Die E-Loks werden beständig mit gesenkten Pantos fahren. Werde aber beim Bau eventuell aber auch durch Konstruktionen im Untergrund vorsorgen, sollte sich mal ein Panto heben. Was bei den alten Geräten wie der 211 und der E44 und der E69 eher nicht so stark auftritt. Bei der 212 001, die inzwischen den Weg in meine Sammlung gefunden hat, sieht das ein bisschen anders aus. Besser vorsorgen, als wenn der Panto den Ablauf stört, wenn er irgendwo gegen fährt.

Die Zeche wurde jetzt entfernt und gegen eine Warenverladung getauscht. Die Verladung und Rampen sind hier ein eher offenes Konzept unter direkter Einbindung der Straße, die herumführt. Man könnte es auch als umfassende Lösung bauen, wo die Gleise dann zu drei Seiten von Rampen umgeben sind, dann müsste man die Straße aber anders verlegen.
Der Güterschuppen in der Ecke ist jetzt noch nur ein Abstellgleis mit Wartungstreppe. Würde es dann dort Sinn machen, den Bahnsteig bis an das Abstellgleis ranzuziehen?
Die Lokwerkstatt im Vordergrund hat ein zweites Gleis bekommen und der Tunnel ist noch ein Stück nach hinten gewichen, dadurch kann man dann zwar schon sehen, dass die Strecke dort anfängt abzufallen, das würde ich aber erstmal in Kauf nehmen wollen, damit man so besser, dass etwas verlängerte Gleis dahinter sehen kann und das Areal hinter der Werkstatt.

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Die Parade habe ich komplett gegen ein Flexgleis ersetzt.
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Den Spantenabstand für den Unterbau habe ich aktuell auf 52cm gesetzt. So würden 6 Spanten stehen und die Anlage dann auf 8 Beinen stehen. Wobei die Beine in der Mitte nur den Schattenbahnhof stützen würden, weil der Schattenbahnhof und die Übergänge und Rampen zu nah an den Plattenkanten geplante, als das sie bis zur obersten Ebene hochreichen könnten. Das würden nur die äußeren 4 Beine könnten, aber auch nur, wenn man den Außengleisanschluß in der Zwischeneben schon in eine Kurve verpackt oder wenn die Beine weitere rein rücken und das Gleis zwischen Spante und Bein aus der Seite rausguckt.
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[[File:Bärenburg_Redesign_20220119.zip]]

Zitat von DerSülzetaler im Beitrag #26

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...sollte sich mal ein Panto heben. Was bei den alten Geräten wie der 211 und der E44 und der E69 eher nicht so stark auftritt. Bei der 212 001, die inzwischen den Weg in meine Sammlung gefunden hat, sieht das ein bisschen anders aus.

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Nicht die Baureihen der DDR. :) Da sind die 200er ja die E-Loks.

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Ich habe mir einmal den Ansteckbahnhof vorgenommen und bin mit der Ausrichtung in der Form zufrieden.

Es hat eine Segmentscheibe, ein langes Abstellgleis zum Züge aufsetzen oder abnehmen. Und nebenher auf der rechten Seite Platz für Steuerkontrollen, Fahrtrafo usw.
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Es ist hier angedacht, den Ansteckbahnhof mit einer Einzelversorgung auszustatten. Sprich eigene Zentrale, die halt nur diesen Abschnitt versorgt und steuert. Die ECoS von der Hauptanlage erreicht nur den gemeinsamen Abschnitt und kann dann den Abschnitt zwischen sich und der anderen Zentrale umschalten. Auch hier denke ich darüber nach, digital und analog Steuerung umschaltbar zu machen. So dass man auch mit einem einfachen Fahrtrafo hier Verschub machen könnte.