MISSION IMPOSSIBLE – Vorstellung (meines Schattenbahnhofs)

#1 von UP4001 , 31.03.2023 12:59

Moin,

Zur Vorbereitung weiterer Planung möchte ich hier zunächst meine bisherige Anlage vorstellen.
Im aktuellen Bauzustand (fertiger SHB mit Rampen bis Zwischenebene) ereilte mich ein Schlaganfall, der meine schon kritische Planung völlig auf den Kopf stellt! Dazu später mehr im Planungs-Thread. Hier geht es um den schon fertigen Bauzustand, auf den die anzupassende Planung aufsetzen muss.

Ich nutze auch hier die Planungsvorlage aus dem Planungsforum, da viele damit die wichtigsten Informationen finden. Ich teile den Thread aus bearbeitungsgründen in Themenbereiche auf. Ich werde den Weg bis zum aktuellen Stand und zur zukünftigen Anlage, zu eingesetzten Techniken, Einsatzzsenarien usw. beschreiben.
In einem externen Planungs-Thread werde ich meine zukünftige Planung erörtern und ggf. gemeinsam entwickeln.

Nun aber viel Spaß beim lesen

Direktlinks zu den Teilbereichen
Technische Daten/Vorgaben => direkt im Anschluss
- Die Namensgebung
- Das Lastenheft
- Betriebskonzept
- Kupplungen
- weitere Planung

- Link zum (Neu-)Planungs - Thread


Technische Daten/Vorgaben

- aktueller Stand (März 2023)

1. Titel
Eine Regalanlage im Wohnzimmer war der Plan... => MISSION IMPOSSIBLE

2. Spurweite & Gleissystem
H0 2L DCC
Roco Line, ohne Bettung, im sichtbaren Bereich mit Bettung.

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Bild entfernt (keine Rechte)
___
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
ca. 11 m²

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Irgendwo dazwischen :-) Schon vorbildorientiert (plausibel), mit Fokus auf Trainspotting (Züge fahren sehen) und weniger Rangieren. Also wie ich sie im Bahnumfeld im Rhein-Main-Gebiet ("Kindheitstrauma") kennen gelernt habe, aber auch neugeprägt durch aktuelle Entdeckungen...

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2 gleisige Hauptbahn mit Großstadtcharakter

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
> 480 mm / 420-450 mm

4.4 Maximale Steigung
Reguläre Strecke: geplant 2%, bis maximal 2,5%

4.5 Maximale Zuglänge und ZUghöhe
1,5m auf allen Gleisen (4x 26,4m Wagen + Lok)
0,9 m S-Bahn Abstellung (1 Garnitur 420/423/442 usw.)
2m in einigen SBH/Bahnhofgleisen
3m auf ausgewählten Haltegleisen (SBH; Überholgleise)
Lichtraumprofil: Aufgrund Double-Stack Containerwagen ist die minimale lichte Durchfahrthöhe auf 77 mm (inkl, bettungsloses Gleis) begrenzt. Die planbare Gleisebene (Höhenkontrolle) im Gleisplanprogramm ist auf 85 mm festzulegen.

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
80 - 120 cm


4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Luke innerhalb der Kehre am Fenster, ggf. Luke in Kehre an der Wand als Notzugang, sonst Eingriff vo oben
Eingriffe durch Geländeausschnitt von oben in den SBH
Der Anlagenrahmen ist so konstruiert, dass er bestiegen werden kann

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
80 - 85 cm

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
60 cm

4.9.1 Gleisebenen
Bild entfernt (keine Rechte)

4.10 Oberleitung ja / nein
im Sichtbaren Bereich, ohne elektrische Funktion

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
DCC Fahren & Schalten

5.2 Steuern analog oder digital
Digital mit Z21 und 3 Boosterkreise

5.3 PC-Steuerung
Traincontroller Gold

6. Motive
6.1 Epoche
Undefiniert. Ursprünglich zielte ich auf die 70/80er Jahre, um die Anlage auch Dampfgerecht aussehen zu lassen. Allerdings gefallen mir Lichtsignale mit denn vielen Signalbildern und eher moderne Bahnsteige. Schranken dagegen mit Vollbehang und beidseitig....

