu angemeldet hat. Das kam mir komisch vor, da die Lok noch in der Lokliste war. Gut, ich mir nichts dabei gedacht, ein bisschen gefahren. CS ausgeschaltet. Am Abend wollte ich sie meinem Vater zeigen, CS eingeschaltet. Und? Lok aus der Liste entfernt. Hat sich auch nicht neu angemeldet. Nichts.
Ich habe heute daraufhin etwas gegoogelt, und bin hierauf gestoßen.
Daraufhin spielte ich einwenig das MS-CS-Spiel. Also, Lok auf ein Gleis mit der MS. hat sich dort angemeldet, ging super. Dann auf das CS-Gleis, hat sich auch angemeldet. Ich dachte, gut was auch immer das jetzt war es wird jetzt schon passen.
Naja ich gerade die CS wieder angeworfen. Ach, ich brauche es ja gar nicht zu sagen, ihr wisst es ja eh... Wie erwartet war die Lok nichtmehr in der Lokliste. Ich wieder das Spielchen gespielt und jetzt ist sie wieder angemeldet. Tja, aber auf das Spielchen habe ich auf Dauer auch keine Lust...

Jetzt wollte ich euch fragen, ob euch soetwas schonmal untergekommen ist, oder ob es eine einfache Ursache (besser gesagt, die Ursache weiß ich ja, aber ne Lösung wäre nicht schlecht ) dafür gibt. Wenn ihr nicht weiterwisst, werde ich wohl Hernn Rey nochmal anrufen, und dann wird sie wohl oder übel wieder ins Schwabenländle gehen...

Grüße,
Johannes

Hallo Johannes,

ist keine neue Treiberplatine reingekommen :

Dort war doch noch die K-Sinus-Treiber-Platine drin, oder ?
Ich lese das oben zumindest so raus.

Lediglich die V min erhöhen, dafür hätte das Ding ja nicht weggebraucht.

Komisch, komisch


Gruß Markus

Zitat von Marky

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Hallo Johannes,

ist keine neue Treiberplatine reingekommen :

Dort war doch noch die K-Sinus-Treiber-Platine drin, oder ?
Ich lese das oben zumindest so raus.

Lediglich die V min erhöhen, dafür hätte das Ding ja nicht weggebraucht.

Komisch, komisch

Gruß Markus

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Hallo Markus,

tja, keine Ahnung ob er eine neue Platine reingebaut hat, aber laut Beschreibung auf dem Lieferschein gehe ich davon aus, das er die Lok nicht geöffnet hat... Und für das Herabsetzen der Vmin hätte sie nicht zu ihm gemusst. Aber was die Lok für eine Platine drin hat weiß ich nicht, ich denke aber (sollte mich schämen, weiß nicht was ich kaufe ops: ) das sie eine Kompaktsinus drin hat.
Ich werde ihn diesbezüglich nocheinmal anrufen, aber vorher hätte ich noch gerne gewusst, ob jemand eine Lösung für mein zweites Problem weiß.

Grüße,
Johannes

Zitat von Modellbahnjohnny

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...Ich werde ihn diesbezüglich nocheinmal anrufen, aber vorher hätte ich noch gerne gewusst, ob jemand eine Lösung für mein zweites Problem weiß.

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Moin Johannes,

ich kann dir eine Lösung für beide Probleme anbieten, die bei mir bisher immer funktioniert hat.

Schick die Lok nicht an einen der autorisierten Service-Betrieb sondern direkt an den Märklin-Reparatur-Service in Göppingen und lege einen höflich formulierten Brief bei, der die Probleme sachlich beschreibt und schreibe ebenfalls dazu, das die Lok wegen dieses Problems schon ein mal eingeschickt wurde und das Problem nicht vollständig behoben wurde.

