Hallo zusammen, hier möchte ich alle ansprechen die eine Funktionelle Anlage haben, jeder kennt das Wochenlang läuft alles wie geschmiert, schon fast Langweilig und dann ohne Vorwarnung klappt nichts mehr, es fängt harmlos an, wie heute geschehen, eine Weiche schaltet nicht, ok durch den Drahtverhau (es geht garantiert immer was kaputt) der Oberleitung den Antrieb zerlegt, der schwere Erzzug dreht weiter seine Runden, habe natürlich nicht die Züge angehalten, also den Weichenantrieb zerlegt dabei mit den Armband der Uhr eine gezwiebelt bekommen(20V) beim zusammen zucken mit den Ellenbogen die Lötstation umgeworfen, beim Fluchen festgestellt das der Erzzug (32 Wagen)an der Besch….. stelle der Anlage im Abst. - Bhf mit allen Wagen durch denn Kurzschluss Abrupt in einer Kurve stehen geblieben ist(Schönen Gruß an Rirarunkel) und alle Wagen durch die starre Kupplung von Märklin wie im Domino Effekt seitlich umgefallen sind, nicht genug, der Blaue Enzian zur Zeit mein Stolz, der zur gleichen Zeit mit der schönen neue Lima 120er auf dem Nebengleis, bei fast voller Fahrt war, rauschte auch noch als Gegenzug in den Unfall volle Kanne rein. Das ist wenn das künstlich gemacht werden sollte, eine sehr schwierige Timing Aufgabe, ich habe höchstens eine ½ Sek dafür gebraucht. Das Problem bei der Weiche, die Endabschalt - Kontakte für die Spulen Umschaltung verdreckt, keine große Sache aber große Wirkung, überhaupt Weichen Antriebe für mich der Schwachpunkt der Modellbahn überhaupt. Ich behaupte es gibt kein vernünftiges Magnetisches Abtriebskonzept, die
Ausnahme Weichen – Motorantriebe, auch nicht alle.
Meine Frage an Euch, was sind die nervlichsten Fehler auf Eure Anlage, sind das die Elektronische Probleme oder doch mehr mechanische mit den Gleisen/ Weichen oder das Fahrbare Material was richtig Nervt, was sollte verbessert werden?????

MB Gruß

Henry

Hallo, Henry,

Du hast mein volles Mitgefühl! Eigentlich eine lustige Geschichte, wäre sie nicht so traurig!

Zu deiner Frage: Mein größtes Problem bei der Modellbahn bin ich selbst, sprich: mein sagenhaftes Vermögen, mit der einen Hand wieder einzureißen, was ich mit der anderen soeben mühevoll aufgebaut habe.

Liebe Grüße von Holger

Hallo zusammen,

nervigstes Thema und Grund warum ich nie mehr mit
Märklin anfangen würde wenn ich die Zeit um ca. 30 Jahre
zurückdrehen könnte:
http://www.fotos-hochladen.net/schleifer7n9z2vqr.jpg
Bild umgestell auf Link wegen Übergröße -Moderation-
Das Teil befand sich in einem Mä-BR 610 (Pendolino mit ESU)
und sieht nach zusammengerechnet 1,5 Betriebsstunden so aus.
Komischerweise ist dies nur bei einigen wenigen Loks so.
Andere zeigen solche Brandflecken nie.
Ihr könnt Euch vorstellen was beim Anfahren mit entsprechend
eingestellter Verzögerung passiert:
Stehenblieben und das im hintersten Bereich des Schattenbahnhofs.
Für mich DIE Schwachstelle des Mä-Systems!
Wenn`s nicht so teuer wäre würde ich DESHALB auf 2-Leiter umsteigen.

Als nervig, weil unnötig, empfinde ich wie meine Vorredner, die Kontaktprobleme. Aber ich kämpfe dagegen: vielfache Schleifer (erstes Projekt, sehr zufrieden), stromführende Kupplungen (nächstes Projekt, bin noch auf der Suche nach der idealen Ausführung) und Stützkondensatoren (steht noch aus, überall dort geplant wo die beiden anderen Projekte nicht möglich sind) sind meine Waffen .

