RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#1 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 04.11.2005 22:02

Hallo,

um es vorweg zu nehmen: Den Werkstoff Metall bei Gehäusen finde ich gut!

Aber Märklin lässt sich diesen auch teuer bezahlen, und macht damit auch reichlich Werbung...

Deshalb meine Frage: Was kostet ein Metallgehäuse mehr als das Gleiche in Plastik?? Sagen wir mal bei einer durchschnittlichen Auflage des Modells.

Meine Gedanken wurden mal wieder durch die BR 185 ff. beflügelt...



Die Lok hat ein Metallgehäuse und ist so ziemlich die billigste im Programm.... da kann das Metallgehäuse ja nicht so teuer sein, wenn ausgerechnet die Billigste dieses hat Bitte nun kein Vergleich mit der Katalog Nr.3000 etc....

Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen

Grüße

Caren



Rirarunkel

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#2 von Muenchner Kindl , 04.11.2005 22:14

Hallo Caren,

ich denke mal, nicht das Metall selbst macht die Lok teuerer (ausser es handelt sich um Gold ), sondern dessen Verarbeitung.

Plastik ist einfacher und rationeller zu giessen, das Einbringen von Details geht einfacher.

Bei Metall ist das Verfahren wohl grundsaetzlich aufwaendiger, was natuerlich vom Detailierungsgrad abhaengt. Da die 185 von vorneherein kaum Details hat (glatte Oberflaeche ect.) ist deren Herstellung halt guenstiger als die z.B. einer Dampflok.



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#3 von Altblechbahner ( gelöscht ) , 04.11.2005 23:29

Ich glaube kaum, dass es irgendwo einen großartigen Kostenunterschied gibt. Die billigen Automodelle sind auch aus Metall, während Herpa oder Brekina für ihre "Plastikbomber" ein mittleres Vermögen verlangen. Aber solange der Kunde für Metalloks mehr bezahlt...

Grüße vom Altblechbahner



Altblechbahner

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#4 von Gast , 05.11.2005 09:19

Also bei metall ist die Gussform höher beansprucht und das wirkt sich auf die erreichbare Stückzahl aus. Dann sind die Kunststoffe elastischer und du kannst hinterschnittene Sachen anbringen, die dnan einfach aus der form gezogen werden. Bei Metall muss das dann zusätzlich angebracht werden. Es ist also ein zusätzliches Teil des gefertigt und montiert werden muss.

Die ganze mechanische Bearbeitung ist teurer und die Lackierung und Bedruckung.

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass das Krokodil 3156 zuerst in Kunststoff gefertigt wurde und später wurde das Gehäuse auf Metall umgestellt. Und seit dem metallgehäuse gibt es Probleme mit der Zugänglichkeit des Lokinnern (vgl. hier im Forum die Fragen wegen Gehäuse öffnen).

Wenn die Loks richtig konstruiert werden ist es von der Zugkraft her egal ob das Gewicht mit dem Rahmen oder mit dem Gehäuse gemacht wird.

Es ist eher eine Philosophiefrage. Roco liefert einen schweren Rahmen mit einfacher Gussform und einem Kunststoffgehäuse und Märklin liefert einen leichten billigen Blechrahmen mit einem schweren Gehäuse.

Aus Kostengründen dürfte sich das durchaus die Waage halten.

Also ist meines Erachtens nach der Preisunterschied nicht in dieser Höhe gerechtfertigt. Zumal Märklin den Guss ja kaum noch selber machen dürfte (Umweltprobleme bei doch kleiner Stückzahl). Auch andere Hersteller wie Bemo, Brawa etc haben kaum eine Spritzgiesserei im eigenen Haus und wenn, dann wird die mit Fremdaufträgen z.B. Automobil-(zulieferer-)industrie ausgelastet.

Wolfgang




RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#5 von Reinhard ( gelöscht ) , 05.11.2005 09:41

Hallo,

vergleiche doch mal die BR 185 von Märklin mit einer BR 185 von Piko.
Wenn du den Vergleich auf das Gehäuse beziehst so steht die Piko der Märklin in nichts nach.