Falls die Lok dann wieder zurückkommt und die Mängel sind nicht zu deiner Zufriedenheit behoben, schick die Lok wieder nach Göppingen und lege wieder einen sachlich gehaltenen Brief bei, der sowohl die Probleme als auch die fehlgeschlagenen Reparaturversuche schildert.

Hallo Johannes

Der Weg, den Andi beschreibt ist richtig, sofern die Garantiezeit abgelaufen ist. Diese beginnt ab Kaufdatum der Lok, nicht ab Auslieferung an den Händler.
Sollte die Lok noch in der Garantiezeit sein gilt immer noch das BGB und der erste Ansprechpartner ist somit der Verkäufer der Lok.
Kleiner Tip: es fördert die Kooperation sehr, wenn man darauf hinweist, dass es nach der Nachbesserung den Anspruch auf Wandlung und den Rücktritt vom Kauf gibt. Dies gilt auch für Märklinartikel, nur für die Händler scheint das unbekanntes Neuland zu sein. War vor ein paar Jahren auch noch undenkbar
Wir als Kunden müssen die Einsparung der Qualitätskontrolle nicht ertragen. Rückrufaktionen von Märklin habe ich bisher nicht erlebt, obwohl Fehler bekannt waren.
Dein Geld war doch auch fehlerlos, oder durftest Du die Hälfte des Betrages mit Spielgeld bezahlen

Gruß Günter

P.S.: Wenn ich die Beiträge in diesem Forum lese, so manche Lok war länger in Göppingen, als auf der heimischen Anlage. Solange wir das still erdulden ändert sich nichts

Moin Günter,

ich spreche von dem Weg innerhalb der Garantiezeit. Märklin ist in dieser Hinsicht äußerst kundenfreundlich und bearbeitet Garantiefälle anstandlos ohne dich auf den Händler als Vertragspartner zu verweisen.

Der Weg über den Händler ist etwas mühsamer und vor allen langwieriger. Du mußt dem Händler ganz deutlich klarmachen, das du auf Wandlung des Kaufvertrags bestehts, wenn das Problem nicht behoben werden kann. Dazu mußt du ihm mind. 3 Reparaturversuche gestatten, erst dann kannst du auf Erstattung deines Geldes pochen. In der Regel spielt der Händler nur sehr ungern mit und das ganze zieht sich wie Kaugummi, deshalb mein Rat gleich direkt über Märklin zu gehen.

Zitat von Andi

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Moin Günter,

ich spreche von dem Weg innerhalb der Garantiezeit. Märklin ist in dieser Hinsicht äußerst kundenfreundlich und bearbeitet Garantiefälle anstandlos ohne dich auf den Händler als Vertragspartner zu verweisen.

Der Weg über den Händler ist etwas mühsamer und vor allen langwieriger. Du mußt dem Händler ganz deutlich klarmachen, das du auf Wandlung des Kaufvertrags bestehts, wenn das Problem nicht behoben werden kann. Dazu mußt du ihm mind. 3 Reparaturversuche gestatten, erst dann kannst du auf Erstattung deines Geldes pochen. In der Regel spielt der Händler nur sehr ungern mit und das ganze zieht sich wie Kaugummi, deshalb mein Rat gleich direkt über Märklin zu gehen.

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Hi Andi und Günter,

normalerweise hätte ich die Lok gleich an Märklin geschickt, aber ich habe hier im Forum sehr viel positives über den Reperaturservice von Herrn Rey gehört.
Ich habe das so aufgefasst, dass die Reperaturservice hautsächlich schneller arbeiten als Märklin selbst.
Wer könnte den sagen wie lange das in etwa in Göppingen dauert? Länger als 4 Wochen ?
Für mein mfx-anmelde-Problem scheint es wohl keine einfach Lösung zu geben.

Ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich es nocheinmal bei Herrn Rey versuche, oder die Lok gleich nach Göppingen schicke...

Grüße,
Johannes

PS: Die Lok ist grade mal einen Monat alt, also noch voll in der Garntiezeit.