Hallo,

auch mich nerven die Kontaktprobleme am Meisten. Man will langsam anfahren und ....., aber das kennt ihr ja.

Auf Platz 2 kommen dann sich verhakende Puffer. Dies tritt zwar nur bei Zügen auf die aus unterschiedlichen Fabrikaten zusammengesetzt sind; es nervt aber trotzdem wenn beim Rangieren über eine Dreiwegweiche mehrere Wagons umkippen.

Gruss
Wolfgang G. Bleher

Hallo Henry,

Du hast mein volles Mitgefühl - auch ich kenne diese Situationen. Da schaltet man am besten alles ab, setzt sich in seinen Schaukelstuhl und geniesst ein Bier!

Auch mich nerven immer wieder Kontaktprobleme die man eigentlich mit dem 3-Leitergleis der "sicheren Kontaktaufnahme" gar nicht haben sollte! Ich rüste wo nur möglich Loks mit Doppelschleifern aus und dann ist es auch wirklich betriebssicher.


Was mich manchmal auch stört:

Ich rangiere irgendeinen Zug hin und her und habe vergessen, dass genau hinter mir auf dem gleichen Gleis noch ein Zug geparkt ist und fahre volle Kann auf den stehenden Zug drauf!!!


Das passiert mir immer wieder! ops:


Viele Grüße,

Kalle

Hallo,

Da ich auf M-Gleisen unterwegs bin sind mir Kontaktprobleme,klemmende Weichen oder Signalantriebe natürlich völlig fremd

Aber im Ernst.
So sehr ich auch an den alten Blechen hänge so bereue ich doch das es für mich langsam aber sicher in einer Sackgasse endet!
Ich habe die Gleise vor einigen Jahren(hab die Stunden nicht gezählt) eingeschottert und nun gibt es keinen Weg mehr zurück.
Die"Alten"Fleischmann und Rocoloks kommen fast noch alle Problemlos durch meine Weichenstrassen da früher die Spurkranzhöhe ja fast auf Märklinniveau lag.
Aber die Spurkränze der neueren FLM Loks(zb BR18.6,17.10,BR95 usw)bewegen sich inzwischen fast auf RP25 Niveau und diese Loks sind leider nicht mehr dafür geeignet meine Weichen entgleisungssicher zu durchfahren.
Es gibt aber immer noch die Glücksmomente wenn mein Bubikopf auf einer Weichenpasage die achte Weiche(inkl.DKW)in Schleichfahrt überwindet

Gruss Arne

Hallo Freunde,

mein größtes Problem: die Besserwisser.

Man unterhält sich über Eisenbahn bzw. Modellbahn oder gibt im Forum einen Rat und schon sind die Besserwisser auf dem Plan und labern, meist ohne richtig zugehört zu haben, dazwischen.
In den Zeiten vor PC und Foren hat man gelesen und selbst probiert (nachgedacht !!!).
Heute kommt z.B. das Märklin-Magazin gleich hinter den 10 Geboten. Und wenn die Berichte noch so sinnlos sind.
Das Hobby Modellbahn ist wunderbar, bis die Nietenzähler und Korinthenkacker sich einschalten.
Aber damit muß man wohl leben.

Gruß
Walter

Was richtig nervt? Da fällt mir wenig ein, weil ich viele Nervfaktoren im Laufe der Jahre beseitigt habe: Keine kleinen Loks mehr, fast ausschließlich recht "stromsichere" Drehgestell-Fahrzeuge möglichst ohne Gummi, Wagen mit hakelnden Kupplungen aussortiert oder repariert, Weichenantriebe überarbeitet.

Probleme gibt es hin und wieder in der Kehrschleife bei Zügen mit hoher Stromaufnahme (Schleif-Saug-Zug), weil manchmal die Schleifenelektronik nicht richtig anspricht.

Bei einigen Wagen, besonders von Trix, verschmutzen die Radsätze sehr schnell, weil die Laufflächen rauh sind (Brünierung) -> nach und nach gegen Luck-Radsätze tauschen.

