Ich habe vor Kurzem begonnen, meine Märklin C-Gleis-Anlage mit Bahnsteigbeleuchtung auszustatten. Für einen Viessmann BÜ mit Blinklichtern habe ich bereits einen Lichtstromkreis angelegt und wollte dann die LED-Lichterketten ebenfalls anschließen. Nun war das Ergebnis, dass sowohl das Billigprodukt von Aliexpress als auch das Premium-Produkt von Noch stark flackern. Dieses Problem scheint hierzuforum ja bekannt zu sein - es liegt am Wechselstrom. Nun ist klar, dass ich entweder den Wechselstromtrafo des Lichtstromkreises durch einen Gleichstromtrafo austauschen oder einen Gleichrichter einsetzen muss, um das Flackern einzudämmen.
Mein Problem ist: Ich bin mir nicht sicher, ob die von mir angedachte Schaltung elektrotechnisch vertretbar ist, denn die beiden Stromkreise sind wegen der Schaltung des BÜ nicht galvanisch getrennt. Die Masse des Fahrstroms ist mit dem Lichtstromkreis verbunden. Ich habe das mal gezeichnet:
Die Frage lautet daher an die Experten hier, ob der Gleichrichter bzw. ein Austausch des Trafos wie dargestellt zulässig ist, oder ob mir dann AC und DC irgendwie verbunden um die Ohren fliegen?