6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhof

6.3 Landschaft
leider wenig :-/ Die Wünsche an Fahrsituationen (Brücke, Bahnhof, zweigleisige Strecke, verfügbarer Platz) lassen hier nicht viel Spielraum.
Zudem bin eher Techniker als Landschaftsgestalter


6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Vorstadt, ggf Gewerbe

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
...ein Lokschuppen ist der Wunsch, um meine Dampfer unterzustellen. Für Wartung ist leider kein Platz…

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Einiges. Neben DB auch einige aus angrenzendem EU sowie USA. Alles zu Gast in meinem Bahnland :-)

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Wintrack
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)
Gleisplan ohne temporäre Gleise_________________________________________________________Wintrack 3D Ansicht inkl. temporären Verbindung
___
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Computergesteuert, eigentlich alleine. Mehr geht bei Bedarf.

7.4 Budget
muss täglich neu verhandelt werden

7.5 Zeitplan
Wenn ich realistisch bin: 10 Jahre...
...5 sind schon um

8. Anhänge


LG

Horst

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MISSION IMPOSSIBLE - Die Namensgebung

#2 von UP4001 , 31.03.2023 13:00

Geschichte zur Namensgebung

Wir wohnen zur Miete und da wir weder über einen tauglichen Keller noch Dachboden verfügen, mußte die Modellbahn in der Wohnung Platz finden.
Mein Vorschlag, diese in die Möbel als Regalanlage zu integrieren scheiterte, weil meine bessere Hälfte sich mit aufgebohrten und durchlöcherten Möbeln nicht anfreunden wollte.
Selbst eine 20cm Trasse hinter dem Sofa sprengte Ihre Vorstellungskraft...
...bis sie beim schwedischen Möbelhaus eine Dekoration von Blumen auf einer "Trasse" - quasi vegane MoBa - hinter dem Sofa sah.
Der Forderung nach einer solchen Umsetzung "....dann mach doch Mal einen Plan..." kam ich durch einen Griff in die Schublade nach

Die erste Anlage in L-Form war geboren und fand Anklang.

Nur ein paar Impressionen aus vergangenen Tagen; die Anlage ist ja Geschichte....
2009:
Bild entfernt (keine Rechte)
...und wurde etwas später auch als Modell gezeigt:
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)

Es wude immer wieder optimiert, umgeplant und umgebaut.
2011:
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)

Zudem wurde eine Tradition gebohren: der Weihnachtsbaum steht jedes Weihnachten auf der Anlage...

Nach einem Umzug musste neu geplant werden. Und hier lag das Problem!
Ein Raum von ca. 4x4 m durfte an 2,5 Seiten verwendet werden.
Eine Tiefe von bis zu 80 cm wurde an zwei fensterlosen Seiten gewährt, die dritte Seite am Fenster dufte 40 cm betragen. Für jeweilige Wendel/Kehren an den Schenkeln durfte nach längerer Verhandlung eine Tiefe bis 120 cm genutzt werden.
Dann kam jedoch das "aber..."
Unter der Anlage mußten 50 cm Platz für Stauraum verbleiben, damit z.B. selten benutztes Geschirr und/oder Kleidung untergebracht werden kann.
Das linke Fenster durfte zudem nicht eingeschränkt werden (das rechte mit Hindernissen nutzbar), also war auch eine Höhe über alles von 95 cm am Fenster gesetzt.
So verblieb eine nutzbare Höhe (ca. 10 cm Grundrahmen) von 25 cm SOK (SBH) bis zur sichtbaren Ebene (Bhf).

Mit üblichen Regeln des Modellbahnbau ist das Unmöglich, also "MISSION IMPOSSIBLE"

Bild entfernt (keine Rechte)

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MISSION IMPOSSIBLE - Das Lastenheft

#3 von UP4001 , 31.03.2023 13:00

Das Lastenheft mit Konfiguration

Da ich zumindest Seriendampfloks nicht ohne Kolbenschutzrohren fahren lassen möchte, war der Mindestradius auf 42 cm festzulegen (ich besitze viele Roco Dampfer die diese Grenze setzen).
Sichtbare Bögen sollten eher 600-1000 mm bekommen.
Da die Wendel/Kehren verdeckt sind legte ich hierfür 480/550 mm (Basis Roco-Line) fest.