Ab und zu brechen stumpf gelötete Gleisverbindungen -> Drahtverbindungen einbauen

Es kann natürlich sein, daß die Anlage in den nächsten Jahren altersbedingt zu schwächeln anfängt. Zum Beispiel Probleme mit den Signalantrieben. Naja, dann würde ich auf Lichtsignale umsteigen

Regelmäßige Wartung ist natürlich notwendig, regelmäßige Gleis- und Radreinigung (1x monatlich bzw. nach Bauphasen) und Fehler notieren. Ich habe einen kleinen Zettelblock und wenn mir etwas auffällt, dann wird es notiert, ggfs. das entsprechende Rollmaterial von der Anlage genommen und irgendwann wird dann ein Schwung "Schadenszettel" abgearbeitet.

@Walter: Komisch, beim Anlagenbetrieb - und darum geht es ja hier - habe ich bislang keinerlei Probleme mit Besserwissern gehabt.

Grüße, Frank

Hallo zusammen.

Frage an Lokhenry:
Was genau ist nun eigentlich dein nervigstes Problem?
Weichenantriebe generell und im speziellen die Endabschaltungen?
--> Seit ich meine Endkontakte überbrücke (C-Gleis) habe ich eigentlich keine Probleme mehr damit.



Frage an Fischer-RO:
Wie kriegt man solche Brandflecken hin? Sowas habe ich echt noch nie gesehen?


Das meistgenannte scheinen mir bis jetzt jedwelche Kontaktprobleme zu sein. Interessant eigentlich, kenne ich solche eigentlich auch (fast) nicht.
Nur bei lange nicht bewegten Loks kommt es anfangst vor, dass sie etwas "holpern". Das erledigt sich bei mir aber immer relativ schnell, nach zwei-drei Runden fahren wieder.
dabei habe ich meine Geleise sicher seit 2 Jahren nicht mehr gereinigt. ops: Aber meine Bahn wird aber fast jeden Tag bewegt.

Mein nervigstes aktuelles Problem sind meine zu kurzen Bahnhofsgeleise, oder zu langen Züge (man hat eben nie genug Platz)

Hallo,

auf meiner Anlage sind die meisten Probleme "menschliches Versagen". Die meisten Entgleisungen passieren z. B. dann, wenn eine Weiche falsch geschaltet ist, daraufhin der Zug auf ein bereits belegtes Gleis fährt und es einen schönen "Crash" gibt.

Zweithäufigste Fehlerursache ist die Filigranität des ganzen Modellbahnsystems: Ein Drehgestell springt aus dem Gleis, oder eine Kupplung kuppelt ungewollt ab.

An dritter Stelle kommen bei mir Kabelverbindungen, die sich mal ungewollt lösen. Da reißt mal irgendwo ein Kabel raus, und schon schaltet ein Signal nicht mehr richtig.

Kontaktprobleme kommen bei mir erst auf Rang vier. Ich verzichte seit einigen Jahren konsequent auf Haftreifen. Damit die Zugkraft dennoch gewährleistet ist, kommen bei mir nur Loks mit Kardanantrieb auf alle Achsen zum Einsatz.

Andreas Weise

Hallo,

Zitat von Heinzi

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Frage an Fischer-RO:
Wie kriegt man solche Brandflecken hin? Sowas habe ich echt noch nie gesehen?

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Die Beantwortung dieser Frage würde mich auch einmal interessieren, zumal ich diese Flecken schon mehrfach gesehen habe - konkret an meiner Brawa V160.


Ist auch ein Punkt, der mich nervt......

Zitat von Christof Zirpel

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Hallo,

Zitat von Heinzi

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Frage an Fischer-RO:
Wie kriegt man solche Brandflecken hin? Sowas habe ich echt noch nie gesehen?

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Die Beantwortung dieser Frage würde mich auch einmal interessieren, zumal ich diese Flecken schon mehrfach gesehen habe - konkret an meiner Brawa V160.

