Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#1 von Thomas_H , 05.06.2023 15:12

Moinsens,

ich habe eine vollkommen bescheuerte Idee. Aber vielleicht hat das schon vor mir jemand gemacht und kann einige Erfahrungen einbringen.

Ich habe eine schöne BR218, die genug Platz im Führerstand hat, um dort eine kleine funktionale Webcam "ESP32" (schaut mal bei Amazon) zu installieren. Die ist sehr günstig und schlägt je nachdem, wo man sie kauft mit 10-15 Euro zu Buche. Die benötigten 5V lassen sich bequem aus einem digitalen Zusatzmodul herauspressen.

Die Kamera selbst möchte ich so installieren, dass man nach vorn aus dem Fenster schaut, dabei einen Teil der Armatur im Blick hat, als auch den Blick nach draußen. Mittels WLAN und dem eingebauten Webserver kann man sich dann auf die Kamera dieses Moduls schalten und quasi aus dem Führerstand heraus diese Lok steuern. Die Steuerung ist natürlich die übliche digitale Maus oder vielleicht auch ein nachgebauter Führerstand mit Handradschaltung - mal sehen. Das Bild der Kamera wird auf einen schönen großen Monitor übertragen.

Damit die WLAN-Ausleuchtung gut klappt, hatte ich überlegt, kleine Repeater in Häusern zu verstecken, die vielleicht - sofern nötig - mit Solarenergie, oder ebenfalls mittels digitalem Wandlermodul direkt vom Gleis betrieben werden.

Hat so etwas schon irgendwer gebaut?

Grüsskens,

Thomas


 
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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#2 von Richrath , 05.06.2023 19:44

Hallo Thomas,
Warum hast du das nicht schon gemacht und ein Video eingestellt?
Wenn ich Platz und Geld hätte, wäre das für mich eine sinnvolle und einfache Nachrüstung, die ich wahrscheinlich vor dem Altern einer Lok schon nachrüsten würde.

Wundere mich bei deiner Frage tatsächlich, dass ich nicht schon öfter über Beiträge mit Führerstandsmitfahrten gestolpert bin.

Beste Grüße

René


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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#3 von Pirat-Kapitan , 05.06.2023 21:17

Moin,
solche Führerstands-Kameras habe ich schon vor über 10 Jahren bei Prehm (Händler) gesehen, wo bitte also liegt das Problem?

Bitte beachte: solange die Kamera nicht vom Drehgestell in der Kurve mitgeführt wird, wird vermutlich ein großer teil des Gleises oder alles bei Kurvenfahrt nicht zu sehen sein, solange Du nicht ein entsprechend "weites" Objektiv verwendest.
WLAN-Repeater mit Solarenergie sind vor allem nachts oder bei bedecktem Himmel besonders sinnvoll, bei meiner 200qm großen Anlage brauche ich keine (weder mit noch ohne Solarenergie). Natürlich sind gemauerte Tunnel mit dicker Erdschichtbedeckung ein Garant für Funkunterbrechungen. Ich habe darüber hinaus keine Platinenantenne verwendet sondern eine externe Antenne mit 6dB oder sogar 12dB.
Interessant ist auch die Frage, wie Du eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der Kamera und des Sendemoduls sicherstellen willst.

@Rene: in den einschlägigen Gartenbahnforen werden laufend Videos von Führerstandsmitfahrten auf der Gartenbahn eingestellt, das Stummi-Forum dürfte nicht repräsentativ für die Gartenbahnszene (Spur "G") sein.
Bahnrolli hatte seinerzeit für Messebericht aus Sinsheim etc. sich extra einen Kamerawagen gebaut, bei dem die (Video-) Kamera durch das Drehgestell passend in der Kurve nachgeführt wurde. Die Abstimmung Nachführbewegung mit dem passenden Objektiv war nicht ganz ohne.

