In einem früheren Kommentar hat Vic geschrieben, dass er eine Kehrschleife in meinem Plan verpasst hat. Ich selbst habe einen Doppelkreuzungsweiche verpasst, also habe ich einen Plan gemacht, der beides beinhaltet.
Dann kommt das nächste Problem: Seit 1975 hörte mein Wissen über die Modelleisenbahn auf. Seitdem hat sich viel verändert und das digitale Zeitalter ist angekommen. Durch das Lesen in verschiedenen Foren weiß ich, dass das digitale System mit Rückmeldungen arbeitet. Ich weiß jetzt, wie man Rückmeldungen macht.
Aber dann hört mein Wissen auf und ich brauche deine Hilfe. Anbei der Plan mit 36 Rückmeldungen. Diese sind farblich gekennzeichnet. Auf beiden Seiten befindet sich ein Schienenisolator. Züge fahren in beide Richtungen. Ich habe folgende Fragen: - Habe ich die Rückmeldungen an der richtigen Stelle eingefügt? - Habe ich die Isolatoren richtig installiert?
Diese Strecke ist eine Teststrecke, die speicherbar sein muss. Die roten Linien sind die Trennlinien zwischen den Modulen. Ich möchte den Track verwenden, um zu lernen, wie man mit einem CS3/Ecos arbeitet und mit Rocrail automatisiert.
Du hab nur kurze Gleisstücken als Rückmelder. Dann wissen du nur, wo deiner Züge ist, wenn sie die kurze Gleise erreichen, und nichts was passiert zwischen die kurze Rückmelder. Entkuppelt ein Wagen und bleib stehend zwischen zwei Rückmelder, kannst ihren Computersteuerung nicht der Wagen sehen und wissen nicht des der gleis besetzt ist.
Zitat von Cor-24 im Beitrag #1In einem früheren Kommentar hat Vic geschrieben, dass er eine Kehrschleife in meinem Plan verpasst hat. Ich selbst habe einen Doppelkreuzungsweiche verpasst, also habe ich einen Plan gemacht, der beides beinhaltet.
mir ist noch nicht klar, wie Du in Deinem aktuellen Gleisplan eine Kehrschleife befahren möchtest. Selbst für ein Gleisdreieck müßtest Du m.E. die mittige Kreuzung duch eine Kreuzungsweiche (oder Weiche) ersetzen.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Ich bin ein Idiot und anscheinend nicht wach. Natürlich gibt es in diesem Plan keine Kehrschleife. Falsches Bild hinzugefügt. Leider kann ich gerade nicht das Richtige tun, da mein Laptop in Arbeit ist. Das muss also morgen sein.
Moin Klaus,
Ich verstehe was du meinst. Was ist dann sinnvoll: ein drittes Rückmeldung oder die Rückmeldungen ohne Zwischenstück gegen einander?
Zitat von Cor-24 im Beitrag #4 Ich verstehe was du meinst. Was ist dann sinnvoll: ein drittes Rückmeldung oder die Rückmeldungen ohne Zwischenstück gegen einander?
Wir nutzen für unsere alte Computersteuerung (MpC) immer Belegtmelder für alle Gleise. Auch weichengruppen! Für ein Gleis (Block) wer kann in beide Richtungen befahren werden, mindestens drei Belegtmelder, gern fünf. Dann brauchen wir kein langweiliger messen von jeder Lok/Zug and jeder fahrstufe.
Ich habe versucht, deine Worte in einen neuen Gleisplan mit Kehrschleife einzuarbeiten. Habe auch versucht meine Wünsche darin zu verarbeiten. Die Rückmeldungen habe ich farblich gekennzeichnet.
Habe ich dich so gut verstanden? Und habe ich die Isolatoren richtig platziert?
Zitat von Cor-24 im Beitrag #6Gleisplan mit Kehrschleife
es hängt ein wenig vom Betrieb ab, für was Du Kehrschleifen benötigst. Um Erfahrungen mit der Kehrschleifenumschalttechnik zu sammeln oder um tatsächlich Züge (Nichtwendezüge) im Betriebsablauf zu wenden. Je nach Gleisradius auf der Anlage (Deine Radien gehören eher dazu) , gibt es insbesondere mit kurzgekuppelten Zwei- oder Dreiachswagen immer wieder Probleme beim Schubbetrieb. Mit nur einer Kehrschleife kannst Du einen Zug mit festgekuppelter Lok nur einmal wenden und zwar, wenn er im Uhrzeigersinn gezogen wird. Du mußt die Lok umsetzen, d. h. Auskuppeln Zug umfahren, Einkuppeln und den Zug mit der Lok am anderen Ende in der Gegenrichtung fahren. Es gibt in Deinem Gleisplan keine Kehrschleife, um einen Zug - der gegen den Uhrzeigersinn gezogen - seine Runden dreht, zu wenden
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Ich habe keine Erfahrung mit digitalen Modelleisenbahnen. Deshalb möchte ich zuerst diesen Gleisplan bauen. Ich habe auch keinen Platz für eine Eisenbahn.
