RE: Automatiksteuerung Rundstrecke mit 2-gleisigem Bahnhof - Eure Meinung ist gefragt

#1 von TomTom191 , 07.12.2018 10:59

Hallo zusammen,

ich plane für meine im Bau befindliche (analoge) Kleinanlage, eine Automatiksteuerung mittels Reedkontakten und Relais. Ich habe mal einen Schematischen Gleisplan mit der Verdratung der Reedkontakte und Relais erstellt und würde hierzu gerne eure Meinung hören, ob das so funktionieren wird.

Vorab eine kurze Info hierzu:
Die Züge sollen vom Bahnhof aus beginnend entgegengesetzt ihre Runden drehen. Das heißt der erste Zug fährt auf dem äußeren Bahnhofgleis gegen den Uhrzeigersinn los, dreht seine Runde und kommt im Bahnhof wieder zum halten. Dann fährt der zweite Zug auf dem inneren Bahnhofgleis im Uhrzeigersinn los, dreht seine Runde und kommt im Bahnhof wieder zum halten. Dieser Ablauf in dauerschleife. Zum halten kommen die Züge durch die Signale und dazwischen geschaltetem Anfahr-/Bremsbaustein von Uhlenbrock.



Jetzt seid Ihr dran

Gruß
Thomas


Viele Grüße

Thomas


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RE: Automatiksteuerung Rundstrecke mit 2-gleisigem Bahnhof - Eure Meinung ist gefragt

#2 von volkerS , 07.12.2018 15:58

Hallo Thomas,
dein Plan hat einige Fehler.
1. Lt. Norm ist in Fahrtrichtung rechts Plus bei analog, du hast im Bahnhof dort minus, da fahren die Züge aber nicht in Pfeilrichtung
2. Beschriftung an den Gleiskontakten nicht lesbar.
3.Relais können nicht schalten, zweiter Spulenkontakt hängt in der Luft.
4. wenn Bremsbausteine, dann bitte einzeichnen.
Prinzipiell funktioniert dein Vorhaben, du solltest aber unbedingt Weichenantriebe mit Endabschaltung verwenden.
Volker


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RE: Automatiksteuerung Rundstrecke mit 2-gleisigem Bahnhof - Eure Meinung ist gefragt

#3 von TomTom191 , 08.12.2018 22:58

Hallo Volker,
Viele Dank für deinen Kommentar.
Mit der Polarität hast du recht, hab ich nicht drauf geachtet. Werde ich ändern.
Wenn man auf das Bild klickt, wird es vergrößert, sodass man die Beschriftung lesen kann. So ist es zumindest bei mir auf dem Handy.
Die Relais habe ich genau so gezeichnet, wie sie im Alba Band 4 - Modellbahn Elektrotechnik abgebildet sind.
Die Bremsbausteine werde ich noch nachtragen.
Als Weichenantriebe werde ich wahrscheinlich MP5 Weichenantriebe verwenden.

Viele Grüße
Thomas


Viele Grüße

Thomas


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#4 von TomTom191 , 10.12.2018 15:13

So ich hab jetzt mal die diversen Vorschläge übernommen. Das ganze sieht dann jetzt so aus:




Dann kam mir der Gedanke, dass man doch die Signale und auch die Weichenantriebe (sofern ich die MP6 statt MP5 verwende) vom Reedkontakt aus direkt ansteuern könnte. Das sähe dann so aus:



Ist das so stimmig?


Viele Grüße
Thomas


Viele Grüße

Thomas


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#5 von volkerS , 10.12.2018 15:57

Hallo Thomas,
so sieht es schon besser aus. Theoretisch kannst du mit dem Reedkontakt auch den Weichenantrieb ansteuern. Du musst nur Prüfen, ob sich nicht der Signalantrieb und der Weichenantrieb eventuell gegenseitig beeinflussen. Die Anschlüsse Poz1 und Poz2 sind ja bei einem Reedkontakt dauerhaft mit den Spulenanschlüssen des Signals verbunden. Somit ist mit dem Antrieb des Signals als "Vorwiderstand" der Anschluß V+ des Weichenantriebs mit den Eingängen Poz1 und Poz2 verbunden. Vielleicht besser getrennte Reedkontakte verwenden.
Der dunkelblaue und der gelbe Gleisabschnitt muss länger als der längste zu erwartende Zug sein, sonst schaltet die Weiche unter dem Zug um.
Volker


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RE: Automatiksteuerung Rundstrecke mit 2-gleisigem Bahnhof - Eure Meinung ist gefragt

#6 von Instandsetzung , 11.12.2018 12:33

Hallo Thomas,

das wird so nicht funktionieren können.

