hier zeige ich den Umbau der Märklin 39187 auf 2 Leiter.
Das größte Problem, man benötigt die passenden Ersatzteile. Räder der 218er sind nicht aktuell lieferbar. Meine Räder hatte ich noch auf Lager, sie entstammen einer Trix 22201 Br 290. (3 von 4 aktuell Lieferbar) Dazu die Radschleifer, etwas rote Decoder Litze und etwas Kupferblech. Das Gehäuse demontieren, dazu 2 Schrauben lösen, bei der Abnahme darauf achten das die Kabel der Führerstandsbeleuchtung abgezogen werden müssen. Die Räder können demontiert werden, wenn die 2 kleinen Schrauben an den Drehgestellen gelöst werden. Danach die Trix-Räder einlegen die Isolierten Seiten passend ausrichten, den Kontakt für das zweite Drehgestell zurecht biegen,schneiden, sowie einen langen roten Draht anlöten. Den Kontaktpunkt montieren und das Kabel durch das Drehgestell einfädeln, dazu die Masseschraube lösen und die Getriebeabdeckung leicht anheben. Den Draht unter der Platine durchfädeln bis zum anderen roten Draht, dort am 2.Lötpunkt auflegen. Die Drehgestellblenden und den Massepunkt wieder montieren, alles kontrolieren und testen. Die Steckverbindungen der Führerstandsbeleuchtung anbringen und das Gehäuse aufsetzen.
Alle Angaben ohne Gewähr, Nachbau usw. auf eigenes Risiko!
Die neueren 218er sind immer für einen Umbau gut :)
Wie im anderen Thread schon geschrieben, habe ich hier noch zwei Komplettradsätze aus Trix-218ern herumliegen und bin gerne bereit, diese gegen die entsprechenden AC-Achsen zu tauschen.
Es gibt jeweils einmal die Bestückungsvariante "beide Haftreifen auf einem Drehgestell", sowie einmal die Variante "je ein Haftreifen pro Drehgestell" (bei den Trix-218ern und baugleichen Modellen kamen beide Bestückungen vor).
Interessanter Umbau (auch wenn ich die als AC-ler so lasse), aber irgendwie sieht mir die Leiterplatte, unter der der Decoder hängt, so "ungesund" mittig nach oben gebogen aus.
Nichts desto trotz - nette geschichte, und wenn damit denen geholfen werden kann, die gerne diese 218er in "vollausstattung" auf DC haben wollen, sollte das passen.
Moin, ein sehr tolles Projekt! Auch ich baue die Lok aktuell auf DC um. Nur eine Frage kam mir: Bei dir sind die isolierten Seiten der Radsätze (alle vier) auf einer Seite. Das heisst ja, dass die Lok den Strom nur über eine Seite bezieht. Kann das so sein?
ja so ist es, die andere Seite ist nicht isoliert und überträgt den Strom über die Achsen und über die Messing Achslager auf das Metall vom Drehgestell. Dort ist die "Masse"-Verbindung angeschraubt und bildet den 2 Pol. Also ein Pol über den Radschleifer, der andere Pol über ein Rad, die Achsen auf das Gussteil vom Drehgestell. Alles klar
Ich habe mich eventuell etwas ungenau ausgedrückt.
Nur um sicher zu gehen, dass wir dasselbe meinen: Das bei DC-Radsätzen jeweils eine Seite isoliert ist und die andere nicht, ist mir bewusst.
Was mich lediglich gewundert hat, ist, dass bei deinem Umbau alle isolierten Seiten in eine Richtung zeigen. Ich kenne es von meinen anderen DC-Loks und Wagen so, dass jeweils zwei isolierte Seiten in eine Richtung zeigen und jeweils zwei nicht isolierte Seiten in eine Richtung. Sodass jeweils zwei Räder ( pro Seite) Strom aufnehmen.
Muss man bei deiner Variante dadurch noch etwas ändern?
Entschuldige, falls diese Frage überflüssig wirken sollte. Ich muss mich noch in diesen Themenbereich reinfuchsen.