Dieser Gleisplan besteht aus 4 Teilen, die ich miteinander verlinken kann. Die Technik dafür habe ich zwar, aber ich muss die Technik für eine digitale Modelleisenbahn von Grund auf neu lernen. Nur Lokomotiven werden auf den Gleisen fahren und zunächst von einer Zentrale gesteuert. Diese werden zuerst die Runde fahren und auf diese Weise hoffe ich, die Techniken Schritt für Schritt zu erlernen. Mein Wissen ist also 0 und das ist auch mein Ausgangspunkt. Aber ich möchte diese Strecke in Zukunft gut für das automatische Fahren vorbereiten.
Dafür brauche ich viel Hilfe und hoffe, diese von Ihnen zu bekommen.
Ich habe erwartet, dass jemand auf meine Frage antwortet, aber vielleicht ist die Frage nicht klar oder wurde nicht gelesen. Ich bin also ein Anfänger im Bereich der digitalen Modelleisenbahnen. Ich habe gerade nicht genug Platz für einen richtigen Modelleisenbahn und deshalb möchte ich eine Teststrecke machen, um das zu lernen. Diese Teststrecke wird aus 4 separaten Modulen bestehen. Ich weiß, dass man beim Automatisieren Rückmeldungen braucht und deshalb möchte ich diese gleich hinzufügen. Für die Teststrecke werde ich Märklin C-Schiene verwenden. Anbei ein Bild des Gleises, in dem ich die Rückmeldungen mit Farben gekennzeichnet habe.
DIE FRAGE: Habe ich das so gut gemacht?
Ich brauche wirklich Ihre Hilfe, denn wie gesagt, ich bin ein 'Newby'.
nun hast Du uns endlich geschrieben was Du für Gleise verlegst. Märklin C-Gleise. Von daher sind die meisten Antworten oben irrelevant für dich. Möchtest Du mit Tillig-Gleisen arbeiten als I I, sind sie wieder für dich relevant.
Von daher gibt es keine Probleme mit Kehrschleifen oder ähnlichem. Es sei denn, du benutzt den Mittelleiter nicht. Hier siehst Du wie man Rückmeldeabschnitte herstellt. Nun musst Du noch zur deiner Zentrale passende Rückmelder besorgen.
Achtung Leider muss hier an dieser Stelle vor Missionaren gewarnt werden
Habe es so angefangen mit PC, Software und Rückmeldern, wie du. Guckst du hier. Der Lernprozess war nicht leicht, aber es hat und funktioniert immer noch.
Welche Module für dich die Besten sind bzw. bei dir tadellos funktionieren, bekommst du nur durch probieren heraus. War bei mir nicht anderes. Denn jede Anlage und jede Konstellation ist anders. Soll heißen, was bei dem einen funktioniert, muss bei dir noch lange nicht so funktionieren.
Wichtig ist auch, sich an den Empfehlungen des jeweiligen Herstellers der Module, was Verbindungen und Verkabelungen angeht, zu halten!!
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Danke für deine Antwort. Es deutet darauf hin, dass es ziemliche Verwirrung über meine Pläne gibt. Ich denke, es wäre ratsam, dies zuerst zu klären. Wie bereits erwähnt, bin ich ein „Newby“ was die digitale Modellbahn angeht. Ich komme noch aus der analogen Ära der sechziger und frühen siebziger Jahre. Inzwischen habe ich mich auch schon mit der Materie beschäftigt und erfahren, dass man die digitale Modelleisenbahn auch automatisieren kann. Um beides üben zu können, hielt ich es für sinnvoll, eine Teststrecke zu bauen, auch weil ich noch keinen Platz für eine permanente Strecke habe. Deshalb möchte ich auch Rückmelder in die Teststrecke einbeziehen. Ich werde in der Tat Märklin C-Schiene für die Teststrecke verwenden. Davon weiß ich, dass diese durch Trennen der Schienen vorbereitet werden müssen. Ich besitze die Technik dafür und versorge die Rückmelder auch mit dem „Diodentrick“ nach der Idee von Friedel Weber. Siehe auch hier
Für die Teststrecke werde ich eine CS3 mit dem L83 und S83 als Steuerpult verwenden. Ich weiß, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, aber ich konnte diese Kombination zu einem vernünftigen Preis erwerben.