Das wird viel aufwändiger, als Du Dir jetzt gerade denkst.

Da sind nämlich mehrere Fallstricke drin.

Zum einen werden die Signale für das jeweils andere Gleis schon in der Mitte – also während des Bremsvorganges – auf grün gestellt. Erst am Haltepunkt erfolgt dann die Umpolung.
Die Lok auf dem Gegengleis würde somit erst mal rückwärts losfahren um dann nach der Umpolung wieder vorwärts weiter zu fahren.

Zum anderen wird das aber erst gar nicht passieren, da die meisten ABV Schaltungen es erlauben am Halt zeigenden Signal rückwärts vorbei zu fahren. ( Ich kenne die von UB nun nicht – aber die anderer Hersteller und da ist es so )
Die Loks werden also beide jeweils in die gleiche Richtung los fahren.
Die Eine, weil sie grün hat und die Andere, weil sie ja dann rückwärts fahrt.

Man müsste also entweder die Diode die den Strom in Gegenrichtung durchlässt heraus löten ( Ich weiß nicht, ob die ABV Bausteine von UB vergossen sind ),
oder man müsste beim Anhalten den Strom im Gleis per Relais ausschalten.
Dann ruckt es wieder. Denn das Ausschalten des Stromes darf nicht am Anhaltepunkt erfolgen.
Der Magnet steht dann ja noch auf dem SRK und würde somit verhindern, daß man das Relais wieder einschalten kann.

Daher dürfen auch die SRKs , die den Polwender auslösen nicht am Anhaltepunkt liegen. Denn in diesem Fall kann da Relais ja auch nicht mehr eine bestimmte Stellung einnehmen, da ja nach spätestens je einer Runde jeweils ein Magnet über beiden SRKs stehen wird.

Das, was Du da vor hast ist bei DC schon die höhere Kunst der Elektrotechnik.
Bei AC Analog ist das ganz einfach, da es da ja kein vorwärts und rückwärts aufgrund einer Strompolarisierung gibt.

Mein Vorschlag:
Hast Du die ABV Bausteine schon ?
Wenn nein ist es genau so teuer wie 2 Lenz Standart Decoder zu kaufen und die beiden Loks zu digitalisieren. Anhalten erfolgt mittels der ABC Technik ( kostet 1 Relais und 5 Dioden )

Zur Stromversorgung reicht die einfachste Zentrale die man am günstigsten bekommt.
Die Roco Lokmaus 1 ist nichts mehr Wert – reicht aber für 2 Loks.

MfG
Oliver

EDIT:
Habe gerade gesehen, daß Du N-BAhner bist. Da passen dann ja nur kleine Decoder rein, die ein bißchen teurer sind.
( Wenn sie bei älteren Loks, bei denen kein Platz ist, überhaupt rein passen )


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RE: Automatiksteuerung Rundstrecke mit 2-gleisigem Bahnhof - Eure Meinung ist gefragt

#7 von TomTom191 , 13.12.2018 09:05

Hallo zusammen,

Zitat

Hallo Thomas,
so sieht es schon besser aus. Theoretisch kannst du mit dem Reedkontakt auch den Weichenantrieb ansteuern. Du musst nur Prüfen, ob sich nicht der Signalantrieb und der Weichenantrieb eventuell gegenseitig beeinflussen. Die Anschlüsse Poz1 und Poz2 sind ja bei einem Reedkontakt dauerhaft mit den Spulenanschlüssen des Signals verbunden. Somit ist mit dem Antrieb des Signals als "Vorwiderstand" der Anschluß V+ des Weichenantriebs mit den Eingängen Poz1 und Poz2 verbunden. Vielleicht besser getrennte Reedkontakte verwenden.
Der dunkelblaue und der gelbe Gleisabschnitt muss länger als der längste zu erwartende Zug sein, sonst schaltet die Weiche unter dem Zug um.
Volker



hallo Volker
Ich denke ich bleibe bei der Variante MIT Relais. Allerdings habe ich die Relaissteuerung für die Signale noch geändert...denn in der Anleitung von Viessmann steht als Empfehlung, dass man nur einen Impuls statt Dauerstrom auf die Schaltung der Signale geben sollte. Daher habe nun für Jedes Signal 2 Schließer vorgesehen.