Reinhard

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#6 von Martin Lutz , 05.11.2005 09:50

Hallo Wolfgang

Zitat von Wolfgang Prestel
Also bei metall ist die Gussform höher beansprucht und das wirkt sich auf die erreichbare Stückzahl aus. Dann sind die Kunststoffe elastischer und du kannst hinterschnittene Sachen anbringen, die dnan einfach aus der form gezogen werden. Bei Metall muss das dann zusätzlich angebracht werden. Es ist also ein zusätzliches Teil des gefertigt und montiert werden muss.

Die ganze mechanische Bearbeitung ist teurer und die Lackierung und Bedruckung.




Da hast du sicher teilweise Recht. Doch neuere Fahrzeuge von Märklin beweisen auch, dass sehr wohl feine Strukturen möglich sind.


Zitat von Wolfgang Prestel

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass das Krokodil 3156 zuerst in Kunststoff gefertigt wurde und später wurde das Gehäuse auf Metall umgestellt. Und seit dem metallgehäuse gibt es Probleme mit der Zugänglichkeit des Lokinnern (vgl. hier im Forum die Fragen wegen Gehäuse öffnen).



Das hängt aber nicht von der Grundphilosophie ab. Beim Metallkrokodil gibt es kleine Rastnasen, die beim ersten Mal sicher relativ schwer gehen. Doch insgesammt ist es viel solider als wenn man ein Kunstoffgehäuse zuerst spreizen muss und dabei Angst haben muss, das irgend ein filigranes Anbauteil oder gar eine Rastnase abbricht. In aller Regel (bei etwa 90% aller Metallmodelle von märklin) gehen die Metallgehäuse leichter als bei den allermeisten Kunstoffgehäuse der Konkurrenz. Ich hasse es auch wenn bei Plastikwagen die Kunsstoffgehäuse fast von alleine auseinanderfallen (bestes Beipiel sind die HAG Wagen)

Zitat von Wolfgang Prestel

Wenn die Loks richtig konstruiert werden ist es von der Zugkraft her egal ob das Gewicht mit dem Rahmen oder mit dem Gehäuse gemacht wird.



Nur haben dann die Metallgewichte einen sehr hohen Platzbedarf. Gut, heutzutage denken auch DC Hersteller daran, ihre Fahrzeuge so zu konstruieren, dass auch ein Digitaldecoder Platz hat. Aber die Platzverhältnisse sind klar enger, wenn noch Metallgewichte eingebaut sind. Dies fällt weg bei Metallgehäuse.

Und ich weiss nicht. Aber ich besitze auch ein Märklin Metallkrokodil (3352 hochgerüstet mit 60901 Umbausatz). Ich habe meinen 60902er Decoder jedenfalls in den Vorbau reingebracht. Hat wunderbar Platz. Auch wenn der 60902er Decoder nicht gerade der kleinste Decoder ist. In den allermeisten Plastikmodellen habe ich nicht so viel Platz wie es die Metallkrokodil von Märklin bietet.


Zitat von Wolfgang Prestel

Es ist eher eine Philosophiefrage. Roco liefert einen schweren Rahmen mit einfacher Gussform und einem Kunststoffgehäuse und Märklin liefert einen leichten billigen Blechrahmen mit einem schweren Gehäuse.




Das stimmt definiv nicht. Von billigen Blechrahmen kann nicht die Rede sein. Die BR103 hat beispielsweise einen Boden die genau so dick ist wie die rote Schurze. Auch eine Re 4/4 II oder die Sinus Fussball WM (101er ) haben mit Sicherheit keinen Blechrahmen. Das war früher eher der Fall.



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#7 von X2000 , 05.11.2005 10:31

Hallo Wolfgang,

Mach einmal eine Werksbesichtigung bei Märklin, dann siehst du auch die Gießerei. Das machen sie sehr wohl selbst. Anschließend ist einem dann auch etwas mehr der Wert der Modelle bewußt.

Und zu den Blechrahmen: Das war eine relativ kurze Zeit: Fing an mit der 3021 und hörte auf mit dem ETA 3076. Mit Aufkommen der Modelle 3070, 3053, 3072 gab es wieder Druckgußfahrgestelle. Varianten auf Basis der alten Konstruktionen haben bis heute überlebt.

Dies nur als grober Überblick, man könnte noch in die Tiefe gehen.



