RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#1 von maxpower , 22.03.2021 15:44

Moin,

wenn man PC-gesteuert fahren möchte, sind Rückmeldungen ja zwingend notwendig - soweit kein Problem.

Ich möchte neben der eigentlichen Strecke einen Rangierbereich planen, wo ich manuell Züge zerlegen und neu zusammenstellen will.
Dieser Bereich wir an einer Weiche an der Hauptstrecke angeschlossen sein.

Wie sehr muss dieser Rangierbereich (Zufahrtsgleis und dann Auffächern in 4-5 Abstellgleise) mit Rückmeldern überwacht werden, wenn ich den Zug dorthin und vor Ort ausschließlich manuell bewegen möchte?

Reicht es ggf. nur das Zufahrtsgleis mit einem Rückmelder zu versehen, sodass die Software zumindest weiß, dass ich dort Zug A hineingefahren habe?


Gruß
Max


 
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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#2 von Irgendjemand , 22.03.2021 16:28

Ja, denn alle (mir bekannten) Softwares bestimmen, welcher Zug in einem Block ist nur durch Verfolgung des Zuges. Dann wirst du bei der Zugverfolgung generell Probleme haben. Wenn du aber die Weichen im Rangierberech auch digital schaltest, empfehle ich, die Gleise als "Normaler" Schattenbahnhof rückzumelden. Dann kannst du die Loks auf jeweils ein Gleis fahren und die Wagons tauschen. Welche von beiden Lösungen dir besser entspricht, kann ich nicht sagen.
Falls du Mittelleiter verwendest, bau den Rangierbereich elektrisch abschaltbar, sonst hast du Kurzschlüsse bis zum Abwinken.


Es grüsst Irgendjemand
Wenn ich über längere Zeit(3 Tage) nicht antworte bitte per PN erinnern.


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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#3 von Dreispur , 22.03.2021 17:11

Hallo !

" Irgendjemand " hat schon einen Ansatz . Stromlos schalten wegen Kurzschluß kann gemacht werden .
Allerdings mit eigenen Booster der den Teil vor der Centrale abschaltet .
Meine Idee wäre zur Weiche die in den Rangierbereich geht ein zusätzliches Relais schalten . Das eine Rückmeldung generiert .

Ist Weiche Gerade keine Einfahrt in den Rangierbereich ist die geradeaus Strecke " Frei "
Jetzt gibt man allen Zugfahrten in den Bedienungen zusätzlich " Wenn Frei " startet die Zugfahrt .

Ist Weiche auf Abzweig " Besetzt " kein starten allen Zugfahrten .

Allerdings sollte eine gewisse Länge links u. rechts der Weiche sein um einen zusammengesetzten Zug herauszufahren und bereitstellen . Lok kann wegfahren und eine Streckenlok vorgespannt werden .

In diesen Zusammenhang der links u. rechts Längen können Signale gestellt werden und auch ein Halten der Züge mit Software wenn " Besetzt " auf Halt stellen per Bedienung und Folgefahrt wenn " Frei "
Auch kann man bei Softwarelösung bestimmen das die Weichen bei gestellter Zugfahrt nicht mehr elektrisch geschalten werden können , Ausser per Hand manuell oder selbstgebastelten Stellpult manuell über Taster .

Ist bei Ausfahrt die Weiche nicht gestellt sollte es beim aufschneiden zu einer Abschaltung kommen , bei 2 Leiter funktioniert das bei polarisieren der Herzstücke . Bei PuKo -Gleis wissen AC Kollegen mehr .

Auf alle Fälle ist beim Rangieren zu achten das man nicht rausfährt .
Eine Lösung wäre vor der Hauptstrecke einen Abzweig - Weiche zu geben und diese Weiche gegenläufig auf ein stromloses Gleis zu führen . Bei Fehlfahrt mit einen Schalter überbrücken um wieder auf die Rangiergleise zu kommen .

Hoffe es ist weitgehends verständlich .


mfG ANTON

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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#4 von maxpower , 22.03.2021 20:39

Hallo Anton,

klingt alles irgendwie logisch, aber bei meinem derzeit noch sehr gering ausgeprägten Technik-/Digital-Verständnis ist das Ganze doch nicht so einfach so verstehen.

Was ich grob verstanden habe: stromtechnische Trennung zwischen der Hauptanlage und dem Rangierbereich.

Was ich nicht so ganz verstehe - wie genau geht das (also laienverständlich). Ist das Ganze sehr aufwändig oder leicht umzusetzen?

Kann man trotz der Trennung auf der Hauptanlage regulär den Automatikbetrieb der Züge laufen lassen und parallel mit der CS3 mit der Rangierlok in dem vorgesehen Bereich rumfahren? Ich dachte diese Konstellation ist mehr oder weniger Standard, da Viele hier ja auf großen Anlagen Lok-BWs etc. haben, wo man nebenbei ein wenig spielen kann.

Gruß
Max


 
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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#5 von Dreispur , 23.03.2021 02:04

Hallo !

