Hallo Modellbahner,

mein Name ist Denny und ich möchte hier unsere Wintermodellbahn vorstellen. Unsere bedeutet, meine Frau, mein Sohn und ich. Modellbahn ist vielleicht auch zu viel gesagt, eher ist es ein Diorama geworden.
Dazu später mehr.

Der Baustart war bereits im November 2019. Ich werde rückwirkend die Bauabschnitte jahresweise vorstellen. An der Anlage baue ich in dem Zeitraum, November und Dezember, vielleicht noch etwas im Januar. Der Name der Anlage stammt von dem Haltepunkt Laubenstein von Auhagen, den ich hier verwende.

Steuerung ist zurzeit analog, was sich auch wahrscheinlich nicht ändern wird.
Die Abmessung der Anlage ist 650 x 650mm.

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Das war der ursprüngliche Gleisplan. Grün der sichtbare Bereich, blau der Tunnel bzw. Schattenbahnhof.
Der Gleisplan ist glaube ich von Pit-Peg, den ich im Internet gefunden habe. Schnell hat sich bei dem Bau herausgestellt, dass er nicht realisiert werden kann. Auf der kleinen Fläche bzw. den kurzen Strecken, konnte ich nicht genügend Höhe, für ein überschneiden der Gleise, einbauen.

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Interessant fand ich die beiden Brücken und die Schlucht mit einem Bach dazwischen. Auf den Bildern von Pit-Peg kam eine wildromantische Stimmung auf.

Im nächsten Beitrag werde ich vom Bau der Anlage berichten.

Bis dann

Denny

Hallo Modellbahner,

heute stelle ich euch den ersten Bauabschnitt vor.
Gebaut wurde von November 2019 bis Januar 2020.

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Als erstes habe ich einen Rahmen aus 10 mm Sperrholz gebaut. Die Aussenmaße sind ca. 650 x 650 mm.

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Um ehrlich zu sein, ist das hier schon der zweite Anlauf die Gleistrasse zu verlegen. Wie ich im Eingangsbeitrag schon erwähnte, bin ich mit dem Vorhaben einen Schattenbahnhof einzurichten, nicht mit der Steigung zurecht gekommen. Es war einfach zu steil. Nun wird es einen einfachen Kreis geben.
Hier habe ich jetzt einfach mehrere Styrodurplatten in den Rahmen geklebt. Die Trasse entsteht aus 5 mm Sperrholz.

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Der entgültige Gleisverlauf und das Tal ist auch schon zu erkennen. Die Tunnelportale und Brücken müssen noch ihren festen Platz finden. Das Empfangsgebäude steht auch noch nicht an seinem jetzigen Platz.

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Die große und kleine Brücke werden in das Gelände eingepasst.

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Die ersten Versuche das Gelände zu formen. Als Geländespachtel habe ich Pappmaché, aus eigener Herstellung genutzt. Hier an der Stelle habe ich noch mit verschiedenen Klebern experimentiert, auch mit brauner Abtönfarbe. Das die braune Farbe bei einer Winteranlage Quatsch ist, weiß ich.

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Etwas mehr gespachtelt und den Rahmen an das Gelände angepasst.

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An den Brücken habe ich mit NOCH Mauerplatten Stützmauern erstellt. Im oberen Bild seht ihr auch das getrocknete Pappmaché, was ich mit brauner Abtönfarbe eingefärbt habe.

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Eine Übersicht über den aktuellen Bauzustand. Mein Sohn führt auch gerade eine Probefahrt durch. Das Empfangsgebäude hat auch seinen Platz gefunden.

Einen schönen Abend wünscht

Denny

Hallo Modellbahner,

aus Zeitgründen habe ich den Bauabschnitt von November 2019 bis Januar 2020 auf zwei Teile verlegt.
Heute der zweite Teil, der sich ausschließlich mit dem Geländespachteln befasst.