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Ich tippe auf Kurzschlüsse.
Wenn man sich das Bild genau ansieht, ist doch erkennbar, daß der Schleifer nicht parallel zu Fahrtrichtung angebracht war, sondern leicht schräg. Ich kann mir vorstellen, daß das bei Weichen zu Problemen geführt hat.

Meine kleine BR89, die ich jahrelang nur analog habe laufen lassen und bei der der Schleifer auch schon gewaltig durchgenudelt war und keine stabile Seitenlage mehr hatte, hatte ich auch viel schwarz an der Gleitfläche. Zwar nicht so punktuell wie in dem Bild, aber das kam durch die vielen Kurzschlüsse an den Weichen, was beim schnellen Drüberrumpeln weiter nicht tragisch war.
Eine Zeitlang waren auchd ie Kuppelstangen falsch drauf, so daß sich die Lok hin und wieder (wenn man zu langsam war) richtig an den Pukos festgeschweist hat.

Gruß,
Markus

Mein MoBa-Problem steht idR auch vor der nicht vorhandenen "Anlage".

ICH ops:

-...bin immer noch nicht zum weiterbau meines ersten Segments gekommen
-...hab immer noch zu viele offene Beschaffungsposten
-...bin in vielen Dingen immer noch Laie

Die Modellbahn ist voller Überraschungen, ich habe inzwischen ca 440 Loks und Triebwagen und es gibt ein paar Stückle, die zum verrecken nicht das machen was ich will, die Story Lima Br 120 003 hatten wir schon, ich habe, weil im Moment mehr EP III auf der Anlage ist die bg/bl 290er gegen eine rote V 90 ausgetauscht, eine alte Lady die keine Spar Version war, habe ich einen modernen Roco Motor verpasst und siehe da das rollt auch ohne Schwungmasse ca 100 mm aus, durch das verringerte selbst Hemmungs verhalten der Schräggenuteten Motoren. Natürlich habe ich zwei Digital Kupplungen von Roco eingebaut und das Nervige Licht gegen je 3 X g/w LEDs und 2 X rote LEDs ersetzt, so umgerüstet ist das eine Top Maschine, doch auf Polarisierte Weichen und das nicht immer, trotz sauberer Räder und Kontakte bleibt das Biest einfach stehen, sogar die Trix Köf zeigt nicht solche Aussetzer, ich kann durch alle Weichen mit einer Köf langsam Fahren und als Maß der Dinge sehen und da wo die stehen bleibt wird nachgearbeitet und gemessen, aber wenn eine Köf mehrmals Problemlos durch eine Weichenstrasse
fährt kann das nicht mehr am Gleis liegen sondern nur an der Lok und ich komm hier einfach nicht weiter. So was nervt, die Lok möchte ich gerne Praxissicher machen aber ich habe kein Plan weil alles erstmals ok aussieht. Die Trix 290er läuft übrigens seidenweich über die Weichenstrasse Zeitlupentempo wie 95% der Fahrzeuge auch.

DAS NERVT.

MB Gruß

Henry

Mein größtes Problem im moment ist, das ich auf 80% meiner M-Gleise (wegen Verschmutzung) Kontaktprobleme habe (deutlich spürbar bei Langsamfahrt besonders wenn ich digital fahre)

Ein Bekannter meinte zwar das ich einfach mal leicht mit dem Schmirgelpapier drübergehn solle, aber ich will erstmal mein Glück mit einem alten Lappen versuchen (mit einem Taschentuch bekomme ich den Schmutz ab, aber dafür zerreise ich mir an den Pukos die Tücher und das ist nicht gerade Sinn der sache )

Zitat von Equinox

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Mein größtes Problem im moment ist, das ich auf 80% meiner M-Gleise (wegen Verschmutzung) Kontaktprobleme habe (deutlich spürbar bei Langsamfahrt besonders wenn ich digital fahre)

Ein Bekannter meinte zwar das ich einfach mal leicht mit dem Schmirgelpapier drübergehn solle, aber ich will erstmal mein Glück mit einem alten Lappen versuchen (mit einem Taschentuch bekomme ich den Schmutz ab, aber dafür zerreise ich mir an den Pukos die Tücher und das ist nicht gerade Sinn der sache )

