Hi,

ich versuche derzeit, meine Digikeijs Zentrale mit Rocrail unter Linux Mint zu verbinden - aber ich frage mich ernsthaft, wie das funktionieren soll.
Die Verbindung unter Windows mit der Software von Digikeijs klappt prinzipiell, ich kann dort die Zentrale auf Go bzw Stop schalten und sie tut das auch. Dort hatte ich die Zentrale über USB verbunden.

Da aber mein eigentlicher Rechner eine Linux-Maschine ist, würde ich die Steuersoftware Rocrail auch unter Linux laufen lassen. Aber ich frage mich jetzt ernsthaft, wie das denn funktionieren soll. Unter Linux gibt es ja keinen Treiber, sodass die Verbindung via USB ja nicht klappen kann. Und ans LAN anschließen ist auch nicht möglich, weil ich die einzige LAN-Buchse ja fürs Internet brauche. Und WLAN hab ich auf dem Desktop Rechner nicht. Und die Zentrale mit meinem DSL-Modem/-Router via WLAN verbinden, wird wohl auch nicht klappen; zumindest hab ich keine Einstellung in der Digikeijs-Software gefunden, wo ich die Netzwerk-Daten meines Home-Netzes eingeben kann.

Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen? Ich steh da im Moment total daneben ...

Thanks - Herby

Zitat

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Und ans LAN anschließen ist auch nicht möglich, weil ich die einzige LAN-Buchse ja fürs Internet brauche.

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Du kaufst Dir einen kleinen, preiswerten Switch (100 Mbit/s reichen). Der macht aus Deiner einen LAN-Buchse mindesten vier (je nach Modell). Und ist absolut Plug-and-Play - nichts zu konfigurieren. Einfach einstöpseln. Fertig

Hi KaWe,

danke für den Input - allerdings habe ich jetzt das Gefühl, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe. Ich meine den LAN-Anschluss am PC. Am Router hab ich eh 4 LAN-Ports und einer davon ist auch noch frei. Aber der nützt mir nix. Und der Grund scheint mir zu sein, dass die Zentrale fix mit einer IP-Adresse 192.168.xxx.xxx arbeiten will, mein Netz aber eines mit 10.0.xxx.xxx ist. Und ich habe keine Ahnung, wie ich der Zentrale beibringe, dass mein Home-Netz einen anderen IP-Bereich nutzt.

LG - Herby

Das sollte doch mit der Windows-Software gehen ?
Muß ja nur einmal gemacht werden.

Und du glaubst wirklich, dass dein Linux nicht mit dem strunzdummen USB->Serial Converter klarkommt?!

spätestens im lsusb weisst du doch mehr...

Hi Ulf325,

bei dieser Zentrale scheint bei mir sowieso irgendwo der Wurm zu stecken. Laut Dokumentation sollte ja der Treiber automatisch installiert werden, wenn man zuerst die Software aufspielt und danach die Zentrale via USB ansteckt. Bei mir hat er aber die Treiber nicht gefunden. Ich musste die Treiber manuell über die .msi Datei installieren. Erst damit hat die Verbindung dann per USB geklappt.

Ein versuchtes Firmware-Update hat auch nicht geklappt, weil er gemeint hat, es fehle ihm eine bestimmt .dll Datei (hab mir nicht gemerkt, wie die tatsächlich heißt) und ich möge sie nachinstallieren. Das Update war mir dann aber egal, die Zentrale konnte ich ja ansprechen (zumindest die beiden Control-Tasten Go und Stop haben funktioniert).

Aber in der Software selbst habe ich noch bei keinem Punkt die Möglichkeit gehabt, eine Änderung auch scharf zu machen - so eine Änderung überhaupt möglich war. Mittlerweile habe ich durch vermutlich unbedarftes Rumdrücke es sogar geschafft, dass das WLAN gar nicht mehr geht - sprich: Ich kann mich nicht mehr via WLAN mit der Zentrale verbinden. In der Liste der verfügbaren Netze scheint die Zentrale jetzt nicht mehr auf. Die blaue LED leuchtet aber auf.

Jetzt hab ich gedacht, es läge vielleicht am Alter des Netbooks oder an der 32-bit Version der Win-7 Version - also hab ich kurzerhand einen Rechner mit Win 7 Ultimate 64bit angeworfen (die ist ziemlich abgespeckt, noch ein Überbleibsel aus der Zeit, wo ich zu Linux gewechselt bin und dieses Windows noch als "Reserve" belassen habe, falls ich mit dem Linux Probleme bekomme) und dort hab ich versucht, die Software zu installieren. Aber die Setup.exe lässt sich mal so gar nicht aufrufen. Ich muss diese dort als Admin starten. Danach läuft die Installation an, nur irgendwann will er plötzlich auf meine Platte F: zugreifen. Später bekommt das Setup dann eine auf die Finger mit dem Argument, auf die Datei konnte nicht zugegriffen werden, weil sie von einem anderen Prozess verwendet wird. Somit kann ich auf DIESEM Windows die Software schon gar nicht installieren.