Auf alle Fälle ist beim Rangieren zu achten das man nicht rausfährt .
Eine Lösung wäre vor der Hauptstrecke einen Abzweig - Weiche zu geben und diese Weiche gegenläufig auf ein stromloses Gleis zu führen . Bei Fehlfahrt mit einen Schalter überbrücken um wieder auf die Rangiergleise zu kommen .

Wenn es der Platz ermöglicht eine Weiche vom Rangierbereich vor der Hauptstrecke einzubauen . mit 2 ,3 Schienenstücke fährst in eine Sackgasse wobei diese Stromlos ist . Lok bleibt stehen .
Es könnten auch 2 Zufahrten sein dann eben dort auch .
Jetzt fährst unbeabsichtigt zur Hauptbahn und würdest in diese einfahren . Geht nicht solange eine Zugfahrt durch die CS bzw. Software aktiv ist .
Den die Weiche vor der Hauptbahn ist automatisch auf abzweig wenn die Weiche Hauptbahn auf durchfahrt ist und nicht in den Rangierbereich fährt .
So kann problemlos auf der Hauptbahn per PC - Programm gefahren werden . Im Rangierbereich fährst per Hand .
Es gibt keine Störfaktoren .
Wenn noch die Bedienungen vorgegeben sind wie schon beschrieben ist eine Kollesion auch nicht möglich solltest vor einer automatischen Zugfahrt in die Hauptbahn einrangieren . Den dann kann keine Zugfahrt starten weil eben " Besetzt " .
Ich versuche bei Tage eine Skizze zu machen .


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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#6 von Atlanta , 23.03.2021 04:10

Moin Max.

Wenn ich das richtig verstehe, willst du neben dem Hauptgleis 1 noch 4 bis 5 weitere Gleise im Schattenbahnhof als Verschiebebahnhof nutzen können?

Das durchgehende Hauptgleis 1 bleibt für mögliche Durchfahrten im Rangierverkehr immer frei.

Gleis 2 bis 5 haben wie bei Gleis 1 alle ein Ausfahrsignal.

An Gleis 2 auf der Ausfahrseite gibt es eine DKW, welche auf die Verlängerung von Gleis 2 in einem Stumpfgleis endet, dort wird die Lok von Gleis 2 nach dem Abkuppeln des zu zerlegenden Zuges geparkt.

Auf der Einfahrseite verlängerst du aber Gleis 2 über eine DKW, so daß ein Ziehgleis parallel zum Hauptgleis entsteht.

Rangiert werden kann dann nur wenn das Hauptgleis auf Durchfahrt steht, das Einfahrsignal würde dann nur Hp0 und Hp1 anzeigen können.

Die Rangierlok kann im Ziehgleis geparkt werden wenn nicht rangiert wird.

Betriebsablauf:
Um in den Rangiermodus gehen zu können, müssen beide DKW nach der Ankunft des zu zerlegenden Zuges auf Gleis 2, so gestellt werden, daß von den Gleisen 2 bis 5 nur beide Stumpfgleise erreicht werden können, als Absicherung zum stets freibleibenden Hauptgleis 1.

Vom Ziehgleis 2a von der Einfahrseite können nun Wagen
Ins Ziegleis gezogen werden und auf den Gleisen 3 bis 5 neu zusammengestellt werden.

Nach der neuen Zugbildung fährt die Rangierlok in Gleis 2a, dem Ziehgleis zurück und drückt dann den umsortierten Zug in Gleis 2.
Zum Abstellen der Rangierlok wird das Ziehgleis 2a genutzt.
Nun kann die geparkte Lok von 2b nach Gleis 2 zurückdrücken und den Zugteil ankoppeln, den sie nutzen soll.

Man könnte Gleis 2b so verlängern, daß dort 4 Loks abgestellt werden könnten. So hätte man dann beim Rangieren den nötigen Freiraum.

Wenn alle Züge zusamnengesrellt sind, werden die Zugloks angehängt und der Rangiervorgang kann abgeschlossen werden.

Nun werden die beiden DKW bei bedarf wieder so gestellt, daß Gleis 1 erreicht werden kann oder man von dort wieder automatisiert einfahren kann.

Bei der Einfahrt in irgend eines der Nebengleise zeigt das Einfahrsignal dann Hp2 an und die DKW an der Ausfahrseite ist auf das Stumpfgleis gestellt.

Bei der Ausfahrt aus den Nebengleisen wird die DKW an der Ausfahrseite so gestellt, daß man über Gleis 1 ausfahren kann.

Im Grunde recht einfach.

Beide DKWs werden als Schutzweichen benötigt, um den Rangierverkehr vom Hauptgleis 1 als Durchfahrgleis abzutrennen.


LG Ingo

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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#7 von maxpower , 23.03.2021 09:20

Moin,

danke für die Inputs, so langsam fange ich an zu verstehen.
Das mit den Schutzweichen leuchtet mir ein. Ich habe diese mal eingebaut und bin auf diese Lösung gekommen:



Zur Orientierung:
Links oben ist das Lok-Bw mit der kleinen Waggoninstandsetzung sowie Abstellgleisen (A), rechts oben ist das Depot für den Lazarettzug (B).