Zitat

Hallo Thomas,

das wird so nicht funktionieren können.

Das wird viel aufwändiger, als Du Dir jetzt gerade denkst.

Da sind nämlich mehrere Fallstricke drin.

Zum einen werden die Signale für das jeweils andere Gleis schon in der Mitte – also während des Bremsvorganges – auf grün gestellt. Erst am Haltepunkt erfolgt dann die Umpolung.
Die Lok auf dem Gegengleis würde somit erst mal rückwärts losfahren um dann nach der Umpolung wieder vorwärts weiter zu fahren.

Zum anderen wird das aber erst gar nicht passieren, da die meisten ABV Schaltungen es erlauben am Halt zeigenden Signal rückwärts vorbei zu fahren. ( Ich kenne die von UB nun nicht – aber die anderer Hersteller und da ist es so )
Die Loks werden also beide jeweils in die gleiche Richtung los fahren.
Die Eine, weil sie grün hat und die Andere, weil sie ja dann rückwärts fahrt.

Man müsste also entweder die Diode die den Strom in Gegenrichtung durchlässt heraus löten ( Ich weiß nicht, ob die ABV Bausteine von UB vergossen sind ),
oder man müsste beim Anhalten den Strom im Gleis per Relais ausschalten.
Dann ruckt es wieder. Denn das Ausschalten des Stromes darf nicht am Anhaltepunkt erfolgen.
Der Magnet steht dann ja noch auf dem SRK und würde somit verhindern, daß man das Relais wieder einschalten kann.

Daher dürfen auch die SRKs , die den Polwender auslösen nicht am Anhaltepunkt liegen. Denn in diesem Fall kann da Relais ja auch nicht mehr eine bestimmte Stellung einnehmen, da ja nach spätestens je einer Runde jeweils ein Magnet über beiden SRKs stehen wird.

Das, was Du da vor hast ist bei DC schon die höhere Kunst der Elektrotechnik.
Bei AC Analog ist das ganz einfach, da es da ja kein vorwärts und rückwärts aufgrund einer Strompolarisierung gibt.

Mein Vorschlag:
Hast Du die ABV Bausteine schon ?
Wenn nein ist es genau so teuer wie 2 Lenz Standart Decoder zu kaufen und die beiden Loks zu digitalisieren. Anhalten erfolgt mittels der ABC Technik ( kostet 1 Relais und 5 Dioden )

Zur Stromversorgung reicht die einfachste Zentrale die man am günstigsten bekommt.
Die Roco Lokmaus 1 ist nichts mehr Wert – reicht aber für 2 Loks.

MfG
Oliver

EDIT:
Habe gerade gesehen, daß Du N-BAhner bist. Da passen dann ja nur kleine Decoder rein, die ein bißchen teurer sind.
( Wenn sie bei älteren Loks, bei denen kein Platz ist, überhaupt rein passen )



Hallo Oliver,
danke für deine ausführliche Antwort. Aber ich fürchte, dass du meine Schaltung nicht ganz verstanden hast...
Die Polarität der Bahnhofsgleise wird sich nie ändern. Diese sind konstant so angeschlossen, dass die Züge entgegengesetzt losfahren. und zum halten kommen die Loks genau zwischen den Reed-Kontakten. Sobald eine Lok HP1/HP2 bekommt, überfährt sie den Reedkontakt mit dem die 'Landstrecke' entsprechend der Polarität der fahrenden Lok umgepolt wird.

Bezüglich deinem Vorschlag mit der Digitaltechnik habe ich da auch schon drüber nachgedacht. Gibt ja relativ günstige Digitalzentralen aus Startpackungen, die bei ebay angeboten werden... Allerdings habe ich da noch so garkeine Ahnung von und glaube, dass so ein Automatikbetrieb, wie von mir geplant, mit so einer Anfänger-Digitalzentrale nicht oder nicht einfach umsetzbar ist, weshalb ich das erstmal wieder verworfen hab...