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An dem Viadukt wurde das Gelände weiß grundiert. Das Bachbett hat den ersten Pappmachéauftrag erhalten.

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An der kleinen Bogenbrücke kann man schön den Geländeaufbau verfolgen. Mehrere Schichten Pappmaché bis zum gewünschten Ergebnis. Bei der letzten Schicht habe ich in dem nassen Pappmaché weiße Abtönfarbe, nass in nass, aufgetragen.

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Das Empfangsgebäude steht nun auch endgültig. Die Bahnsteigkanten wurden auch aus den NOCH Mauerplatten hergestellt. Danach wieder spachteln, spachteln und spachteln. Ich habe auch zwischen den Schienen Pappmaché aufgebracht, danach mit dem Spachtelplatt die Spurrillen freigekratzt. Links neben dem Empfangsgebäude entsteht ein Bahnübergang. Die Straße ist auch schon zu erkennen.

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Die Straße vom Empfangsgebäude folgt dem Bach unter dem Viadukt hindurch.

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Detailaufnahmen vom Empfangsgebäude. Der Schnee auf dem Dach ist auch aus Pappmaché.

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Ein Triebwagen bringt die ersten Gäste in die verschneite Welt.

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Mit dieser Gesamtaufnahme schließe ich den Bauabschnitt November 2019 bis Januar 2020 ab.

Einen schönen Abend wünscht euch

Denny

Hallo Modellbahner,

danke an diejenigen, die ein Dankeschön hinterlassen haben.
Heute befinden wir uns im Zeitraum November 2020 bis Januar 2021.
Viel wird es nicht geben. Ich hatte mich laut den Fotos ausschließlich mit einer Sache beschäftigt und das ist die Gestaltung des Tunnels.

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Hier eine Gesamtansicht vor Baustart.

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Hier habe ich versucht um das Empfangsgebäude Schnee geräumten Wege nachzubilden.

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Auch am Viadukt habe ich noch etwas den Schnee gestaltet. Mit einem Fahrzeug habe ich die Proportionen der Straße getestet.

Nun kommt die Hauptgestaltung für den Zeitraum. Leider habe ich nicht ausreichend die Zwischenabschnitte dokumentiert.

Bei der Gesamtübersicht oben, habt ihr schon die Innenwand des Tunnels stehen gesehen. Ich hatte schon im Vorjahr, eine Eingriffsöffnung in der Rahmenseite geschnitten, um im Notfall Fahrzeuge aus dem Tunnel zu bergen. Dabei kam mir schon die Idee den Tunnel innen zu gestalten. Die Tunnelinnenwand habe ich aus einer NOCH Mauerplatte erstellt.

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Das ist das erste Bild, was ich vom Tunnel habe. Hier die linke Ausfahrt.

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Hier die rechte Ausfahrt.
Die Tunnelrückwand, wie schon geschrieben, ist aus einer NOCH Mauerplatte. Der Boden aus Pappmaché. Die Felsen im gesamten Tunnelbereich sind aus Akazienborke entstanden. Die Tunneldecke ist aus Wellpappe, mit einem Überzug aus Pappmaché. Alles noch im Rohzustand.

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Noch einen Einblick von dem rechten Tunnelportal in das Innere. Im Vordergrund habe ich versucht die ersten Zentimeter eingewehten Schnee nachzubilden.

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Eine Gesamtansicht von oben.

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Die gesamte linke Tunnelseite ist aus Akazienborke, die ich mit der Tischkreissäge auf der Rückseite begradigte und mit Holzkleber an die Rahmenwand geklebt habe. Zwischenräume habe ich mit Pappmaché verspachtelt und alles mit brauner Abtönfarbe gestrichen.

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Rechte Tunnelseite analog der linken.

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Die spätere Betrachtersicht von der geöffneten Seitenwand.