Eine Kehrschleife - die nicht von allen Fahrzeugen befahrbar sein muß - wurde auf ca. 450 mm festgelegt und liegt innerhalb der Wendel der Auffahrt.
Bild entfernt (keine Rechte)
Auffahrt an der Wand mit innen liegender Kehre. Rechts beginnen die Schattenbahnhöfe

beliebte, ggf. unhandlich aufzugleisende Züge (VT11.5, ICE3, ICE4, Erzbomber) sollen dauerhaft auf der Anlage verbleiben können und hier ein Heimatgleis bekommen.
Jeder Gleisabschnitt (Block) soll einen Zug von 1,5m Länge aufnehmen können, also 4 x 26,4m Wagen + Lok.
Haltmelder werden mit einer Länge von mindestens 10 cm verwendet, so dass der Zug auch bei ungenauen Halt nicht in den nächsten Abschnitt einfährt. Im Schattenbahnhof stehen Jedem Zug ein Block mit mindestens 1,9 m zur Verfügung, abzüglich des Haltmelders verbleiben Netto mindestens 1,8 m.
Ausgewählte Blöcke bis zu 3 m, um auch etwas längere Güterzüge realisieren zu können.

Aufbau der Schattenbahnhöfe und Gleieinteilung:
SBH 2 / oben - Ausfahrt richtung Wand
- die oberen 2 Gleise sind für lange US-Züge sowie ERZ- und Kohlezüge, ggf. mit Doppeltraktion
- dartunter folgen zwei Gruppen mit je 3 Personenzug abstellungen
- das 5. Gleis kann 2 Züge mit 2,6 m Aufnehmen
Ein Durchfahrtgleis liegt zwischen beiden richtungsbezogen Abstellungen. und wird nicht mit einer Gleisnummer versehen.
SBH 1 / unten - Ausfahrt richtung Wand
- das 6. Gleis kann 2 Züge mit 2,4 m Aufnehmen
- im 7. Gleis können bis zu 5 Kurzzüge/Triebwagen für den Nahverkehr (S-Bahn) bis zu einer länge von 80 cm aufgenommen werden. Längere Züge belegen dann 2 Blöcke (im Bild der Cargo-Zug )
- Gleise 7-10 können wieder je zwei 2 Züge mit 2,3 bzw. 2,5 m Länge Aufnehmen
Bild entfernt (keine Rechte)
Die mitte des SBH liegt in der Kurve der beiden L-Schenkel



Zwischen SBH und sichtbare Anlage sollte noch etwas Strecke bleiben. Da die 2% Steigung mit den Kehren kollidieren (rote Kreise, max 6 cm), entschied ich mich für Rampen entlang der hinteren Anlagenkannten zu führen.. da sich die Auffahrten jedoch kreuzen verläuft die Rampe am Fenster nun doch innen.
Bild entfernt (keine Rechte)




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MISSION IMPOSSIBLE - Betriebskonzept

#4 von UP4001 , 31.03.2023 13:01

bisheriges Betriebskonzept
Die Anlage soll abwechslungsreichen Zugbetrieb für mein Trainspotting @Home zeigen. Aktuelle Züge, Klassiker und „Legenden“ wechseln sich epochefrei ab. Die Züge kommen aus dem SBH und durchqueren den sichtbaren Bereich.

Die Strecke ist eine zweigleisige Hauptstrecke. Züge werden in zwei richtungsbezogenen Schattenbahnhöfen (je 5 Gleise mit 2-3 Stellplätzen) auf der unteren Ebene abgestellt. Durch zwei Kehren können fast alle Züge in beiden Richtungen nach oben ausfahren.
Bild entfernt (keine Rechte)
Rot

Aktuell besteht die „Anlage“ nur aus einer temporären Verbindung der beiden Auffahrtrampen in Höher der Zwischenebene.





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MISSION IMPOSSIBLE - Kupplungen

#5 von UP4001 , 31.03.2023 13:02

Kupplungen
Ich fahre kurzgekuppelt, da ich es optisch nicht verträglich halte "1m Abstand" zwischen den Wagen zu haben. Ich nutze die Fleischmann KK, da diese unauffällig und betrieblich funktionell ist. Im Havariefall sollen sich die Wagen leicht trennen und aus dem Verband nehmen lassen. Die Roco-KK ist mir zu lang (Meine Loks sind keine Schwertkämpfer :-), die Universalkupplung oder Bügelkupplungen zu Hakelig in der Verbindung/Trennung.

