Zunächst ein freundliches Hallo in die Runde, habe mich heute angemeldet aber die letzten Tage/ Wochen schon einige Informationen für mein bevorstehendes Projekt aus dem Forum abgestaubt

Um was geht es? Ich habe vor ein paar Wochen meine "alte" Modelleisenbahn aus Jugendzeiten wieder entdeckt als mein jüngster (fast 6) bei meinen Eltern herumgestreunert ist und natürlich unbedingt mal fahren wollte. "Tja", habe ich gesagt, "Ob die noch läuft?" Und schon war ich auch wieder Kind und direkt infiziert... seit dem schon wieder einige Stunden mit der Bahn verbracht damit sie wieder läuft. Leider befand sich auf den M-Gleisen leichter Rost dem ich aber mit Isopropanol und feinem Schleifpapier erstmal soweit beseitigen konnte das die Bahn tatsächlich wieder fährt.

Mein Freude darüber geht nun soweit, dass ich mich entschlossen habe die Analoge Anlage auf Digital umzurüsten. Die Kosten sollten natürlich nicht gänzlich aus dem Ruder laufen und so würde ich erstmal mit der Anschaffung einer MS2 und der Umrüstung 1-2 meiner insgesamt 5 Loks starten.

Nun auch endlich zu meiner konkreten Frage zu dem Thema

Ich würde gerne mit einem kompletten Umbau/ Instandsetzung einer Märklin BR 23 014 starten. Ich möchte gerne ein mSD3 Soundmodul (060975) und einen Seuthe Dampfgenerator verbauen. Folgende Teile habe ich hierzu rausgesucht und würde gerne wissen ob das so passt oder ob es etwas spezielles zu beachten gibt.

1 x HLA Umbauset 60943
1 x mSD3 Soundmodul 060975
1 x Seuthe Nr. 12 E

Unschlüssig bin ich bei den Lampen. Denke hier wären LEDs besser geeignet. Könnt ihr hier etwas empfehlen?

Anbei auch 2-3 Bilder der Lok.

http://www.maerklin-sammler-infos.de/mae...03005/03005.htm
http://www.maerklin-sammler-infos.de/umb...005_m_umbau.htm

Moin,
da sind schon mal einige wichtige Infos drin!
Viel erfolg!
Walter

Hallo,

ich würde bei den alten Loks es mit dem Sound und dem Qualm lassen.

Heutige moderne Lokkonstruktionen sind dafür gedacht. Die Schätzchen sind jetzt ca. 50 Jahre alt und haben ihren eigenen Charme und denke es reicht ein Fahrdecoder.

Es ist immer wieder verblüffend wenn Besucher dann eine altgediente Lok auf der modernen digitalen Bahn sehen... und sich freuen. Fast jeder Junge hat doch damals mit der Eisenbahn gespielt.

Peter

hallo robert

tja , so schnell geht das mit dem modellbahn virus ,
auch ich würde dir raten die finger vom kompletten umbau zu lassen , diel lok wird sehr wahrscheinlich nicht die fahreigenschaften erreichen die du erwartest und wenns ganz schlecht läuft ist die lok am ende wegen unerfahrenheit schrott ( ich spreche da leider aus erfahrung und habe die ein oder andere lok geschrottet weil ich es besser wusste als andere mir gesagt haben )
wenn du wirklich stark angefichst bist und dir auch eine mobil station zulegen willst würde ich den kauf einer startpackung mit mobil station und einer aktuellen lok mit sound und dampf empfehlen , dann hast du gleich auch ein paar c-gleise dabei und wirst sehen dass sie eine offenbarung gegenüber dem m-gleis darstellen und wenn du wirklich eine bahn aufbauen willst , lass die finger vom m-gleis ,
ist nur meine meinung und die erfahrung von ein paar jahrzehnten , es gibt hier geügend beispiele für m-gleis anlagen die sogar digital funktionieren , aber warum schwierig wenns auch einfach geht

in diesem sinne , glück auf , rolf

Zitat

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Hallo,
ich würde bei den alten Loks es mit dem Sound und dem Qualm lassen.
Heutige moderne Lokkonstruktionen sind dafür gedacht. Die Schätzchen sind jetzt ca. 50 Jahre alt und haben ihren eigenen Charme und denke es reicht ein Fahrdecoder.
Es ist immer wieder verblüffend wenn Besucher dann eine altgediente Lok auf der modernen digitalen Bahn sehen... und sich freuen. Fast jeder Junge hat doch damals mit der Eisenbahn gespielt.
Peter