Eindrücke des fertigen Tunnel. Die Decke lässt sich nicht mehr annehmen. Spalten und Lücken sind verspachtelt und farblich behandelt. Das Gleis habe ich in diesem Bereich eingeschottert.
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Das letzte Bild in diesem Beitrag und auch für den Zeitraum, der fertige Tunnel mit einem Triebwagen.

Was ich nicht in Bildern festgehalten habe ist, dass ich an der linken Tunnelseite noch zwei LED's eingebaut habe. Diese sollten den Tunnel in einem dezenten Licht beleuchteten. Geplant ist, dass im Vordergrund eine Szene mit einer Besuchergruppe oder Bergwerksarbeiter gestaltet wird.

Im nächsten Beitrag geht es wieder um die Landschaft im Aussenbereich. Dann sind wir auch schon im Zeitraum November 2021 bis Januar 2022.

Ich bedanke mich für euren Besuch.

Einen schonen Sonntag wünscht euch,

Denny

Hallo Modellbahner,

heute befinden wir uns im Bauzeitraum November 2021 bis Januar 2022.

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Erst einmal eine Gesamtübersicht der Anlage, nachdem ich die vom Dachboden geholt habe.
Wie ihr seht, hat mein Sohn gleich mit der Anlage angefangen zu spielen.

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Als erstes habe ich den zukünftigen Kirchberg mit einer Schicht Pappmaché überzogen.

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Während der Kirchberg trocknet, habe ich angefangen an der vorderen Ecke einen kleinen Teich aus Bootslack anzulegen. Das ist die erste Schicht. Insgesamt habe ich drei Schichten Bootslack aufgebracht. Die Tiefe des Teiches liegt bei ca. 10mm. Die letzte Schicht diente eigentlich dazu eine ebene Fläche zu erhalten. Der Lack ist bei der Schichtstärke stark geschrumpft. Fazit ist auch, dass ich einen Teich oder See nicht nochmal mit Bootslack herstellen würde.

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Den Bach habe ich auch mit dem Bootslack hergestellt. Den Bachgrund habe ich nicht mit Farbe behandelt. Ich habe den Lack direkt auf das mit Pappmaché gestaltete Bachbett gegossen. Das rote an den Rändern ist nach dem Gießen aufgetreten, keine Ahnung woher das
kommt.

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Das untere Ende das Baches. Der Lack ist ziemlich zähflüssig, aber mit der Zeit fließt er bergab. Zum Glück habe ich als Barriere Klebeband angebracht.

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Ein Blick unter dem Viadukt hindurch. Dabei fällt auf, dass ich die Brücke noch nicht farblich behandelt habe.

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Die erste Vegetation, schneeverschneite
Bäume von verschiedenen Herstellern.

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Ich hatte Schneetannen in einem Set, die viel zu groß waren. Diese habe ich gekürzt und mit auf der Anlage verbaut. Aus den unteren abgetrennten Teilen habe ich wiederum die Äste einzeln abgetrennt und daraus das Schilf gewonnen. Mir ist schon klar, dass es im Winter nicht grün sein darf, aber es sieht in der Schneeeinöde gut aus und füllt die Landschaft.

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Noch mehr Schilf.


So Kollegen, es ist schon spät und mein Akku vom Handy ist leer, morgen noch der Rest von dem Bauabschnitt.

Schönen Abend

Denny

Hallo Modellbahner,

da es gestern schon spät wurde und ich auch Probleme beim Hochladen der Bilder hatte, werde ich jetzt den Rest des Bauabschnitts von November 2021 bis Januar 2022 vorstellen.

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Die ersten Tiere haben sich im neuen Wald angesiedelt.

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Die Lichtung mit den Hirschen von einer anderen Seite.

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Von dem Nahgüterzug im Hintergrund lassen sie sich nicht stören.

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Näher komme ich an die Hirsche nicht heran, ohne sie zu erschrecken.
Die Futterkrippe habe ich aus einem H0 Vogelhaus gebaut. Das Heu sind die Reste der gekürzten Schneetannen. Der Schnee ist die Schneepaste von NOCH.