Zitat von der218er im Beitrag #6Was mich lediglich gewundert hat, ist, dass bei deinem Umbau alle isolierten Seiten in eine Richtung zeigen. Ich kenne es von meinen anderen DC-Loks und Wagen so, dass jeweils zwei isolierte Seiten in eine Richtung zeigen und jeweils zwei nicht isolierte Seiten in eine Richtung. Sodass jeweils zwei Räder ( pro Seite) Strom aufnehmen.
Hallo,
bei DC-(Drehgestell-)Wagen ist es so wie Du schreibst. Für DC-Loks ist das aber zumindest ungewöhnlich, denn bei Metallrahmen/-drehgestellen hättest Du sofort einen Kurzschluss, ich kenne nur Isolierung auf einer Gleisseite (oder beiseitig).
hier nimmt jedes Drehgestell von allen Rädern beidseitig Strom ab. Das wird lediglich durch die Haftreifen etwas eingeschränkt. Also Strom Abnahme von allen 8 Rädern. Von jedem Drehgestell der braune Draht mit angeschraubter Öse "Masse" und der rote Draht über Radschleifer den anderen Pol.
Moin, danke für die hilfreichen Antworten! Ich habe die Lok nun exakt nach deiner Vorlage umgebaut. Leider tut sich nichts. Es scheint kein Strom durch die Lok zu fließen. Anbei ein paar Bilder des Umbaus. Hat jemand ein Idee wo der Fehler liegen könnte? Mir ist außerdem aufgefallen, dass die Radschleifer von TRIX (neues Ersatzteil) im Vergleich zu dem ursprünglichen von Märklin (Bild im Anhang) deutlich angelaufener sind. Das rote Kabel, welches zusätzlich angelötet werden musste, habe ich von einem alten Roco Oberflurweichenantrieb entnommen.
Viele Grüße der218er
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
hallo Ich setzte die Lok in DC im Analogbetrieb ein. was mir nach meinem Umbau aufgefallen ist, ist ein seltsames Verhalten bezüglich der Fahrtrichtung. Vielleicht kann mir das ein Digitalspezialist erklären. Habe die Lok zuerst mit dem Brückenstecker einer anderen ,noch analog ausgelieferten 218 ,ausprobiert. Da war es so wie erwartet: die Lok fährt in die vorgesehene Fahrtrichtung mit passendem Lichtwechsel der Frontbeleuchtung. Das rote Rücklicht natürlich nicht brennend, da es über den Dekoder versorgt/geschaltet wird. Der Dekodcer musste zuerst von meinem Fachhändler auf "Analogbetrieb" umprogrammiert werden ,vorher hat sich noch nichts getan.Dann aber die Überraschung : die Lok fährt auf einmal entsprechend der am Trafo eingestellten Fahrtrichtung in die falsche Richtung .Dazu aber mit dem zur falschen Richtung passendem Lichtwechsel. Also die Räder und damit auch die Radstromkontakte auf die andere Seite gedreht , quasi die Lok komplett umgepolt(da ja dann auch die Stromübertragung durch die Drehgestelle anders herum ist) Nun fährt die Lok richtig herum.Was ich nicht so ganz verstehe: wieso fuhr die Lok mit dem analogen Brückenstecker richtig herum? Muss aber sagen, dass ich mit den Fahreigenschaften sehr zufrieden bin.Hier wirkt sich die Anfahrverzögerung(der Dekoder braucht zuerst genügend Spannung, dadurch läuft der Motor mit höherer Voltzahl erst an) sehr positiv aus, weil die Vmax relativ vorbildgerecht bleibt und dennoch die Lok einen sehr ordentlichen Auslauf hat) Und den Märklin Service möchte ich hier auch einmal loben.Die bestellten Achsen der Trix 290 wurden sehr schnell geliefert. Habe dann mein Modell noch mit schöneren Leitungen(mit Griff) und einseitig Kulissenmechanik ausgerüstet. mfG Olaf
Zitat von Baureihe1958 im Beitrag #12hallo ------Schnipp------ Habe dann mein Modell noch mit schöneren Leitungen(mit Griff) und einseitig Kulissenmechanik ausgerüstet. mfG Olaf
Hallo Olaf,
darf ich fragen welche Kulissenmechanik Du nachgerüstet hast?
