Hallo Leute

wie bekomme ich das hin aus der Steigung 4% (geht nicht anders) auf einem Trassenbrett auf die ober Platte zu kommen die ober Platte ist ein großes Teil,das so hinzubekommen das ich aus der Steigung keinen Knick ins C-Gleis bekomme in die Gerade auf der ober Platte??

Bitte um Hilfe am besten auch mit Bildern wenn Ihr habt

MFG
Gribbel

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1.) Entweder viele kleine Knicke: Auf das erste Gleis vielleicht 1% dann auf das zweite Gleis mit 2% usw.

oder

2.) du setzt da wo da wo die ebene Strecke ins Gefälle übergeht viele kleine Gleise ein, so dass man auch wieder mehrere kleine Knicke bekommt.

Aber ganz ohne Knicke wird es nicht gehen. Das C-Gleis kann man nicht biegen.

Zitat von Roland

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Aber ganz ohne Knicke wird es nicht gehen. Das C-Gleis kann man nicht biegen.

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Man kann den Böschungskörper mit der Puk - Säge dreimal einsägen , dann läßt sich das C- Gleis zumindest etwas biegen , so wird es jedenfalls im Märklin Anlagenbau- Ratgeber vorgeschlagen , selbst probiert habe ich das auch noch nicht.

Gruß Christof

Zitat

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wie bekomme ich das hin aus der Steigung 4% (geht nicht anders)

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Es geht immer anders - wenn man will!

4% bedeuten, Du wirst Dich später jeden Tag ärgern, weil die Züge nur Probleme machen.

Grüße
Peter

Man kann die Fahrstraßen im Bereich der Übergänge von Flach zu Steigung/Gefälle auch von unten mit einer Latte verbinden, die cirka 20cm unter jedes Trassenbrett reicht. Da sich die Latte kaum biegt, und sich die Trassenbretter beim festschrauben an diese Latte festziehen, wird der Übergang weicher.......

Moin,

C-Gleis ist nicht ganz starr; ich habe hier gerade ein 12 cm langes Stück liegen und kann es zwischen den Händen auf jeder Seite gut 1 mm aus der Waagrechten verbiegen. Diese Verformung muss natürlich fixiert werden sonst federt sie zurück. Übrigens sollte man jeden Neigungswechsel in ein gerades Streckenstück legen, weil die Fahrwerke unserer Modelle weitgehend ungefedert sind; nur dadurch kann man sich vor ungewollten Entgleisungen oder auch vor dem Hängenbleiben (Durchdrehen der Räder) von Zügen weitgehend schützen.
Nix ist fix!

Tschüss

KFS

Vielleicht mal bei einem defekten Gleisstück testweise mit dem Fön erhitzen und dehnen... Der Kunstoff sollte sich auf diese Weise verformen lassen.

Gruß,
Christian

Hi,

baue den Beriech des Steigungsüberganges nicht mit einem Brett als Fahrbahnunterlage, sondern mit zwei, ca. 4mm dicken Papelsperrholz, wenn Du es stabieler willst ach drei. Diese Platten werden immer, nicht mit den Stössen übereinander, verleimt und verschraubt (Spax). So bekommst Du es recht einfach hin aus viel Steigung auf wenig Steigung sanft zu kommen. Ich benötigte allerdings von 2% auf 0% 1 Meter, da würde ich Dir schon 2 Meter empfehlen, oder mehr.

Viel Erfolg,

Alwin

Hallo Alwin,

hättest Du vielleicht mal ein Foto von Deiner Methode ?



Viele Grüße von

Harald

Hi Harald,

ich denke hier kannst Du den Schichtaufbau deutlich sehen. So habe ich den Ganzen Streckenunterbau gemacht und habe nie einen Knick drin.

Alwin