Bei A ist das Nutzungskonzept noch nicht gänzlich festgelegt - es kann auch sein, dass ich dort lediglich das Lok-Bw zum Abstellen von Loks nutze, sowie die Abstellgleise für Wendezüge (beide Bereiche dann entsprechend mit Rückmeldern versehen, sodass alles im Automatikbetrieb angefahren werden kann). Die Waggoninstandsetzung werde ich ggf. nicht aktiv bespielen und nur als Szenerie nutze. Dennoch sollte freilich der Gleiskörper dazu passend sein. Möglich wäre auch eine geringfügige Zweckentfremdung des Bauwerks, indem ich dort Loks anstatt Waggons warte - somit kann ich dort auch Loks abstellen. Wäre das zu abwegig?

Bei B ist geplant einen Lazarettzug abzustellen und bei Gelegenheit zusammenzustellen und auf der Anlage fahren zu lassen. Danach wird er dort wieder zerlegt. Auf dem langen Abstellgleis wird ein CASTOR-Transport geparkt sein.


Zu den Gleiskörpern:
A:

    Schutzweiche-A (SW-A) verhindert Flankenfahrten aus Bereich A, wenn auf Gleis 1 normaler Zugverkehr herrscht.

    Gleis 1 kann als Ziehleis dienen (Zugverkehr von Norden kann weiterhin über Gleis 2 laufen.

    Gleis 1 verfügt nach Süden hin über Stumpfgleis und eine Schutzweiche, sodass bei Nutzung als Ziehgleis eine Flankenfahrt in Gleis 2 vermieden wird.


B:
    Ausfahrt aus Bereich B verläuft über Schutzweiche B.

    Zwischen SW-B und der Hauptstrecke könnte das Gleisstück bei Bedarf sogar stromlos sein.



Sind denn diese Absicherung ausreichend, sodass man die Bereiche A und B stromtechnisch mit der Hauptanlage verbunden lassen kann?

Die Verriegelung der Schutzweichen kann man ja sicher über den PC machen, oder?



Gruß
Max


 
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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#8 von Atlanta , 25.03.2021 04:00

Moin Max,

Deine Schutzweiche B bereitet mir "Kopfzerbrechen".
Der Sinn einer Schutzweiche liegt darin, den Hauptstreckenverkehr zu schützen und zwar vor selbstätig, durch Schwerkraft oder Windlast oder Muskelkraft in Gang gesetzer Wagen oder beim Rangieren.
Die abzweigende Richtung der Schutzweiche soll immer vom Hauptgleis weg zeigen und nich in die Richtung zum Hauptgleis. Auch ein Stoßgerüst (Prellbock) ist für in Bewegung gesetzte Fahrzeuge kein nennenswertes Hindernis, es soll zwar Fahrzeuge aufhalten, aber eine Überfahrung um mehrere Wagenlängen kann nie ganz ausgeschlossen werden.

Bei Schutzweichen sollte sich idealerweise nach einer Schutzweiche auch ein "Auslaufgleis" oder ein sogenanntes "Sandgleis" befinden oder ein stetige Anstieg des Schutzgleises mit abschließendem Stoßgerüst.
Die Bewegungsenergie wird am Besten mit einer leichten Steigung erreicht, das verbirgt aber die Gefahr des zurückrollens.
Beim "Sandgleis" ist ein Teil des Gleises abgesenkt und mit Sand und Schotter bedeckt, es kommt zwar nicht zur Entgleisung aber das dort zum Stehen kommende Fahzeug muß anschließend zur Werkstatt verbracht werden und auf Schäden untersucht werden.
Zu diesem Thema gibt es seitenweise Abhandlungen in über 100 Jahre alten Fachbüchern.

In den meisten Fällen langt aber eine Weiche mit dahinter kurzem Gleisstück und einem Prellbock, dennoch solkte die Verlängerung der Ablenkungsrichtung nie zu irgendeinem Gleis zeigen, so wie bei dir.

Baue die Schutzweiche B aus und einen Gegenbogen zur Weiche ein. Das Ziehgleis übernimmt die Schutzfunktion.


LG Ingo

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RE: Rückmeldungen aus Rangierbereichen

#9 von maxpower , 25.03.2021 07:53

Zitat

Die abzweigende Richtung der Schutzweiche soll immer vom Hauptgleis weg zeigen und nich in die Richtung zum Hauptgleis. Auch ein Stoßgerüst (Prellbock) ist für in Bewegung gesetzte Fahrzeuge kein nennenswertes Hindernis, es soll zwar Fahrzeuge aufhalten, aber eine Überfahrung um mehrere Wagenlängen kann nie ganz ausgeschlossen werden.



Moin Ingo,

danke für den Tipp.

So besser?




Gruß
Max


 
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#10 von Atlanta , 26.03.2021 02:16

Moin Max,

Nun sieht das besser aus und ergibt auch mehr Sinn.

Schönen Gruß,

Ingo


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