Daneben kommt bei mir in den amerikanischen Zügen die Kadee-Kupplung zum Einsatz. Leider ist diese nicht Kurzkupplungsfähig und ist suboptimal im Schiebegetrieb.

MIttlerweile kommen in Personenzügen noch Stromführende Kupplungen hinzu. Ich nutze Almrose Magnetkupplung. Sie hält Züge bis 15 Reisezug-Wagen zusammen, besitzt 2 kontaktsichere Stromkontakte, läßt sich leicht zusammenführen und wieder trennen. Sie kommt zunehmend bei Wagen zum Einsatz, die nicht variabel gekuppelt werden müssen und einen Elektrischen Übergang benötigen. Dabei erhalten Endwagen Einseitig die Fleischmann KK, im Zug verbindet die Magnetkupplung und führt im gesamten Zug das DCC Signal. Probleme mit Übergängen der geregelten Booster gibt es nicht. Getestet hatte ich mit langsamer und schneller Überfahrt undf auch beim Zugstop auf der Trennstelle. Auf den Übergängen ist kein Halt vorgesehen, aber kann natürlich bei Fahrtunterbrechungen nicht ausgeschlossen werden.

Bei Ganzzügen ohne elektrische Anforderungen kommen ggf. feste Kupplungen zum Einsatz. So werden bei mir die 6chsigen Erzwagen in Pärchen gekuppelt.


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MISSION IMPOSSIBLE - weitere Planung

#6 von UP4001 , 31.03.2023 13:02

Bislang geplante Anlage
Ein größerer Bahnhof ( 5 Durchfahr- + 1 Stumpfgleis) sollte an der Wand entstehen. Dargestellt wird nur die rechte Hälfte, also Bahnhofhalle mit Bahnhof und rechter Ausfahrt. Innerhalb der Bahnhofhalle werden die Gleise zusammengeführt und über einen 180° Turn zur inneren Anlgenkannte geführt.
Bild entfernt (keine Rechte)
die oberen Gleise 4 und 5 (an der Wand) dienen der Abstellung von Güterzügen für Überholungen. Hier ist dann im Besonderen die langsamen Anfahrten der Güterzüge zu sehen, die sich dann über die Weichenstraßen beidseitig des Bahnhofs schlängeln.
Die anderen Gleise dienen dem Personenverkehr, aber auch für alle Durchfahrten (hier besonders Gleise 2+3 des Mittenbahnsteiges)
Gleis 1 (Hausbahnsteig) ist bevorzugtes Haltegleis, Gleis 1a für Nahverkehr Enbdhalte.

----

Die im Bild unten liegende Parade mit Radien von über 1000 mm (außer im rechten Eck, welches ggf. durch einen Tunnel abgedeckt werden sollte). der Gleiswechsel erfolgt mit schlanken Weichen (2000 mm Radius)
Bild entfernt (keine Rechte)

Züge, die am ESIG vor der Weichengruppe halten stehen ggf, mit dem Ende noch im Tunnel, können aber Lok und ca 1 m Zug präsentieren. Rechts hatte ich ein KS-Kombi-Signal (Vor/Haptsignal) geplant. Kürze Züge könnten auch vor dem Tunnel halten, länge müssten in den nachfolgenden Block vorrücken.
Vorrangig war die Durchfahrt mit bis zu 100 km/h geplant:
Bild entfernt (keine Rechte)


Hier noch ein Test über die am Boden aufgebautenn Gleisverlauf:


So soll das Aussehen

---

Im sichtbaren Ausfahrtbereich waren diverse Gleiswechsel und geschlängelte Ausfahrt der Güterzüge geplant. Die beiden Personenzugleise (2+3) sind über Weichen mit geraden Verläufen mit der Streecke verbunden und ermöglichen auch schnellere Durchfahrten. Die anschließende Strecke (Brücke/Bahndamm) dient gleichzeitig als 2. Parade mit Radius um 1,5 m)
Bild entfernt (keine Rechte)
Hie befinder sich auch eine kleine Abstellung für Lok, Triebwagen oder Wagen




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