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Genau dafür habe ich mir jetzt den MLR1 oder wie der heißt von LUX bestellt. Für den "Schleifwagen" habe ich eine Filzronde, die aber noch getestet werden muss, wie es mit Reinigungseffekt aussieht und so weiter. Hoffe das paßt dann endlich mal, der Schleifwagen und der Staubsauger in Kombination hatten damals schon einiges gebracht, ich tippe momentan nur drauf dass es inzwischen am Mittelleiter liegt, welcher aber nicht effektiv vom Schleifwagen gereinigt wird.

[quote="Stahlbahn"]Was richtig nervt? Da fällt mir wenig ein, weil ich viele Nervfaktoren im Laufe der Jahre beseitigt habe: Keine kleinen Loks mehr, fast ausschließlich recht "stromsichere" Drehgestell-Fahrzeuge möglichst ohne Gummi, Wagen mit hakelnden Kupplungen aussortiert oder repariert, Weichenantriebe überarbeitet.

Probleme gibt es hin und wieder in der Kehrschleife bei Zügen mithttp://modellbahn-west.de/ hoher Stromaufnahme (Schleif-Saug-Zug), weil manchmal die Schleifenelektronik nicht richtig anspricht.

Bei einigen Wagen, besonders von Trix, verschmutzen die Radsätze sehr schnell, weil die Laufflächen rauh sind (Brünierung) -> nach und nach gegen Luck-Radsätze tauschen.

Ab und zu brechen stumpf gelötete Gleisverbindungen -> Drahtverbindungen einbauen

Es kann natürlich sein, daß die Anlage in den nächsten Jahren altersbedingt zu schwächeln anfängt. Zum Beispiel Probleme mit den Signalantrieben. Naja, dann würde ich auf Lichtsignale umsteigen

Regelmäßige Wartung ist natürlich notwendig, regelmäßige Gleis- und Radreinigung (1x monatlich bzw. nach Bauphasen) und Fehler notieren. Ich habe einen kleinen Zettelblock und wenn mir etwas auffällt, dann wird es notiert, ggfs. das entsprechende Rollmaterial von der Anlage genommen und irgendwann wird dann ein Schwung "Schadenszettel" abgearbeitet.

@Walter: Komisch, beim Anlagenbetrieb - und darum geht es ja hier - habe ich bislang keinerlei Probleme mit Besserwissern gehabt.

Grüße, Frank












Hallo Frank, ich wäre manchmal Froh ein Besserwisser zu sein, wenn man alles besser weiß hat man logischer weise keine Probleme, man ist nun mal Perfekt, leeeeeeider bin ich das nach 40 Jahren MB nicht.

Lieben MB Gruß

Henry

Momentan hab ich ja grad keine Anlage, aber bei meiner letzten war das nervigste der Ausfall von C-Gleis-Weichenantrieben und von viessmann-Formsignalen. Erst total begeistert von der langsamen Stellbewegung, hab ich alle wieder durch die uralten aber zuverlässigen Märklin-Signale ersetzt...


Gruss, Aurel

Zitat von lokhenry

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Hallo Frank, ich wäre manchmal Froh ein Besserwisser zu sein, wenn man alles besser weiß hat man logischer weise keine Probleme, man ist nun mal Perfekt, leeeeeeider bin ich das nach 40 Jahren MB nicht.

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Och, dann gönne ich mir mal einen Besserwisser: Du hast zuviel Material! Wenn ich mal annehme, daß eine Lok einmal im Jahr Macken hat ("MTBF"), dann bekommst Du bei über 440 Loks / Triebwagen mindestens jeden Tag ein Problem. Ab einer gewissen Größenordnung (Anzahl Weichen / Signale / Lötstellen) geht jeden Tag etwas kaputt und irgendwann kommt man mit dem Reparieren nicht mehr nach. Die Konsequenz lautet KISS, was wiederum nichts mit geschminkten Rock-Musikern zu tun hat.