Zitat von Baureihe1958 im Beitrag #12hallo Ich setzte die Lok in DC im Analogbetrieb ein. was mir nach meinem Umbau aufgefallen ist, ist ein seltsames Verhalten bezüglich der Fahrtrichtung. Vielleicht kann mir das ein Digitalspezialist erklären. Habe die Lok zuerst mit dem Brückenstecker einer anderen ,noch analog ausgelieferten 218 ,ausprobiert. Da war es so wie erwartet: die Lok fährt in die vorgesehene Fahrtrichtung mit passendem Lichtwechsel der Frontbeleuchtung. Das rote Rücklicht natürlich nicht brennend, da es über den Dekoder versorgt/geschaltet wird. Der Dekodcer musste zuerst von meinem Fachhändler auf "Analogbetrieb" umprogrammiert werden ,vorher hat sich noch nichts getan.Dann aber die Überraschung : die Lok fährt auf einmal entsprechend der am Trafo eingestellten Fahrtrichtung in die falsche Richtung .Dazu aber mit dem zur falschen Richtung passendem Lichtwechsel. Also die Räder und damit auch die Radstromkontakte auf die andere Seite gedreht , quasi die Lok komplett umgepolt(da ja dann auch die Stromübertragung durch die Drehgestelle anders herum ist) Nun fährt die Lok richtig herum.Was ich nicht so ganz verstehe: wieso fuhr die Lok mit dem analogen Brückenstecker richtig herum?
mfG Olaf
Hi Olaf,
ich setze mal eine 21mtc Schnittstelle Vorraus - wenn die Lok mit dem Brückenstecke richtig gelaufen ist und passend Geleuchtet hat, dann kann nur der Dekoder falsch programmiert sein - es ist schon ungewöhnlich, dass der Analogbetrieb erst "aktiviert" werden musste - daher vermute ich das der Dekoder mal einen "Reset" braucht, um alle einstellungen wieder auf Werkseinstellungen zu setzen.
Verrätst Du uns noch, um welchen Dekoder es sich handelt?
obwohl ich DC(analog)-Fahrer bin, habe ich auch einige Modelle von Märklin, die es leider nicht von Trix oder den anderen Herstellern gibt. Z. B. den Tunnelrettungszug oder den Kranzug "Goliath". Auch bei der 39187 konnte ich nicht widerstehen, denn für mich ist die Piko-Lok keine Alternative. Da das Original z. Z. auf der Marschbahn zusammen mit einer 218 von "Press" IC-Züge von Itzehoe nach Westerland und zurück befördert, sollte sie auch auf meiner Anlage zum Einsatz kommen. Dazu habe ich die 39187 inzwischen auch umgebaut. Die Achsen und Stromabnehmer hab ich erstmal von einer "zufällig" schon vorhandenen 218 von Trix (22235) ausgeliehen. Dank Tipp von Jörg auch mit zusätzlicher roter Leitung vom 2. Drehgestell an die Platine. Danke dafür. Somit kann ich die Lok jetzt zumindest auf Gleisen ohne Mittelleiter fahren. Der Rtz fährt z. Z. noch auf einem extra "Schaustück" mit selbstgebautem Mittelleiter. Eigentlich wollte ich die Abschnitte, welche die der entsprechende IC mal befahren soll, mittels Relaisschaltung mal mit Gleichstrom für die "normalen" Züge und beim Befahren der 39187 (zusammen mit der Roco Press in AC) von der Märklin Mobile Station versorgen lassen.
Aber wenn ich das hier gelesene richtig interpretiere, ist jetzt aus der AC-39187 eine DC-Lok geworden? Die eigentlich auch ganz "normal" über einen Gleichstrom-Trafo gefahren werden kann (ggf. Einbau Brückenstecker von Trix)? Nur durch Tausch der Achsen und kleinen Änderungen bei der Stromführung (2. Stromabnahme jetzt über die andere Gleisseite anstatt Schleifer von Mittelleiter)? Und meine 2. Lok für den IC, die Roco Press 218, könnte ne DC-Lok von Roco werden?
Ich traute mich bisher nicht, das einfach auszuprobieren, weil ich doch etwas Angst um die Elektronik habe und mir bisher nicht vorstellen konnte, das es so einfach sein soll...