Hallo Johannes,

ich kann Dir nur raten den Weg zu gehen den Andreas vorgeschlagen hat.

Ab nach Göppingen mit ordnungsgemäß ausgefüllter Garantiekarte und einem Begleischreiben mit exakter Fehlerbeschreibung.

Du kannst das auch über Deinen Händler machen das dauert dann halt ein paar Tage länger.


Grüße, Peter

Hallo Johannes,

ich habe meine 144 (39440) direkt vor Weihnachten (ich meine, am 23.12.) in der Erlebniswelt abgegeben. Der freundliche Mitarbeiter an der Reparaturannahme hat dann auch gleich auf den Auftrag "Ruckelsinus" geschrieben!

Zurück kam die Lok Ende Januar, also nach rund fünf Wochen trotz der Feiertage!

Mit dieser Zeit bin ich zufrieden (auch "mein" Karlsruher hat beide Male weniger als vier Wochen benötigt - der ging direkt über den Händler nach Göppingen - da ich den Zug noch gar nicht abgenommen hatte).

Ich denke, diese Zeiten sind okay.

Hallo Johannes
Das sind zwei paar Schuhe.
1.) Wenn ich ein Problem mit einer Lok habe, Selbstbau, Rumgefummelt, Änderungswunsch, Reparatur, rufe ich bei T. Rey an, schildere das Problem, frage ob er es beseitigen kann und schicke die Lok zeitnah, also sofort MIT Begleitschreiben nach Mühlhausen i.T. Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und würde alle zu richtenden Loks dorthin schicken.
2.) Deine Lok hat noch Garantie
a.: Wenn Du die Lok direkt, unter Umgehung des Rechtwegs an T Rey schickst und der etwas verändert ist das rechtlich genau so, als ob ein guter Freund, oder Du selbst, Änderungen an der Lok durchführt hättest. Damit erlischt die Garantie. Folglich konnte T Rey die Lok gar nicht verändern. Er hat die Lok geändert, ohne den Garantieanspruch zu verletzen, hat Dir sogar zwischen den Zeilen einen ganz klaren Hinweis gegeben.
b.: Schickst Du die Lok direkt an Märklin landet die mit größter Sicherheit auch bei T Rey, ein evtl. Änderungsauftrag (update) kommt dann aber vom Hersteller, somit erlischt die Garantie nicht. Deine Lok ist dann aber eine von vielen.
c.: Läßt Du den Händler die Lok einschicken ist der Dienstweg um eine Stufe länger, der Händler ist aber wichtiger als Du. Richtig ist auch, wie Andi schreibt, dass Du dem Hersteller mehrere Nachbesserungen zugestehen mußt.
Darin sehe ich kein Problem, immerhin hast Du eine Lok, die nicht richtig läuft und von der Du eigentlich nur möchtest, dass sie richtig läuft.

Für mich hat sich folgender Weg als der richtige (leider) herausgestellt.
Bei keinem der Händler in unserer Gegend habe ich die Möglichkeit mehrere gleiche Loks auszuprobieren und mir die beste auszusuchen. Dazu sind die Händler zu klein und ich ein zu "kleiner" Fisch.
Nach dem Kauf wird die Lok bei mir probegefahren, wobei ich besonders auf die hier im Forum beschriebenen Macken achte.
Ist ein Mangel vorhanden geht die Lok zum Händler mit der Aufforderung "Ich möchte, dass sie die Lok einschicken" ( Es gibt nämlich auch Händler, die glauben dem Kunden einen Gefallen zu tun, wenn sie versuchen die Lok selbst zu richten). Kommt die Lok zurück wird noch im Laden überprüft, ob der Mangel beseitigt wurde, andernfalls verbleibt die Lok im Laden, mit dem Hinweis auf die 2. von 3 zumutbaren Nachbesserungen, bzw 3. von 3 Nachbesserungen.