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Moin,
hier ist der falsche Platz für Diskussion weil der arme Streety nichts davon hat. Deshalb nur so viel: Märklin hat damals - in der guten alten Zeit einer 3005er - viele Loks sogar mit Qualm ab Werk ausgeliefert, das ging bei den Gußgehäusen einfacher als heute. Wenn ich mich richtig entsinne, sind im Gegensatz dazu die Fleischmann H0-Dampfer früher wegen das Kunstoffgehäuses sogar mit ab Werk verschlossenem Schornstein ausgeliefert worden.
Lg
Walter

Moin Robert,
ich noch mal. Aircooledrolf hat ja geschrieben, dass er leider Lehrgeld beim Umbau alter Märklin Loks zahlen mußte. Mir ist das Gott sei Dank nicht passiert, allerdings habe ich mir das vorher auch ganz genau überlegt, weil folgendes gilt:

a) Du mußt für ein optimales Ergenbis die alten Märklin Motoren mit einem Dauermagneten umbauen zum echten Gleichstrommotor.
b) Dazu muß der alte Motor aber vor dem Umbau in einem optimalen Zustand sein, Motoren, die vorher nicht rund laufen sind ungeeignet.
c) Ich habe meine alten Schätze zu Zeiten des legendären ESU Lokpiloten V 3 umgebaut und mir damals den ESU Lokprogrammer (die hardware, das interface zwischen PC und Schiene) gegönnt, das Programm gibt es ja kostenlos.

Ich habe meine Loks (kleiner Scheibenkollektor, großer Scheibenkollektor und Trommelkollektor) nur mit dem ESU-Dauermagneten oder dem Märklin Dauermagneten (je nach Platz in der Lok) umgebaut, ich habe keinen neuen Anker genutzt. Trotzdem finde ich das Ergebnis - gerade mit dem großen "Scheibli" - beeindruckend.

Ich würde keine Decoder nutzen, die keinen Umbau auf Gleichstrommotor benötigen, das ist mein Lehrgeld. Ob ein Umbau so erfolgreich mit dem Lopi V 4 oder V 5 ist kann ich noch nicht sagen. Mein Vorrat an Lopi V 3 ist erschöpft, zur Zeit ist eine Märklin 50er Kab mit Trommelkollektor in Arbeit und das wäre der erste Oldi mit Lopi V 4. Die liegt aber noch, ich bin noch auf der Suche nach den optimalen Einstellungen des Lopi V 4.

Ich denke, Dein Ansatz, aktuelle Märklin Decoder zu nutzen ist gut, dann aber bitte unbedingt mit dem Märklin Decoder-Programmer (60971). Der erleichtert die Arbeit ungemein. Außerdem kannst Du damit aktuelle Märklin Loks leicht programmieren...

Falls ein Stummianer optimale Ergebnisse für den Lopi V 4 an alten Märklin Motoren hat und diese hier genau dokumentieren möchte, nimm den ESU Lokprogrammer (hard und software). Für mich als Super-Gau ist die ESU software leicht zu bedienen. Nachteil: Decoder anderer Hersteller lassen sich dann nur via CVs an der Zentrale programmieren, ob das mit der NS2 geht, keine Ahnung.

Oder, Du gewinnst im Lotto und kaufst Dir die hardware von allen großen Decoder-Herstellern, wie D & H, Zimo, Piko, Märklin, ESU, ... Dann geht alles!

Viel erfolg!
Walter

Danke erstmal für eure Antworten. Die Idee direkt ein neues Startset zu kaufen ist gut. Ich hatte schon überlegt das Einstiegset 29000 zu kaufen da ich ja eh die MS2 brauche und die C Gleise gerne mal im Vergleich zu meinen M Gleisen ausprobieren würde. Aktuell habe ich ja überhaupt kein Gefühl wie groß der Unterschied zu den Fahreigenschaften ist. Ich kann mir natürlich vorstellen, dass das Fahrgeräusch gerade in Verbindung mit einem Sounddecoder nicht zu unterschätzen ist.

Das aktuelle Dampflock Set wäre 29721 und mit rund 400 Euro natürlich direkt wieder sehr kostspielig.

Für mich war/ ist der Reiz jedoch auch, aktuelle Technik und Funktionen in eine so alte Lok mit mehreren Jahrzehnten auf dem Buckel einzubauen. Würde ja auch gerne etwas basteln. Das Erfolgserlebnis nachher wird um einiges höher sein wenn es denn klappen sollte.

In dem Fall kann ich doch immer noch zurück bauen und den Decoder in einer anderen Lok verwenden (ich habe auch noch eine analoge BR 81 010).

Alternativ vlt. auch eine gebrauchte Lok. Könnt ihr eine Baureihe empfehlen die vlt. schon einen Soundgenerator verbaut hat wo ich vlt. nur noch einen Dampfgenerator nachrüsten müsste?