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#8 von Martin Lutz , 05.11.2005 10:52

Hallo Martin

Zitat von Martin Meese
Hallo Wolfgang,

Mach einmal eine Werksbesichtigung bei Märklin, dann siehst du auch die Gießerei. Das machen sie sehr wohl selbst. Anschließend ist einem dann auch etwas mehr der Wert der Modelle bewußt.




Wolfgang meinte vermutlich, dass Märklin den Rohstoff nicht selber macht sondern einkauft.

Die Druckgussteile machen sie definitiv selber. Wenn ich richtig informiert bin machen sie alle Metallgehäuse in Göppingen. Auch diejenigen aus den neuen 36er Hobby Loks.



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#9 von lear_ch ( gelöscht ) , 05.11.2005 11:06

Hallo zusammen

Also ich bevorzuge Metalgehäuse aus einem ganz anderen Grund. Bei mir ist es das Anfassgefühl, das haptische Erlebnis sozusagen. Und die Eisenbahn im Massstab 1:1 ist nun mal auch aus Metall und nicht aus Plastik.

Wenn ich von M* allerdings lese: "höhere Wertigkeit, bla bla bla" muss ich auch immer ganz fest die Augen zumachen. Das ist doch nur Sand in die Augen streuen.

Meine erste Lok von M* war/ist eine Plastiklok. Und natürlich ist sie meine Lieblingslok (wie meine anderen 35 auch ). Für mich ist das Teil nahezu unbezahlbar da sehr viele Erinnerungen dran hängen.

Ich bevorzuge Loks aus Metall, weil dadurch das Angebot kleiner wird und ich nicht so oft in Versuchung gerate eine Lok zu kaufen ops:

Das mit den höhreren Preisen ist klar. Wenn es der Markt her gibt, also die Leute sind bereit es zu zahlen, dann werden die auch genommen. Oder geht ihr zu eurem Chef und sagt: "Du kannst mir ab nächsten Monat X € weniger geben, dass reicht mir auch".

Und es ist doch keiner verpflichtet, aus dem Angebot von M* oder einem anderen Hersteller zu kaufen. Auch wenn es einige anders sehen, die Modelleisenbahn ist doch nicht überlebensnotwendig.



lear_ch

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#10 von Florian Schmidt , 05.11.2005 11:17

Zu den Dampfloks wäre zu sagen, daß deren Gehäuse eh aus mehreren Komponenten bestehen. Da dürfte Kunststoff oder Metall nicht so sehr ins Gewicht fallen, da sowieso mehrere Gußformen nötig sind.

Noch heute sind bei Märklin einige ältere Konstruktionen im Sortiment, bei denen das Gehäuse in einem Stück gegossen ist. Aber das sind eben ältere Konstruktionen mit einer Detailierung, die längst nicht mehr dem akutellen Stand entspricht.

Andererseits hat es in meinen Augen auch nichts (und zwar rein gar nichts) mit Modellpflege zu tun, wenn man bei Gehäusen Kunststoff durch Metall ersetzt, während massive optische Mängel bestehen bleiben. Gerade die zu kurze 103er mit Dachschrauben ist da ein Paradebeispiel dafür. Aber prinzipiell ist mir der Werkstoff eines Gehäuses ziemlich egal. Und bei Modellbahnern die ihre Loks nach Kriterien wie Optik und Technik aussuchen, hat eine Märklin-Metall-103 mit Dachschrauben nun einmal wenig Chancen gegen eine aktuelle Roco mit Kunststoffgehäuse und Metallrahmen.

Gruß
Florian



 
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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#11 von Martin Lutz , 05.11.2005 11:25

Hallo Florian,

Zitat von Florian Schmidt
Und bei Modellbahnern die ihre Loks nach Kriterien wie Optik und Technik aussuchen, hat eine Märklin-Metall-103 mit Dachschrauben nun einmal wenig Chancen gegen eine aktuelle Roco mit Kunststoffgehäuse und Metallrahmen.

Gruß
Florian



Und die Dachschrauben (auch wenn sie in meinen Augen nicht so sehr auffallen) haben auch gar nichts zu tun mit der Grundsatzfrage Metall oder Kunststoff. Nicht einmal mit der Frage ob Schrauben überhaupt. Da gibt es auch bei Märklin Loks mit Kunststoffgehäuse und Schrauben. Die sind ja meist von unten her erreichbar.