Meine Erfahrungen bevor ich meine Wortwahl geändert habe: Pendellok, das ist ein Märklinist, die sind Kummer gewohnt und ertragen alles.
Danach: bereits bei der 2. Nachbesserung eine andere Lok (Seriennummer -schreibe ich mir immer auf), in einem anderen Fall 3. Nachbesserung (technisches Teil) problemlos Geld zurück.

Zur Zeit geht es leider nicht mehr anders. Du bist der kleinste Fisch. Auch wenn Du jedes Jahr für tausende Euronen einkaufst und für den Händler besonders wichtig bist, der Händler ist für Märklin immer noch wichtiger.

Gruß Günter

Hallo zusammen,

ersteinmal vielen Dank für eure Hilfe. Dann wird der Weg über Göppigen wohl unumgänglich sein.
Aber, das wenn ich eine Lok zu einem von Märklin autorisierten Reperaturservice schicke die Garantie erlischt, halte ich für eine sehr gewagte These. Da hätte er doch gesagt: "Passen sie auf, die Lok ist neu, ich kann da nur sehr bedingt etwas machen, schicken Sie sie gleich nach Göppingen". Aber gut, wenn ihr meint wird es schon so sein..

Peter hat etwas von einer ausgefüllten Garantiekarte gesagt, die habe ich aber nicht. Reicht es, wenn ich eine Rechnungskopie beilege oder muss ich vorher dem Händler die Garantiekarte schicken, damit der die ausfüllt und ich sie beilegen kann?

Grüße,
Johannes

Moin Johannes,

lass dich nicht verunsichern. Ab nach Göppingen und gut ist.

Es reicht vollkommen aus, wenn du in deinem Begleitschreiben erwähnst, das du die Lok neu gekauft hast. Märklin hat das - zumindest bei aktuellen Modellen - immer akzeptiert und noch nie einen Garantieschein oder Rechnung von mir verlangt.

Zitat von Modellbahnjohnny

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Aber, das wenn ich eine Lok zu einem von Märklin autorisierten Reperaturservice schicke die Garantie erlischt, halte ich für eine sehr gewagte These.

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Das halte ich auch für ein Gerücht, denn diese Betriebe sind von Märklin explizit als Fachbetriebe zur Garantieabwicklung genannt.

Herr Rey hat meine Problemkinder übrigens auch binnen kürzester Zeit auf Garantieservice mit einem Platinenupdate umgerüstet.

Zitat von Murrrphy

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Zitat von Modellbahnjohnny

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Aber, das wenn ich eine Lok zu einem von Märklin autorisierten Reperaturservice schicke die Garantie erlischt, halte ich für eine sehr gewagte These.

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Das halte ich auch für ein Gerücht, denn diese Betriebe sind von Märklin explizit als Fachbetriebe zur Garantieabwicklung genannt.

Herr Rey hat meine Problemkinder übrigens auch binnen kürzester Zeit auf Garantieservice mit einem Platinenupdate umgerüstet.

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Ich würde sagen das Gerücht hat sich als die Unwahrheit herausgestellt, da ich gerade auf mein Klagen bei Märklin hin, folgende Antwort erhalten habe:

Zitat von Märklin Kundenservice

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Sehr geehrter Herr Heidecke,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir haben den Vorgang mit der Fa.Rey nochmals abgesprochen, und möchten Sie bitten das Sie sich wegen einem Abholtermin mit der Fa. Rey in Verbindung setzen.

Eine Nacharbeit auf Ihre Angaben hin, und eine Abholung der Lok wird dann nach Terminabsprache durch die Fa.Rey veranlasst.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Märklin Kundenservice

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Also ab nach Mühlhausen damit....

Grüße,
Johannes

PS:
Klugscheißmodus an

Zitat von Märklin Kundenservice

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...sich wegen einem Abholtermin...

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Uahh, was Herr Sick dazu wohl sagen würde...
Klugscheißmodus aus