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Ein Blick zum Viadukt, den gerade ein Güterzug überquert. Um das Viadukt herum habe ich auch alles mit der NOCH Schneepaste überzogen.

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Der kleine Teich hat mir so nicht gefallen. Ich habe eine Schicht NOCH Eis aufgetragen. Das war mir aber immernoch zu transparent. Von meinem Sohn habe ich dann Wassermalfarben in weiß und etwas blau aufgetragen. Den Teichrand muss ich noch mit Schneepaste und Schilf gestalten.

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Hier zum Abschluss eine Gesamtaufnahme der Anlage.
Alles hat bisher einen Grundauftrag mit Pappmaché erhalten. Auf dem Kirchberg habe ich zur Stellprobe die Kirche und das Pfarrhaus aufgestellt. Auf der noch grauen Fläche, neben dem Bahnhof, wird ein Weihnachtsmarkt entstehen.

Aber dazu mehr, wenn es im November weiter geht.

Bis dahin alles Gute und bleibt gesund

Denny

Hallo Modellbahner,

es ist schon fast Weihnachten und ich habe noch nichts an der Anlage gemacht. Dieses Jahr habe ich sie auch ziemlich spät vom Dachboden geholt.
Ganz untätig war ich aber nicht.

In den letzten Jahren habe ich die Anlage auf zwei Holzböcke gestellt. Diese sind aber in der Zwischenzeit ziemlich herunter gekommen. Sind halt Im ständigen Einsatz beim Malern und Bauen.
Ich habe mir zwei gute Holzböcke ausgesucht und wollte diese wohnraumtauglich aufarbeiten. Ich habe sie abgeschliffen und mit weißer Lasur gestrichen. Beim Zerlegen der Böcke ist mir eine Idee gekommen, wieso der Aufwand und die Böcke nicht dauerhaft für die Anlage nutzen. Nur müssten sie etwas funktioneller gemacht werden.

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So sieht das Ergebnis aus. Das ganze Konstrukt ist aus einem Holzbock entstanden.

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Die schon angesprochene Funktionalität ist die, dass ich den Bock zusammenklappen kann.

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So sieht der aktuelle Zustand aus. Laubenstein wurde auch dieses Jahr von meinem Sohn an das ICE Netz angebunden.

Das war es erstmal für heute, demnächst mehr.
Weihnachtliche Grüße wünscht

Denny

Hallo Denny,
Modellbahn gehört für mich seit jeher zu Weihnachten. Gut zu lesen, dass Dein Sohn das ebenso sieht.
Was ist denn mit dem Teich oben links passiert?
Sieht so aus, als wäre darunter eine Thermalquelle (oder vielleicht lässt auch nur eine Industrie ihre warmen Abwässer dorthin ab). Beim letzten mal war es dort auf jeden Fall noch gefroren.
Vielleicht kommt jetzt aber auch gleich der Hinweis, dass das NOCH-Eis nicht bis ins nächste Jahr überlebt. Falls Du mal experimentieren möchtest mit einer eigenen Alternative, dann zitiere ich mich hier mal stümperhaft selbst:

Zitat von berlina im Beitrag Spur N "Granitz" - Gestrandet in Granitz: Der Invertofant

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Dann wurde das ganze lackiert, in ziemlich vielen Schichten... mindestens acht, eher zwölf. In diesem Fall hat das Wasser dadurch auch an echter "Dicke"/Tiefe gewonnen. Meine Erfahrung ist: besser dünn, dafür häufiger. Bei dicken Schichten bleiben gern mal Blasen übrig (hier auch in Maßen passiert) und es kann auch zu einer Trübung kommen. Selbiges passiert auch mit Terpentinersatz... dazu kommt noch mal was, wenn es um den Testträger geht. Ich finde nämlich, dass Terpentin auf Lack ganz gut einen (milchigen) Eis-Effekt hinbekommt.
Der Lack wurde gepinselt. Ich habe einen Klarlack in der Stufe (einfach) glänzend genommen und bin damit zufrieden.

