Hallo zusammen,
Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #12
. . . wer seine Fahr-Trafos nicht an eine 7ener Steckdosenleiste bekommt,
sollte eh über ein eigenes Kraftwerk nachdenken.....
Tja, wäre damals wirklich billiger gewesen, da wir mal eine "größere Anlage" hatten.
An die 40 Fahrtrafos und 70 Lichttrafos.
Aber was richtig rein gehauen hatte, waren die 130 Neonröhren.
Da hat die Stromrechnung immer richtig weh getan. Und spätestens jetzt wären wir - trotz Strompreisbremse - pleite.
Die Trafos waren aber bestimmt auf 10 - 15 Sicherungen aufgeteilt.
Das war aber auch kein Problem, da es keine Masseverbindungen zwischen den Bereichen gab.
@ Varg, es ist natürlich klar, daß Du als "Metallibahner" wegen der Weichen- und Signalbeleuchtung dort eine Masseverbindung benötigst.
Aber, was die restliche Beleuchtung angeht, also Straßen- und Häuserbeleuchtung, benötigen diese Stromkreise doch keine Masseverbindung zu den Fahrbereichen.
Wenn Du das trennt, ist es ohne Probleme möglich die Lichttrafos auf die andere Steckdose zu legen.
Falls aber diese Trennung zu aufwendig sein sollte, kann man ja immer noch mit einem Spannungsprüfer ausprobieren, ob die beiden angedachten Steckdosen auf verschiedenen Phasen liegen.
Mit einem Spannungsprüfer meine ich jetzt nicht so einen Schraubenzieher mit einer Glimmlampe drin, sondern so ein Teil mit 2 Prüfspitzen, wo in einer von den beiden entweder Leuchtdioden oder ein Display drin ist.
Als erstes findet man heraus, auf welcher Seite die Phase ist und dann misst man Phase gegen Phase.
Hat man 0 Volt sind die beiden Steckdosen Phasengleich,
hat man 400 Volt, sind sie es nicht.
Mfg Oliver