Ich habe schon einen Plan für meinen festen Modelleisenbahn und wollte deshalb alle Komponenten dieser Modelleisenbahn auch auf der Teststrecke haben. Und es hat funktioniert. Für die Weichen auf der Teststrecke verwende ich die Weichendecoder 74462 von Märklin mit den Antrieben 74491.
Wenn ich Platz für meinen festen Modelleisenbahn bekomme, werde ich die Tillig Elite in Kombination mit den Puko's von Weichen Walter verwenden.
Für die Teststrecke stellt sich nun die Frage, ob ich die Rückmeldeen (Farben) richtig drin habe und die Isolatoren (graue Pfeile) auch.
Vielen Dank für den Link zu Ihrer Teststrecken-Website. Das wird mir sicherlich helfen. Es wirft jedoch die Frage auf, wie man Weiche als Rückmeldungen machen kann.
Hallo Cor, wie schon in #2 geschrieben, erlauben deine kurzen Rückmelder nur eine punktuelle Erfassung deiner Loks/Wagen. Alle Abschnitte dazwischen sind für die Automatisierung nicht vorhanden. Jedes dort stehende Fahrzeug ist für die Automatisierung nicht existent. Ob deine Software damit klarkommt ? Für eine Automatisierung muss jedes Gleis rückgemeldet werden. Die Abschnitte können durchaus länger sein nicht nur z.B. 172mm. Komplex wird es wenn auch noch Halteabschnitte vor Signalen erforderlich sind. Da verwendet man öfters 2 Abschnitte. Der erste Abschnitt löst den Bremsvorgang aus, der zweite Abschnitt das Anhalten. Es gibt auch Software die mit nur einem Abschnitt arbeitet, dann muss aber jeder Zug/Lok einzeln eingemessen sein. Da du Märklin C-Gleis mit Mittelleiter verwendest gibt es keine Probleme mit Kehrschleifen oder Gleisdreiecken. Einfach bauen wie du Lust hast. Anders bei Trix C-Gleis oder anderen Anbietern. Volker
Zitat von volkerS im Beitrag #13Hallo Cor, wie schon in #2 geschrieben, erlauben deine kurzen Rückmelder nur eine punktuelle Erfassung deiner Loks/Wagen. Alle Abschnitte dazwischen sind für die Automatisierung nicht vorhanden. Jedes dort stehende Fahrzeug ist für die Automatisierung nicht existent. Ob deine Software damit klarkommt ? Für eine Automatisierung muss jedes Gleis rückgemeldet werden. Die Abschnitte können durchaus länger sein nicht nur z.B. 172mm.
Hallo Cor, dein Plan in #9 hat jetzt eine Kehrschleife. Beachten musst du Märklin Gleis nichts. Ist ja der große Vorteil von Märklin dass alle Gleisfiguren ohne irgend eine Elektronik funktionieren. Im Plan 9 sehe ich viele unterschiedlich farbig gekennzeichnete Abschnitte. Wenn diese alle einzeln rückgemeldet werden kannst du auch Brems-/Halteabschnitte realisieren. Kritisch sehe ich den Hosenträger unten links. Hier sind alle Weichen und Kreuzungen in einer Farbe = 1 Abschnitt. Da dieser Abschnitt über alle 3 Bahnhofsgleise reicht, blockiert schon eine Lok/Wagen auch die parallelen Gleise. Ich würde die Weichen und dazwischen liegenden Gleise in jedem Bahnhofsgleis zu einem eigenen Rückmeldeabschnitt machen. Die Kreuzung zwischen Gleis 2 und 3 (von außen gezählt) ebenfalls als ein Rückmelder, also insgesamt diesen Bereich in 4 Rückmelder auflösen. Volker
dann will ich auch mal etwas zu deinen Fragen beitragen und hoffe dir dadurch helfen zu können. Ich versuche mich kurz und prägnant zu fassen.