Aber wenn, dann wäre es einfach nur g... ähm, auf der einen Seite natürlich schade ob der für mich neuen vielen digitalen Möglichkeiten (Geräusche, Licht), doch auf der anderen Seite würde sich der zusätzliche Schaltungsaufwand erledigen... Und das nur für einen Zug. Ok, vielleicht 2, wenn ich den Rtz auch noch umgebaut bekomme... Denn da scheint die Ersatzteilbeschaffung erheblich schwieriger zu sein.
hallo um hier mal die angefallenen Fragen zu beantworten: 1.Ich habe eines Symoba KK eingesetzt .Auch wenn diese recht klein ist,hat sie sich bestens bewährt .Sehr wichtig ist dabei , dass die Hebelwirkung klein gehalten wird.Das erreicht man dadurch, dass der Kupplungskasten so dicht wie möglich an dem Kulissenkasten platziert werden kann.Inzwischen hat die Zahl meiner KK Umbauten an Loks eine deutlich dreistellige Zahl erreicht ,die meisten mit der Symoba.Und ja, ich gebe gern zu, dass ich dabei auch "brutal" vorgehe.Weil ich inzwischen sicher sein kann, dass es hinterher auch funktioniert.Selbst bei schweren US Dampfloks die Lok-Tender-Verbindung ,wie z.B. bei Big Boy und Allegheny von Rivarossi. In diesem Fall habe ich die Drehgestellblende exakt abgeschnitten.Selbst bei maximalem Auslenken des Drehgestells passt es noch hinter die Kupplung.Den ohnehin schon kurzen NEM-Schacht habe ich noch zusätzlich etwas gekürzt und den Kupplungskopf eingeklebt ,um die gewünschte Verringerung des Kuppelabstandes zu erreichen.Mit dem am engsten kuppelnden Personenwaggon ergibt sich ein Pufferabstand von weniger als 1mm.Natürlich hängt das auch jeweils vom individuellen Mindestradius ab.Wenn ich in einer solch verkürzten Kupplungsaufnahme den KK-Kopf noch auswechselbar haben möchte, bohre ich von unten durch NEM-Schacht und Kupplung eine Minibohrung .Ein Stift oder eine sehr dünne Schraube halten dann den Kopf austauschbar. 2,die schöneren Leitungen sind von Roco,habe die Bohrlöcher dafür leicht geweitet. 3.Der Dekoder ist original Märklin ,so wie ich die Lok als AC - Lok neu gekauft habe.Gibt es da Unterschiede ? Dann bitte nochmal schreiben.mfG Olaf PS:was man hier auch sieht, es gibt Schrauben, die mag ich überhaupt nicht .Also bereits eine gegen eine aus dem Vorrat ausgetauscht .Und noch ein Hinweis: der KK Kasten ist auf den Schienenräumer rahmen aufgeklebt, hat also keinerlei Verbindung zum Fahrwerk.(spezieller Sekundenkleber)Daher auch keine Notwendigkeit, den KK-Kopf austauchen zu können.Bei Bedarf könnte man NEM-Schacht und KK-Kopf zusammen aus dem verkürzten Stift heraushebeln.Bei Loks, die extrem viel ziehen müssen, verbinde ich den Kulissenkasten nach der endgültigen Platzierung und Klebung noch zusätzlich mit speziellem Zweikomponenten Kunststoff oder versenke ihn in einer Vertiefung .Damit wird sicher vermieden,dass sich bei hoher Zuglast der komplette Kasten wieder ablösen kann. mfG Olaf
ich habe auch meine 218 497-6 jetzt „vertrixt“. Als Teilespender diente mir zunächst die TRIX 22417 (BR217). Eigentlich wollte ich diese als „vermärklint“ dann verkaufen. Da aber der Umbau sehr einfach war, habe ich mir bei Märklin beide Fahrgestelle von der TRIX 22417 als ET bestellt und behalte Sie nun auch weiterhin für den Zweischienenbetrieb 1-2 nach NEM620/621.
Beide Loks haben jetzt zusätzlich noch einen besseren Sound bekommen. Der Originale hat mir absolut gar nicht gefallen. Keine Ahnung was das für ein Geräusch war.