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Hallo Dominik,

danke für deine Antwort.

Ich musste mich erst daran gewöhnen, dass mein Sohn anders mit der Modellbahn umgeht als ich. Mittlerweile freue ich mich, wie er mit der kleinen Winterbahn spielt und immer neue Szenen arrangiert. Auch wenn Lego Figuren mitspielen.

Ja, das Noch-Eis hat den Sommer auf dem Dachboden nicht überstanden. Im ersten Moment ist es mir nicht aufgefallen, nur das ich es irgendwie anders in Erinnerung hatte. Was mich wundert, dass alles komplett verschwunden ist. Ob ich dieses Jahr mir Gedanken über das Eis mache, weiß ich noch nicht.

Im nächsten Beitrag wird es um den Weihnachtsmarkt gehen. Zumindest erst einmal um den Bau der Buden und deren Ausgestaltung.

Weihnachtliche Grüße

Denny.

Hallo Modellbahner,

heute ein kleiner Bastellbericht.
Für den Weihnachtsmarkt habe ich die Buden von DM-Toys gekauft, Typ 1, 2, 3 und die Pyramide.
Die Buden Typ 1 sind fertig aufgebaut, die Typen 2, 3 und die Pyramide zum Teil.

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Hier die drei Buden des Typs 1. Ausgestaltet mit dem beiliegenden Hintergrund und Schildern. Alle Buden haben für die Ausleuchtung eine 3mm Led bekommen.

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Die Getränkebude hat zwei Verkäufer und Regale bekommen.

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Eine Bude mit Dekorationen darf auch nicht fehlen. Die Buden habe ich leicht gealtert.

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Die Getränkebude hat noch Glühweintassen bekommen. Hier schlecht zu erkennen, die Figur rechts nimmt gerade selbst einen Schluck aus einer Tasse.

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Die Pyramide nimmt auch Gestalt an. Der Verkaufsraum ist fertig, unter dem Dach befinden sich SMD LED, hier aber noch nicht eingeschaltet.

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Zur besseren Einsicht, mit abgenommenen Dach. Zwei Regale habe ich noch angebracht. Die Glühweintassen müssen ja irgendwo hingestellt werden.

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Ich hoffe, dass euch die kleine Tour gefallen hat.

Gruß Denny

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Hallo Modellbahner,

heute wird es bei meiner Anlage um die Elektrik gehen.

Bisher habe ich den Fahrregler im fliegerenden Aufbau, mehr oder weniger an den losen Kabeln hängend, in Betrieb. Der Trix-Fahrregler wird mit einer DC Buchsen-Stecker-Kombination mit seinem Netzteil verbunden.

Da ich den Fahrregler in der Front der Anlage fest installieren möchte und es in dem Frontausschnitt so schon eng ist, ich zur Einlagerung auf dem Boden das Netzteil von der Anlage trennen möchte und auch das Anschlusskabel nicht lang genug ist, wollte ich das Netzteil nicht direkt an den Regler stecken.

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Zufällig habe ich passende Einbaubuchsen und Stecker im Bestand. Die Einbaubuchse habe ich an einer Seitenwand eingebaut.

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Unter der Anlage wurde von der Buchse zum Regler der Stromanschluss mit einem Kabel und Winkelstecker vervollständigt.
Leider wackelt der Stecker gnadenlos im Regler, nicht nur der neue, sondern auch der Originale vom Netzteil. Ich konnte den Regler öffnen, die Wackelbuchse ablöten und Kabel direkt auf die Platine löten. Im oberen Bild ist das Kabel schon am Regler herausgeführt, ein Verteiler für die Beleuchtung ist auch installiert.