1. Weichen können, müssen aber nicht unbedingt rückmeldefähig gemacht werden. Dazu etwas Theorie und Technik findest Du hier unter der rückmeldefähigen C-Gleisweiche
2. Zwischen den Weichen musst Du alle Gleise als sogenannte Kontaktgleise präparieren. Dazu musst Du wie bereits von dir angemerkt die beiden Außenleiter voneinander trennen. Längere Gleise werden dann üblicherweise in Blöcke unterteilt.
3. An einer Gleisseite wird dann das Rückmeldekabel angelötet, welches zum Rückmeldedekoder geht. An den anderen gegenüberliegenden Außenleiter kommt dann das Massekabel. An den Mittelleiter dann logischerweise das stromführende Kabel.
4. Der Dekoder wiederrum gibt das Signal über das Anschlusskabel und den sogenannten CAN-Bus weiter an deine CS3, oder das Steuerprogramm, oder jede andere Zentrale.
5. Darfst Du die Trennstellen nicht vergessen. Für Trennungen kannst Du die 74030 Mittelleitertrennung nutzen, oder Schrumpfschläuche als billigere Variante. Diese werden üblicherweise an den Weichen und den Halteabschnitten gesetzt. D.h. Du hast dann zwischen den Weichen je Gleis mindestens 3 Rückmeldeabschnitte, da Du ja die Gleise in beide Richtungen befährst. Manche Steuerungsprogramme kommen auch nur mit einem Kontakt aus. Aber ich glaube bei der CS3 genügt das nicht. Ein Halteabschnitt, vor z.B. Signalen usw. sollte so etwa 20 cm lang sein. Ich habe das
7. Der Masseschluss wird dann über die Radsätze wieder hergestellt.
8. Der Diodentrick dient dann dazu, sehr vereinfacht gesagt, den Massekontakt und Rückmeldungen zu verbessern, da ja durch die Außenleitertrennung sozusagen eine Masseseite fehlt.
9. Bei sehr kurzen Gleisen, wie bei dir zwischen zwei Weichen, entfällt natürlich das Unterteilen in mehrere Abschnitte.
10. Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
11. Und ach ja, Du hast das in deinem Gleisplan mit den Halteabschnitten usw. schon richtig eingezeichnet.
Hallo Cor, zumindest die schlanken Märklinweichen sind in weniger als 10 Minuten so umgebaut dass sie 2L-tauglich sind incl. Herzstückpolarisierung. Benötigt oder will man keine polarisierten Herzstücke geht es noch schneller. Herzstück an den beiden Nasen von der Unterseite herausdrücken. Die nun sichtbare Blechfahne heraausziehen. Herzstück beidseitig um ca 0,3mm kürzen, dauert am längsten, damit kein Kontakt zu den anschließenden Schienen besteht. Herzstück mit etwas Sekundenkleber wieder in die Bohrungen einsetzen. An den 3 Gleisenden die Schienen trennen wie man es auch an Gleisen macht. 2 isolierte Drähte am Weichenende einlöten dass die Schiene hinter dem Herzstück mit der entsprechenden Außenschiene verbunden ist. Volker
@Klaus: Es gibt für alles ein erstes Mal. Wenn das erste Mal nicht da ist, wirst du es nie lernen. Es scheint mir, dass jemand in diesem Forum (oder anderswo) dies ausführlich behandelt hat. Ich bin selbst ein Techniker, daher sollten Sie mit einem guten Schritt-für-Schritt-Plan weit kommen.
@Peter: Danke erstmal für deine ausführliche Antwort. Es lehrt mich, dass ein paar Schritte zurück einen großen Schritt nach vorne bedeuten können. Vic deutet an, dass er die Kehrschleife verpasst hat, aber inzwischen ist klar, dass es nur für 2L-Probleme geben kann. Also gehe ich zurück zu meinem ersten Plan (Hier).
1. Ich habe mir Ihren Link angeschaut, um Rückmeldungen von Weichen zu machen, aber ich stelle fest, dass ich ein visueller Denker bin und mir die Bilder mit den Worten fehlen. Vielleicht findet sich eine solche Beschreibung. 2. Ich weiß, dass ich alle Gleise vorbereiten muss. Beide Schienen müssen elektrisch getrennt sein. Das Setzen mehrerer Blöcke ist für die Teststrecke grundsätzlich nicht anwendbar, aber in meinem ersten Plan gibt es zwei längere Stücke, in denen ich es simulieren könnte. Ich werde darüber nachdenken. 3. Die elektrische Trennung der Schienen ist mir bekannt und ich weiß wie es geht. Ich benutze auch den Diodentrick von Friedel Weber. (siehe hier) 5. Die Verwendung des 74030 ist meine Vorliebe gegenüber selbstgebauten Isolatoren. Wie du mache ich sie auch mit der Lippe nach oben. (zie ook hier) 6. Ich gehe diesen Link zu deinem Gleisbau noch durch. Sehr lehrreich. 7-10 Ich befürworte. Ich schätze deine Hilfe sehr 11. Sonntag poste ich meinen ersten Plan mit einigen Anpassungen.