Ich selber habe mehrere Loks / Steuerwagen mit unterschiedlichen Führerstandskameras im Einsatz. Für einen regelmäßigen, intensiven Fahrbetrieb nur über die Kamera ist mir das zu anstrengend, zur Streckenerkundung oder als Gag aber durchaus anwendbar. Wenn durch den Lokführer auch noch die Weichen passend geschaltet werden müssen, ist entweder Streckenkunde (Digitaladresse der gerade im Fahrweg liegenden Weiche) oder eine über die Kamera lesbare Weichennummerierung erforderlich.

In Essen habe ich bei einem Händler vor Jahren mal einen Video-Zug von Märklin gesehen, das ging also schon damals auch in Baugröße H0.

Schöne Grüße
Johannes


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zuletzt bearbeitet 05.06.2023 | Top

RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#4 von Thomas_H , 06.06.2023 09:03

Zitat von Richrath im Beitrag #2
Hallo Thomas,
Warum hast du das nicht schon gemacht und ein Video eingestellt?
Wenn ich Platz und Geld hätte, wäre das für mich eine sinnvolle und einfache Nachrüstung, die ich wahrscheinlich vor dem Altern einer Lok schon nachrüsten würde.


Nunja, weil ich a) erstmal Erfahrungen sammle und b) noch keine eigene Anlage draußen habe. Mir fehlt da noch die Zeit. . Sie ist in Planung und der Gleisplan steht schon. Ich werde aufgrund vieler Hinweise zB. keinen Radius <R3 nehmen, Weichen entsprechend. Ich hab den Platz und so muss ich nicht sparen. Und was die Kamera angeht: ein Decoder ist schnell mal überlastet. Und wenn ein erfahrener Bastler sagt "Kannse so machen, wird's halt kagge" (und das auch erklärt warum), dann hört man besser auf solche Erfahrungen.

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #3
solche Führerstands-Kameras habe ich schon vor über 10 Jahren bei Prehm (Händler) gesehen, wo bitte also liegt das Problem?

Dass es nicht nur um eine Präsentationskamerafahrt geht, sondern darum, die Lok "aus dem Führerstand" heraus zu steuern. Wenn ich nur eine Fahrt aufzeichnen will, reicht eine Cam mit einer Speicherkarte, die ich nach der Fahrt auslese, da braucht's kein WLAN.

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #3
WLAN-Repeater mit Solarenergie sind vor allem nachts oder bei bedecktem Himmel besonders sinnvoll, bei meiner 200qm großen Anlage brauche ich keine (weder mit noch ohne Solarenergie). Natürlich sind gemauerte Tunnel mit dicker Erdschichtbedeckung ein Garant für Funkunterbrechungen. Ich habe darüber hinaus keine Platinenantenne verwendet sondern eine externe Antenne mit 6dB oder sogar 12dB.
Interessant ist auch die Frage, wie Du eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der Kamera und des Sendemoduls sicherstellen willst.



Jo, korrekt. Allerdings wird vermutlich dann auch die Leistung der Kamera nicht mehr reichen um die Strecke, wenn auch beleuchtet, noch vernünftig anzuzeigen. Tunnel werde ich nicht bauen, es gibt keinen Grund dafür und künstlich einen schaffen möchte ich nicht. Außerdem kann man die Solarenergie auch speichern, falls erforderlich. Aber Deine Erfahrungen gehen ja dahin, dass man keinen Repeater braucht.
Der Hinweis mit der Antenne ist gut, ich habe bereits für die 218 eine Stummelantenne gekauft, die ich ebenfalls in das Gehäuse einbauen werde, weil die aufgelötete Antenne eher Spielzeug ist.

Danke für den Hinweis bezüglich der Unterbrechungsfreiheit! Das war sehr wichtig. Ich denke, dass ein Powercap allemal reichen müsste. Die, die es zu kaufen gibt, schaffen es eine (kleinere) Lok bis zu 2 Minuten am Fahren zu halten (ohne Last), da sollten sie es schaffen, diese Webcam ebenfalls eine Weile am Leben zu erhalten.