Hier mal die aktualisierte schematische Schaltung:


Und hier der originale Gleisplan mit den positionierten Reedkontakten und als Beispiel mal meine BR141 mit je 2 4-Achs Umbauwagen, damit man sieht, wie viel Platz zwischen Weiche und Reedkontakt ist. Außerdem noch je eine einzelne BR141, um zu zeigen, wo sie anhalten soll.



Viele Grüße
Thomas


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Thomas


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#8 von volkerS , 13.12.2018 10:17

Hallo Thomas,
lege die Reedkontakte zur Umpolung der Strecke hinter die Signale. Das reicht immer noch aus, dass die Strecke richtig gepolt ist bevor die Lok einfährt. Auch solltest du den Starttaster Automatik parallel zum Reedkontakt schalten, derzeit ist er funktionslos und kann im schlimmsten Fall sogar einen Kurzschluß verursachen (bei gleichzeitigem Betätigen des inneren Reedkontaktes und Taster).
Volker


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#9 von TomTom191 , 13.12.2018 12:31

Hallo Volker,
Mit dem Taster hast du vollkommen recht, da hab ich misst gemacht...der muss nämlich an den Minuspol statt an den Pluspol angeschlossen werden...Danke für den Hinweis!
Die Reedkontakte hab ich mit Absicht dahin gemacht, da die komplette Weiche ja auch umgepolt wird und der Magnet irgendwo mittig an der Lok befestigt ist. So besteht sicher keine kurzschlussgefahr


Viele Grüße

Thomas


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#10 von Instandsetzung , 14.12.2018 01:39

Zitat


Die Polarität der Bahnhofsgleise wird sich nie ändern. Diese sind konstant so angeschlossen, dass die Züge entgegengesetzt losfahren. und zum halten kommen die Loks genau zwischen den Reed-Kontakten. Sobald eine Lok HP1/HP2 bekommt, überfährt sie den Reedkontakt mit dem die 'Landstrecke' entsprechend der Polarität der fahrenden Lok umgepolt wird.


Oh, das mit der permanenten Einspeisung des gelben und blauen Abschnitts hatte ich übersehen.
Diese Striche waren nur sehr kurz und ich hatte der Zeichnung auch nicht entnehmen können, daß die Isolierungen an den Weichen 2-seitig sind, da an allen Isolierungen nur je ein Dreieck zu sehen ist.
Damit hast Du natürlich das von mir beschriebene Problem elegant umschifft.


Zitat

Bezüglich deinem Vorschlag mit der Digitaltechnik habe ich da auch schon drüber nachgedacht. Gibt ja relativ günstige Digitalzentralen aus Startpackungen, die bei ebay angeboten werden... Allerdings habe ich da noch so garkeine Ahnung von und glaube, dass so ein Automatikbetrieb, wie von mir geplant, mit so einer Anfänger-Digitalzentrale nicht oder nicht einfach umsetzbar ist, weshalb ich das erstmal wieder verworfen hab...


Das was eine Digitalzentrale dafür können muss, ist fast nichts. Und zwar nur 2 Loks fahren lassen können.
Die einfachsten und billigsten ( uralt ) Zentralen wären halt der Commander 6 von Arnold und die Lokmaus 1 von Roco ( erstere 6 Loks steuerbar, letztere 8 Loks )

Das Beschleunigen und Bremsen erfolgt vom Decoder aus - ausgelöst durch ein paar einfache Dioden.
Angesteuert von 2 Relais. OK Relais brauchst Du bei Analog auch und wenn man selber löten kann kosten die auch nur ein paar Euro.
Bei Analog ist das teuerste die beiden ABV Bausteine. Bei Digital die beiden Decoder und halt die Zentrale.
( Die ABV Bausteine schätze ich als Bausatz auf 10 -12 Euro / Stück; Ein N-Decoder liegt bestimmt bei 30 Euro )

Wenn die Digitalisierung bei Dir sowieso noch nicht auf der Agenda steht, würde ich das auch in Analog bauen.
Auch weil gerade in Spur N die Digitalisierung älterer Loks nicht so einfach ist, da oft der Platz für den Decoder fehlt.

MFG
Oliver


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