@Volker
Ich werde auf der Teststrecke nur 3L fahren. Ich muss die dafür geeigneten Punkte als Rückmeldungen machen. Wenn ich meinen zukünftige Modelleisenbahn machen kann, werde ich Tillig Elite auf jeden Fall in Kombination mit den Weichen Walter Puko's verwenden. Dann kann ich sowohl 2L als auch 3L fahren und dann lernen, die Schalter dafür einzustellen.
Meine Herren, vielen Dank noch einmal und kommen Sie weiterhin mit Ihrem geschätzten Input
habe jetzt deinen ursprünglichen Plan angeschaut. Der ist zum Ausprobieren und lernen nett und bietet doch ein paar Möglichkeiten.
Ich habe jetzt gesehen, dass Du in den grauen Bereichen keine Rückmelder vorgesehen hast. Das geht so nicht, Du musst auch die grauen Bereiche mit Rückmeldern versehen, damit deine Zentrale weiß, auf welchem Streckenteil sich ein Fahrzeug befindet. Sprich die gesamten Gleisabschnitte zwichen den Weichen. Da kommt einiges zusammen.
Aber wie gesagt, deine Weichen musst Du nicht unbedingt rückmeldefähig machen. Nur bei langen Weichenstraßen würde das eventuell Sinn machen.
aus all den Informationen, die ich bisher gelesen/gesehen habe, ist mir schon klar geworden, dass ich alle Bahngleise erfassen muss. Dies war im Bahnplan leicht zu erreichen. Ich habe auch die oberste Strecke zwei Abschnitte gemacht, nur um es zu versuchen und es war möglich.
Auch die Anpassung von Weichen an Rückmelder finde ich faszinierend. So können Sie Ihren gesamten Bahn erkennen. was natürlich eine lustige Herausforderung ist. Ich habe mir das Video angesehen und ich dann folgende Schritte ausführen muss : 1. Elektrische Verbindungen trennen 2. Umlenkgleis B mit Geradeaus B verbinden 3. Umlenkgleis O mit Geradeaus O verbinden 4. A . entfernen 5. Spitzende entfernen und leicht kürzen, um Kontakt mit den Schienen zu vermeiden 6. 74030 einbauen
Liege ich richtig? Dann muss ich mir was für die Kombination 74491/74462 einfallen lassen. Diese halte ich gerne mit Schiebesteckern.
Danke nochmal für deine Hilfe. Noch ein paar Schritte vorwärts.
Die nötige Zeit ist vergangen und ein Großteil dieser Zeit wurde von einer Renovierungsarbeit verschlungen. Aber heute hatte ich Zeit, die notwendigen Arbeiten an der Plan meiner Teststrecke zu erledigen. Das Modeleisenbahn besteht aus vier Teilen, so dass jeder Teil seinen eigenen Rückmeld-decoder hat. Außerdem haben alle separate Gleisen einen eigenen 0- und B-Anschluss (rote und braune Kreise).
Nur um es klar zu sagen: - es ist eine Teststrecke - es fahren nur Lokomotiven - die Strecke soll mich mit Rocrail trainieren.
Auf Ihre Kommentare bin ich natürlich sehr gespannt.
das kann man so machen. Die dunkelblauen Abschnitte brauchen für Rocrail nicht unbedingt überwacht zu sein. Da ist Peter von einem anderen Programm ausgegangen, das anders funktioniert.
das schaut ja sehr gut aus. Für die Größe natürlich mit der Anzahl der Rückmeldungen etwas überdimensioniert. Dafür aber absolut lückenlos überwacht.
Bei Rocrail bin ich raus. Allerdings denke ich, dass die Anzahl und Aufteilung der Rückmeldungen so in Ordnung geht, für den Fall, dass Du mit Rocrail nicht zurecht kommst und ein anderes Steuerprogramm testen möchtest. Da würde ich sowieso dazu raten, auch mal die Testversionen von iTrain, Train Controller oder WinDigipet auszuprobieren. Auf Grund der Anlagengröße hält sich der Programmieraufwand in Grenzen.