Hinsichtlich des Blickwinkels hast Du auch einen guten Gedanken eingebracht, den ich auf jeden Fall im Auge behalten muss. Es ist richtig, dass gerade in engen Kurven die Sicht etwas unrealistisch verloren geht. Zwar sieht dann ein echter Lokführer auch nicht sehr viel, weil irgend eine A-Säule (heissen die bei einer Lok auch so?) ihm die Sicht nimmt, aber allein, dass sich der "Kopf" nicht dreht lässt das Ganze sehr statisch aussehen. Hm... vielleicht mittels Servo? Gesteuert über das Drehgestell? Bei den Gartenriesen sollte sich das leichter umsetzen lassen als bei den kleinen H0, wo es ja doch sehr fummelig und filigran werden kann.

Siehste Richrath: DAS ist der Grund, warum ich das noch nicht umgesetzt habe. Aber, versprochen: Wenn ich das einbaue, mach ich Fotos oder ein Video und stell's auch hier ein.


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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#5 von Stahlblauberlin , 06.06.2023 18:25

Die ESP-Cams haben den Vorteil sehr preiswert mit ordentlichem WLAN zu sein. Als Accesspoint betrieben sind im Freien 20m gar kein Problem wenn man sie mit externem Antennenstummel betreibt. Eine "große" Antenne und man schafft noch über 40 m im Freien guten Empfang mit einem Handy als Gegenstelle. Nachteil ist leider die etwas geringe Framerate, mit etwas Tricksen habe ich bei 640x480 30frames/s herausgekitzelt.
Wichtig ist eine gute Stromversorgung, der durchschnittliche Verbrauch ist harmlos, aber es gibt peaks von bis zu 350mA. Ein Elko mit 100yF plus ein-zwei Keramik - Kondensatoren a 0,1yF direkt an den Stromversorgungspins des ESP und ein 3,3V Step-down-Wandler kriegen das in den Griff. Der onboard-Regler ist grenzwertig knapp.


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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#6 von bahnrolli , 06.06.2023 23:16

Guten Abend allerseits,

Hier eine kleine Ergänzung, wenn ich schon mal mit erwähnt werde (Danke Johannes)

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #3
Bahnrolli hatte seinerzeit für Messebericht aus Sinsheim etc. sich extra einen Kamerawagen gebaut, bei dem die (Video-) Kamera durch das Drehgestell passend in der Kurve nachgeführt wurde. Die Abstimmung Nachführbewegung mit dem passenden Objektiv war nicht ganz ohne.


Es geht um dieses Fahrzeug hier



Es wurde kurzerhand mit Teilen aus einem Stabilbaukasten und einem umgebauten Rollwagen von Scheba diese Konstruktion improvisiert. Die Kamera wird über einen Sattel bzw. über eine Deichsel angesteuert – allerdings sollte man erwähnen, dass das der Stand von 2005 war, als GoPro und andere kleine Actionkameras noch kein Thema waren. Heute würde die Lösung ganz anders aussehen.

Abendliche Grüße aus Waldau

Uwe


Maßstäblichkeit bei Modellbahnen akzeptiere ich erst, wenn die Abstände zwischen den Bahnhöfen stimmen! (Hannes Lux)


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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#7 von Pirat-Kapitan , 13.06.2023 23:01

Zitat von Thomas_H im Beitrag #4
Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #3
solche Führerstands-Kameras habe ich schon vor über 10 Jahren bei Prehm (Händler) gesehen, wo bitte also liegt das Problem?

Dass es nicht nur um eine Präsentationskamerafahrt geht, sondern darum, die Lok "aus dem Führerstand" heraus zu steuern. Wenn ich nur eine Fahrt aufzeichnen will, reicht eine Cam mit einer Speicherkarte, die ich nach der Fahrt auslese, da braucht's kein WLAN.