Bei der 218 497-6 habe ich außerdem die Führerhausbeleuchtung separat und unabhängig von der Spitzenlichtbeleuchtung schaltbar an AUX3 (FS2) und AUX4 (FS1) angeschlossen. Dazu habe ich die verbauten Transistoren ausgelötet und bei FS1 eine „Brücke“ zur LED im Füherestand1 eingelötet. Beim FS2 habe ich ein Kabel direkt an der Schnittstelle bei PIN13 (AUX3) angelötet und dieses am Lötpunkt zur der LED im FS2 angelötet. Vorwiderstände sind bereits mit den LED’s eingebaut, so dass man AUX4+3 als POWER-Ausgang direkt dort anschließen kann.
Bei der TRIX BR217 war FS1 und FS2 schon von Hause aus separat schaltbar.
Außerdem ist der Lokführer in den FS1 umgezogen und bei der TRIX BR217 ein „Preiserlein“-Zugführer eingezogen (Armer Kerl, musste ihn ziemlich stutzen).
Hier ein paar Bilder zum Umbau der BR218 AW Cottbus von Märklin:
Gruß Markus
seit 1975 (Weihnachten) Nenngröße H0 (NEM 010), seit 1995 Zweischienenbetrieb 1-2 (NEM 620/621), seit 2002 reiner DCC-Betrieb
Zitat von mond1969 im Beitrag #17Hallo, -----Schnippp------ Außerdem ist der Lokführer in den FS1 umgezogen und bei der TRIX BR217 ein „Preiserlein“-Zugführer eingezogen (Armer Kerl, musste ihn ziemlich stutzen). -----Schnippp------
Lokführer wollte ich auch tauschen, bin aber nicht dahinter gekommen wie ich die Führerstände ohne Gewalt rausbekomme!
Zitat von mond1969 im Beitrag #17Hallo, -----Schnippp------ Außerdem ist der Lokführer in den FS1 umgezogen und bei der TRIX BR217 ein „Preiserlein“-Zugführer eingezogen (Armer Kerl, musste ihn ziemlich stutzen). -----Schnippp------
Lokführer wollte ich auch tauschen, bin aber nicht dahinter gekommen wie ich die Führerstände ohne Gewalt rausbekomme!
Kannst du mir dazu einen Tipp geben?
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Hallo,
ich bin wie folgt vorgegangen: 1.) Zunächst die Drähte der Handläufe so gut es geht an das Gehäuse gedrückt. 2.) Führerhaus-Attrappe von den Drähten zur anderen Lokseite gedrückt/gehebelt 3.) dann Führerhaus-Attrappe nach oben über die Rippen am Dach gehebelt 4.) vorsichtig von vorne links und rechts die Attrappe nach hinten gedrückt
Als Werkzeug habe ich einen kleinen, stumpfen Schraubendreher benutzt.
Bei der Aktion kann es passieren, dass die Lampenfassung vorne raus geht. Diese kann man aber später einfach wieder einsetzen.
Beim wieder einsetzen des Führerhaus darauf achten, dass der Lichtleiter von Spitzenlicht oben, ganz vorne sitzt und richtig an der Attrappe einrastet und das die Kabel der Führerhausbeleuchtung nicht eingeklemmt werden.
Gruß Markus
seit 1975 (Weihnachten) Nenngröße H0 (NEM 010), seit 1995 Zweischienenbetrieb 1-2 (NEM 620/621), seit 2002 reiner DCC-Betrieb
ich hole mal den schon etwas älteren Beitrag wieder hoch. Was mir noch nicht so ganz klar ist, benötigt die Lok im Ursprung einen gewöhnlichen MTC-Dekoder oder dem mkl? Das ist ja bei der 218 von Märklin etwas uneinheitlich.
ich hole mal den schon etwas älteren Beitrag wieder hoch. Was mir noch nicht so ganz klar ist, benötigt die Lok im Ursprung einen gewöhnlichen MTC-Dekoder oder dem mkl? Das ist ja bei der 218 von Märklin etwas uneinheitlich.
Gruß Rüdiger
Hi Rüdiger,
Die Antwort ist wie immer: Lad das Soundprojekt der Lok (auf der Produktseite von Märklin) runter, und öffne es mit dem mdt3 Tool - dann kannst du schauen, ob die Aux 3/4 auf Logikpegel oder verstärkt stehen.