Zitat

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http://www.maerklin-sammler-infos.de/mae...03005/03005.htm
http://www.maerklin-sammler-infos.de/umb...005_m_umbau.htm

Moin,
da sind schon mal einige wichtige Infos drin!
Viel erfolg!
Walter

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Danke Walter für die Links. Das ist im Prinzip ja mein Projekt nur mit anderem Decoder und sogar einer Empfehlung für die Lampen.

Hallo Robert,
den Seuthe 12E würde ich nicht verwenden , da du diesen zwingend isoliert in die Lok einbauen musst. Kommt es zu einem Isolationsfehler, bei Wärme durchaus möglich, zerstört es den Decoder.
Besser Seuthe Nr. 10. Der ist zwar nur mit 10 -16V angegeben, funktioniert aber. Dazu isolierte Ader an den gewünschten Aux, vorher kontrollieren ob er die Leistung schalten kann. Gehäuse stellt dann, da mit den Schienen über das Chassis verbunden, den zweiten Pol dar.
Lt. Märklin kann der Aux 250mA, das betrachte ich als zu gering für den Rauchgenerator. Zerstörung des Aux möglich.
Besser ist es dann dass der Decoder ein Relais schaltet, das wiederum den Rauchgenerator direkt an den Schleifer schaltet. Dazu benötigst du dann den Seuthe Nr. 12, schwarzes Kabel entfernen oder Seuthe 11, wenn du an den Mittelpol eine Litze anlötest. Passendes Relais z.B. ESU 51963.
Volker

Heyho

Ich habe auch alte Loks umgeruestet. Sie sind nich so detailliert aber sie haben Erinnerungen.

Meine Loks die ich umgeruestet habe waren die 23 014, die S3/6, eine V200, eine 141 und ein 515 Akkutriebwagen.

Ich habe bis auf die S3/6 alle auf HLA und mLD/3 oder mSD/3 umgeruestet.
Die S3/6 hat ein ESU magnet und ein Doehler&Haass decoder.

Ich verwende fuer umbauten wo kein Maerklin decoder reinkommt die Doehler&Haass und bin damit sehr zufrieden.

In der Summe finde ich das sich das umbauen der alten Schaetzchen lohnt. Man hat viele Erinnerungen an die "alten Zeiten".

Bei der V200 und der 141 habe ich es mit Sound Decoder und Umbau des Lichts auf duo-tower-led's ein wenig uebertrieben. Still worth it, would do again.

Greetings from Rotterdam

Brianmcfly ....

Hallo

Ich möchte den Thread-Ersteller aufmuntern, den Umbau zu machen. Er hat ja selbst gar nicht vorgeschlagen, den alten Motor drin zu lassen. Es gibt zwar spezielle Decoder für das, aber davon würde ich abraten (Tams decoder bringen keine gute Fahreigenschaften und der Uhlenbrockdecoder für solche Fälle hat bei mir mfx durcheinander gebracht).

Ich würde auch sagen, so wie es der TE selbst vorgeschlagen hat, das passende Umbauset zu organisieren (Märklin, ESU). Den alten Motor raus zu nehmen und den neuen einzubauen ist aufgrund der vielen guten Anleitungen (offizielle Märklinanleitung, viele Videos auf youtube) ein Kinderspiel - wenn der richtige Motor gewählt wurde.

Dann für die Decoder hat man natürlich die völlig freie Wahl.

Selbst verständlich können Rauchgeneratoren in eine Metall-Lok verbaut werden, die sind wie für das gemacht. Die Masse nimmt der Rauchgenerator dann vom Gehäuse hab, weshalb er nicht isoliert sein soll.

Man hat bei Seuthe jeweils die Wahl zwischen Generatoren mit 10-16 oder 16-22 V. Meiner Erfahrung nach Dampft der 10-16 V bei digital ganz ordentlich, brennt aber bei Dauerbetrieb rasch mal durch. Der 16-22 V dampft zögerlich. Es kommt hier auch darauf an, welches Steuergerät du brauchst, bzw. mit welchem Netzteil der Strom eingespiesen wird. Bei einer CS2 mit dazugehörigem Netzteil sind das um die 19V digital, bei einer Mobile Station eher gegen die 16 V digital. Kurzzeitig halten die Rauchgeneratoren aber auch mehr Strom aus.

Obwohl viele Leute sagen, der Märlin Rauchgenerator gleicher grösse sei nur ein Seuthe Produkt ohne Abänderung... meine Erfahrungen zeigen, dass dies nicht so ist. Spannung und Stromaufnahme sind bei Märklin Rauchgeneratoren anders als bei den beiden Seuthe. Man könnte also auch noch die Märklin Rauchgeneratoren ausprobieren, die von der Grösse passen.

Bei der Seuthe Produkteübersicht siehst du übrigens ganz gut die Masse der Generatoren und kannst dann sehen, welche genau in Deinen Kamin passen.