Sory, da bin ich mißverstanden worden. Ich meinte wirkliche Fahrt allein durch Blick auf den Bildschirm (also das, was die Lok sieht) und Echtzeitreaktion zur Steuerung der Lok.

Zitat von Thomas_H im Beitrag #4

ein Decoder ist schnell mal überlastet.

Es gibt Gartenbahndecoder, die 10A Dauerbelastung am Motorausgang abkönnen und solche, die 2A am Funktionsausgang. Daran sollte es nicht scheitern

Zitat von Thomas_H im Beitrag #4

Jo, korrekt. Allerdings wird vermutlich dann auch die Leistung der Kamera nicht mehr reichen um die Strecke, wenn auch beleuchtet, noch vernünftig anzuzeigen. Tunnel werde ich nicht bauen, es gibt keinen Grund dafür und künstlich einen schaffen möchte ich nicht.

Es ist halt eine Frage des Lastenheftes, ob die Kamera auch Nachtfahrten ermöglichen soll oder nicht. Ich fahre gerne in der Dämmerung / Dunkelheit mit beleuchteten Zügen und Gebäuden. Aber jedem das Seine.
Das gleiche gilt für Tunnel etc. Ich habe ca. 1m Höhenunterschied auf der Anlage, da sind Tunnel quasi vorprogrammiert.

Zitat von Thomas_H im Beitrag #4

Hinsichtlich des Blickwinkels hast Du auch einen guten Gedanken eingebracht, den ich auf jeden Fall im Auge behalten muss. Es ist richtig, dass gerade in engen Kurven die Sicht etwas unrealistisch verloren geht. Zwar sieht dann ein echter Lokführer auch nicht sehr viel, weil irgend eine A-Säule (heissen die bei einer Lok auch so?) ihm die Sicht nimmt, aber allein, dass sich der "Kopf" nicht dreht lässt das Ganze sehr statisch aussehen. Hm... vielleicht mittels Servo? Gesteuert über das Drehgestell? Bei den Gartenriesen sollte sich das leichter umsetzen lassen als bei den kleinen H0, wo es ja doch sehr fummelig und filigran werden kann.


ich würde eher an einen manuell nachgeführten Servo denken, der Lokführer im Original muss ja schließlich auch den Kopf drehen oder zumindest die Augen bewegen. realistisch ist dabei, bereits kurz vor Beginn einer Kurve die Blickrichtung anzupassen, ein Drehgestell macht das erst, wenn die Lok schon lange in die Kurve eingefahren ist.
Ich habe seinerzeit mal eine Action-Camera auf dem vorderen drehgestell der SEG 104 Mallet montiert im Vergleich zu einer im Führerstand einer Ge 4/4 II eingebauten Kamera (beidfe Kameras starr fixiert eingebaut). Die Mallet Kamera ging schon in die Kurve, als der Lokkessel (und damit die übrige Lok) noch lange in der Geraden waren.

Schöne Grüße
Johannes


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zuletzt bearbeitet 13.06.2023 | Top

RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#8 von trambahn , 14.06.2023 09:13

GuMo Thomas,
hast du dir schon mal die Führerstand Möglichkeiten der Z21 von Rocco angeschaut?
Geteiltes Fenster auf dem Tablett/Laptop, Führerstand / Kamera , fertig.

LG Bernd


 
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RE: Spur G-Lok "direkt aus dem Führerstand" fahren

#9 von BR180 , 29.06.2023 17:06

Zitat von Thomas_H im Beitrag #4
Es ist richtig, dass gerade in engen Kurven die Sicht etwas unrealistisch verloren geht. Zwar sieht dann ein echter Lokführer auch nicht sehr viel, weil irgend eine A-Säule (heissen die bei einer Lok auch so?) ihm die Sicht nimmt, aber allein, dass sich der "Kopf" nicht dreht lässt das Ganze sehr statisch aussehen.

Äh, so enge Kurven gibt es doch eher nicht, bei der großen Eisenbahn, wo die A-Säule eine sichteinschränkende Rolle spielt.
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Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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