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In den schon vorbereiteten Ausschnitt habe ich noch ein Brett eingeklebt und den Fahrregler und ein Tillig Schaltpult angebracht.

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Hier der gesamte Kabelsalat. Nicht gerade schön, aber alles funktioniert.
Das Netzteil liefert 18V und die mitgelieferten Widerstände zu den LED's wurden ziemlich heiß. Ein Festspannungsregler mit 12V, an den ich auch die Beleuchtung getestet habe, wurde noch zusätzlich eingebaut.

Ohne Bildnachweis.
Je Gebäude habe ich eine warm weiße 3mm LED eingebaut. Da ich diese im Set mit Widerständen gekauft hatte, habe ich jede LED einzeln angeschlossen.
So auch die Straßenbeleuchtung und später die Weihnachtsmarktbuden.

Mehr gibt es zur Elektrik nicht zu sagen.

Schönen Abend

Denny

Hallo Modellbahner,

heute geht es weiter mit dem Landschaftsbau in Laubenstein.

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Der Urzustand, als die Anlage vom Boden kam.

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Als erstes habe ich einen Weg vom Weihnachtsmarkt zur Kirche angelegt.

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Einige Standorte von Gebäuden standen schon fest. Die Bauplätze mussten noch etwas nachgearbeitet werden. Danach habe ich eine 3mm LED durch den Boden geführt.

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Anschließend habe ich die Gebäude mit Weißleim angeklebt und mit Pappmaché an die Umgebung angepasst.

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Kirche und Pfarrhaus stehen auch und wurden in das Gelände eingebettet. Beleuchtung funktioniert. Einige Straßenlampen wurden auch schon aufgestellt.

Schönen Abend euch,

Gruß Denny

Hallo Modellbahner,

heute möchte ich den Abschluss für die Bausaison mit einigen Bildern des jetzigen Zustandes der Anlage geben.
Ich denke die Bilder sprechen für sich, so dass ich auf eine Beschreibung verzichte.


Der Kirchberg mit Kirche und Pfarrhaus.
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Die beiden Häuser am Viadukt.
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Der Rodelberg am Viadukt.
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Noch nie gezeigte Bilder vom Tunnel, mit eingeschalteter Beleuchtung.
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Eine kleine Vorschau auf Dezember, wenn es mit dem Weihnachtsmarkt weitergeht.
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Weiter geht es im Dezember, wenn die Anlage zur Weihnachtszeit wieder vom Dachboden geholt wird.

Bis dahin alles Gute und bleibt gesund

Denny

Hallo Gemeinde,

es ist schon Ende Dezember, die Winteranlage seit vier Wochen im Wohnzimmer. Im Grunde habe ich noch nichts an der Anlage gemacht. In dieser Bausaison fehlt mir irgendwie ein Antrieb um weiterzumachen.

Um ehrlich zu sein, habe ich schon versucht, meine Frau und meinen Sohn davon zu überzeugen, eine neue, bessere Anlage zu bauen. Wurde aber abgelehnt.

Am Heiligabend habe ich dann doch etwas gemacht.
In der letzten Bausaison hatte ich schon Buden und eine Pyramide für den Weihnachtsmarkt zusammengebaut.
Diese habe ich auf der Anlage platziert und die Beleuchtung angeschlossen.
Bohrungen für Mastleuchten am Bahnhof und am Bahnübergang habe ich gleich mitgemacht.

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Zwei der vier fertigen Weihnachtsmarktbuden.

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Die Pyramide.

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Eine Übersicht der gesamten Anlage.

Im Anschluss noch ein paar aktuelle Impressionen der Anlage.

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Als nächstes werden die Bahnhofsleuchten montiert und weiterer Schnee aufgebracht. Vielleicht auch noch Fahrzeuge, die verschneit am Bahnhof stehen.

Macht's gut bis demnächst

Denny