Hallo,

meine Erfahrung: Ich habe vor ein paar Monaten eine 3005/23 014 mit dem Baujahr 59/60 mit einem ESU-Magneten umgebaut. Der 3-polige Anker blieb drin. Dazu fiel mir ein ESU 1.0 durch Zufall in die Hände.
Ergebnis: Die Lok hat ein unglaublich leises, geschmeidiges Fahrverhalten bekommen. Für diese ehrwürdige Maschine und für den geringen Aufwand ein tolles Ergebnis.

Hallo Freunde,

auch ich habe Lehrgeld bezahlt. Insgesamt habe ich heute über 70 Loks, fast alle alte Schätzchen die ich ersteigern konnte. Alle Loks wurden digitalisiert. Auch die einfachsten Länderloks. Dabei habe ich die Motore mit Permanentmagneten ausgestattet. Wichtig ist das Reinigen von Motor
Getriebe und Radsatz. Dazu habe ich Isopropanol 99% und eine neue !!! Zahnbürste genommen. Bitte nach dem Zerlegen stärker mit Isopropanol tränken und dann ausbürsten. Das ist teils eine sehr schmutzige Angelegenheit. Danach habe ich mit Wattestäbchen Schmutzreste und Feuchtigkeit 2entfernt. Anschließend mit kleinsten!!!!!!!! Ölgaben neu ölen ( Mein Öl ist von Faller, ein Döschen mit dünnem Dosierungsröhrchen). Die Permanentmagnete hatten immer wieder Fabrikreste Kunststoff o.ä. in der inneren Rundung. Daher habe ich diese mit feinem Schleifpapier etwas ausgeschliffen. Nach dem Einbau des Magneten bitte die Leichtgängigkeit durch schieben überprüfen und die Kohlen einstecken.
Dann habe ich nach dem Entfernen überflüssiger Drosselelemente (das blaue dicke Ding) eine NEM 652 "Steckdose" eingelötet. So kann man später die Decoder wechseln. für die Loks ohne Sound habe ich Lent Standard+ Decoder eingesteckt. Diese sind preiswert und haben eine tolle Steuerungsfähigkeit.
Bei Soundeinbauten habe ich Uhlenbrock Decoder mit Susi und entsprechende Module eingebaut. Das würde ich heute nicht mehr machen, sondern gleich komplette Sounddecoder einbauen.
Als Einstellungssoftware habe ich eine im Netz frei verfügbare Software eingesetzt und nehme alle Einstellungen über den PC vor. Das setzt etwas Erfahrung voraus , ist aber letztlich doch einfach. Die Einstellungs CV werden in den beiliegenden Decoderanleitungen meistens gut beschrieben.
Das Ergebnis war immer ein seidenweicher und leiser Lauf auch auf Metallschienen . Die Langsamfahreigenschaften sind durchweg gut. Das 50 Hz Brummen der Märklin Wechselstrommotore entfällt komplett.
Als Zentrale habe ich im Netz eine Intellibox ersteigert. Diese hat einen Anschluss für den Computer und wird heute nur noch als "Anschlussgerät" mit entsprechenden Boostern benutzt. Eingesetzt wird bei mir die Software itrain - aber das ist Geschmackssache- Die Intellibox ( SW 2.0 ) ist auch heute noch technisch sehr stabil und war damals für ca. 150 Euro nicht sehr teuer. Die kleine Zentrale von Märklin hatte ich übergangsweise und habe sie nach einem Defekt abgegeben. Sie hat auch keinen Computeranschluss u.a.
Ich verzichte habe bewusst auf MFX /M4 verzichtet.
Hoffentlich sind meine Erfahrungen für den Digitalneuling interessant. Wenn ja, würde es mich freuen.

MFG
Thomas

Ich würde noch hinzufügen: Bei der BR 23 014 würde ich auf jeden Fall Gehäuse/Motor mit Iso-Band isolieren. Ich habe mir damit einen Lopi 4 angeschossen, der dann erst wieder repariert werden musste. Leider ist der Permanentmagnet wohl etwas breiter, als der alte Allstrom-Einsatz, sodass die Motorschild-Kontakte mit dem Gehäuse schließen können. Hatte die Lok so in der Bucht gekauft und nicht erwartet, dass da elektrisch Schwierigkeiten auftreten könnten.
Die Isolierung gibt es auch bei https://maerklin-sammler-infos.de/umbauten/lokomotiven/03005/03005_m_umbau.htm zu sehen.

Hallo Volker,

Zitat von volkerS im Beitrag #9

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.....den Seuthe 12E würde ich nicht verwenden .......................
.........Dazu benötigst du dann den Seuthe Nr. 12, schwarzes Kabel entfernen oder Seuthe 11

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