Guten Tag...
Leider haben auch wir, bei einer größeren Anlage mit ca. 100 Weichen, die bekannten Probleme mit den Standart-Weichenantriebe von Märklin. Nun habe ich hier gelesen, dass eine Überbrückung der Endabschaltung dies Probleme lösen kann. Dies erscheint mir machbar. Allerdings sollen im Schattenbahnhof die Einfahrweichen über die bekannten, selbst gebastelten Kontaktgleise des C-Gleis-Systems, geschaltet werden. Hier frage ich mich nun, ob eine fehlende Endabschaltung ein Problem darstellen kann. Ein Zug kann durchaus mal eine halbe Stunde oder länger im Schattenbahnhof stehen, bevor er weiter fährt und würde dabei ja permanent Strom zum Antrieb fließen lassen.