Vor Jahren habe ich eine schlecht funktionierende Anlage teilweise abgebrochen und kleiner weitergemacht: Das lief viel besser und hat mehr Spaß gemacht. Heute habe ich rund 15 Loks / Triebwagen im Einsatz, 23 elektrische Weichen und 6 Formsignale. Das ist überschaubar.

Schöne Grüße, Frank

Hallo,
mein nevigstes Problem auf meiner Anlage sind Weichen die prellen. Früher bekamen die Weichen aus einem 2,5 A Booster den Schaltstrom, nach Umstellung auf ESU ECOS bekommen sie den Strom vom Booster der Centrale, die meisten Weichen schalten heute besser, aber ein paar Exemplare im Schattenbahnhof prellen nun, ein Widerstand behebt das Problem auch nicht, muss wohl die Antriebe wechseln.
Zweiter Punkt ist, wenn ein Lautsprecher einer Soundlok stribt, man hat immer Sorge, dass der Decoder gestorben ist.
Auch finde ich, dass Modelle nur kurzfristig und in Sonderserien angeboten werden sehr nervig.
Ein ganz dickes Ärgernis ist, dass das C-Gleis nicht mit weiteren Komponenten (schlanke DKW, Flexgleis, R10 und R9...) erweitert wird.
Viele liebe Grüße
Andy

Hi Andi, eine Schutzdiode mit Kondensator(Prell Schaltung) sollte das Problem Lösen.

Lieber Axel, für mich sind alle Modellbahner ob diese von AC zu DC oder
von DC zu AC Wechseln egal, das passiert ständig, ist wie der Wechsel zu der Blauen Partei, nur Ändern tut sich nicht wirklich was, die Probleme sind nur anders.

Bitte bleibt Ruhig und denkt daran, es ist der Dritte Advent und Weihnachten steht vor der Tür. Da bekommt der DC Fahrer seine AC Lok und der AC Fahrer seine DC Lok, alle Jahre wieder und bitte schön Lächeln
dabei. Das Nervt.



MB Grüssle

Henry

Nabend,

wie die meisten von euch schon erwähnt haben sind die es die allseits beliebten Kontaktprobleme. Zum Thema Weichen habe ich es als M-Gleiser so gemacht, dass ich die Pukos der Weichen leicht runtergeschliffen habe sodass diese kürzer sind und dadurch sich die Schleifer nicht mehr verkanten bzw. festhaken können. Desweiteren liegen die Fehler meistens zumindest bei mir nur bei den Pukos, da diese ohne Ende durch Staube etc. verdreckt sind.

Zu den Schleifern kann ich nur sagen, wenn ihr die erste Ligierung des Schleifers runter habt, werden die Probleme größer. Bei manchen Loks von mir ist der Schleifer nicht mehr Silbermetallic sondern Messingfarben und damit haben die Loks bei mir Probleme.
Ich habe mal zum Test einen Schleifer mit Spiritus gereinigt. Die Lok fuhr danach wieder als wäre nie etwas gewesen, kA ob das nun ein Einzelfall war oder ob das auch mehrmals funktioniert.

Achja und bedenkt immer. Das sind Modellloks mit paar Gramm Gewicht und keine Tonnen.

PS:

Zitat

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Zudem gehört DC meiner Meinung nach auch die H0-Zukunft.

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Soweit ich weiß ist das Wechselstromsystem das robustere.


Bis denn

BorsTi

Ich habe jetzt hier gehörig aufgeräumt und hoffe, das kein zweites Mal tun zu müssen. Herzlichen Dank.

Glaubenskriege können vorrübergehend hier weitergeführt werden.

-Moderation-

Moin Jungs

Ich habe selten Probleme mit dem langsam Fahren und dabei habe ich für die Vollspur das Märklin-Gleissystem und für meine Strassenbahnen, Kleinbahnen und Feldbahnen das Internationale "2 Leiter" Gleissystem

Und wenn mich was nervt ist es der Vorführeffekt ops:

MfG von Uwe dem Oegerjung