Übrigens hat mich positiv überascht, dass selbst die Vossloh SBB Cargo von Mehano das Kunststoffgehäuse mit einer Schraube (von oben! aber drüber ist noch ein Deckel) befestigt wird.



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#12 von Steppenpferd ( gelöscht ) , 05.11.2005 11:35

Hallo Leute,ich habe mit sehr großem Interesse eueren Thread verfolgt.Ich arbeite in der Kunststoffbranche und habe dort sehr viel mit Modellbau und Formbau zu tun.Alles was Caren wissen wollte ist ganz einfach zu beantworten.Die Herstellung vun Kunststoffgehäusen ist wesentlich kostengünstiger als die von Metallgehäusen.A liegt das am Verfahren der Gewinnung der Rohmaterialien und B an den Kosten für den Formenbau.Gießwerkzeuge für Metall besitzen in der Regel einen Aluminiumkern für eine gleichmäßige Wärmeleitung.Kunststoffgießformen haben in der Regel wesentlich kostengünstigere Innenleben wie zum Beispiel aus Gießharz.
Ich bevorzuge Metallgehäuse aus dem Grund der hier schon oft genannt wurde.Es ist einfach eine Sache der Berührung mit der Lok!!!!!
Viele Grüße
Jörg



Steppenpferd

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#13 von Kurt , 05.11.2005 19:10

Hallo,

es ist nicht nur die aufwändigere Form und Material. Bei Metall ist auch eine aufwändigere Nacharbeit notwendig. Da sind ja oft noch Grate und ähnliches dran. Wie bei den Häuserbausätzen. Ich hab mir mal ein paar Wagen aus Metall von Kadee zusammengebaut. Da ist muss man eben mit Feile, Schleifpapier, Dremel etc. arbeiten, wo bei Kunststoff ein scharfes Messer genügt hätte.
Wers genau wissen will, einfach mal zur Übung ein Gewinde z.B. M2 mal in Kunststoff, in Zinkdruckguss und dann noch in Stahl schneiden. Wie lange halten die Werkzeuge in den versch. Materalien?

Gruss Kurt



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RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#14 von Paul ( gelöscht ) , 05.11.2005 19:39

Hallo Reinhard,

Zitat von Reinhard
Hallo,

vergleiche doch mal die BR 185 von Märklin mit einer BR 185 von Piko.
Wenn du den Vergleich auf das Gehäuse beziehst so steht die Piko der Märklin in nichts nach.



dem möchte ich aber widersprechen. Bei meiner Piko leuchtete der komplette Führerstand rot, wenn das Licht eingeschaltet war. Der Kunststoff ist nämlich nicht lichtdicht und bei Dunkelheit sah das wie ein Lampion aus. Beide Führerstände mussten von innen mit schwarzer Plakafarbe gestrichen werden, damit wirklich nur noch die Lampen leuchten. Das Märklingehäuse dagegen ist definitiv lichtdicht.

Gruß
Paul



Paul

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#15 von Gian ( gelöscht ) , 05.11.2005 20:01

Hallo Martin,

Zitat von Martin Meese
Mach einmal eine Werksbesichtigung bei Märklin, dann siehst du auch die Gießerei. Das machen sie sehr wohl selbst. Anschließend ist einem dann auch etwas mehr der Wert der Modelle bewußt.


Eine Werksbesichtigung kann ich nur empfehlen, dann wächst auch das Verständnis für die Preisgestaltung der Modelle, vor allem wenn man die fleissigen Frauenhände in der Malerei sieht. Erstaunlich, was alles noch von Hand gemalt wird! Als ich vor einiger Zeit dort war, wurden gerade die BigBoy-Gehäuse gegossen - sehr eindrücklich!

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Märklin Mythos: Werkstoff Metall bei Lokgehäusen

#16 von TOM ( gelöscht ) , 06.11.2005 19:04

Grüß euch !

'ne Werksbesichtigung bei M* würde mich auch mal interessieren aber ich denke als einzelner wird man da wohl schwer reinkommen !



TOM

   


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