@ Derrick23

Bitte das ganze nochmal auf verständlich - ich hab davon genau nix verstanden.

LG - Herby

Zitat

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spätestens im lsusb weisst du doch mehr...

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Das bekomme ich angezeigt:

Zitat

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Bus 002 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 003: ID 03eb:245a Atmel Corp.
Bus 001 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 003 Device 004: ID 17ef:6019 Lenovo
Bus 003 Device 003: ID 2109:2812 VIA Labs, Inc. VL812 Hub
Bus 003 Device 002: ID 2109:2812 VIA Labs, Inc. VL812 Hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

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Was davon ist die Zentrale?

Ich gehe mal ganz fest von Atmel Corp. aus!

Welche Com Ports sind denn eingetragen?

Diesen Link gelesen?
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=dr5000-de

Du kannst unter Windows Treiber nur mit Adminrechten installieren und solltest das auch so in der Benutzerkontensteuerung aktiviert haben. Weiterhin ist jetzt ein jahrelang ohne Updates versorgter Windows PC auch nicht das gelbe vom Ei.

Den Treiber solltest du nicht von Hand aus dem msi installieren müssen, das msi hast du ja per Setup schon ausgeführt.

Sorry, aber für mich wird es jetzt ein wenig zu kompliziert ...

Ich rede von 2 verschiedenen Rechnern. Das Netbook mit einem neu aufgespielten Windows 7 Pro 32-bit und meinem Desktop mit einem Windows, das ein paar Monate ohne Update auskommen musste. Am Netbook konnte ich zwar die Software installieren, die Treiber wurden aber auch dort nicht automatisch installiert. Die musste ich händisch einspielen, indem ich die .msi Datei laufen hab lassen. Damit ging die Verbindung zumindest über USB. Am Desktop geht nicht mal die Software installieren, da er mit einer (nicht angeführten) Datei einen Konflikt mit einem anderen Prozess meldet.

Was ist unter USB->Serial Converter gemeint. Google erzählt mir was davon, dass man das am Rechner aktivieren bzw einstellen muss - aber eine mir verständliche Anleitung dazu hab ich noch nicht gefunden.

COM-Ports sind die selben eingetragen wie in dem Link von Dir.

Was auch noch ärgerlich ist: Ich finde das Netz jetzt nicht mehr, welches die Zentrale eigentlich aufbaut. Das wird alles immer mysteriöser ...

LG - Herby

Herby,

nimm den Linux Rechner, installier da Rocrail und steck den DR5000 einfach per USB an den Rechner. Da braucht es keine Treiber!

Der USB Anschluss erzeugt auf dem PC mehrere virtuelle serielle Anschlüsse (USB-> Serial Converter), über die kann einfacher kommuniziert werden als direkt per USB.

Wenn du dann noch die Einstellungen so machst, wie auf der Seite bei Rocrail beschrieben sollte es funktionieren!

Hi Derrick23!

Zitat

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nimm den Linux Rechner ...

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Ok, ist an (über den tippe ich gerade diese Zeilen).

Zitat

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... installier da Rocrail ...

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Das habe ich schon vor ca 2 Wochen gemacht.

Zitat

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... steck den DR5000 einfach per USB an den Rechner. Da braucht es keine Treiber!

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Auch das hab ich gerade eben getan.

Zitat

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Der USB Anschluss erzeugt auf dem PC mehrere virtuelle serielle Anschlüsse (USB-> Serial Converter), über die kann einfacher kommuniziert werden als direkt per USB.

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Ich will Dir glauben, auch wenn ich es jetzt direkt nicht feststellen kann.

Zitat

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Wenn du dann noch die Einstellungen so machst, wie auf der Seite bei Rocrail beschrieben sollte es funktionieren!

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Genau da scheitert es jetzt bei mir. Welche Einstellungen?
Wenn ich mit dem Digikeijs Konfigurationsprogramm am Netbook unter Win7 die USB-Properties anschaue, dann sehe ich von oben nach unten:
LocoNet auf COM4
XpressNet auf COM6
Dr.Command auf COM5

Von den Werten genauso wie in der Doku in der Wiki von Rocrail (= Dein Link oben) - aber wo soll ich jetzt unter Linux die Zentrale einstellen?
Wenn ich auf Linux Rocrail starte, geht lediglich ein Terminalfenster auf - ich denke, das ist ok; da sollte ja nur der Dämon von Rocrail laufen. Starte ich jetzt Rocview, sehe ich im Terminal, dass sich ein Client anmeldet.

Nur: Unter Datei > Rocrail Eigenschaften > Zentrale sehe ich von meiner DR5000 nix.

Laut der Wiki sollten unter Linux folgende Geräte hinzugefügt worden sein:
/dev/ttyACM0
/dev/ttyACM1
/dev/ttyACM2

Bei mir finden sich aber nur diese hier, die mit tty* beginnen:

herby@PC1 /dev $ ls -l ttyA*
ls: Zugriff auf 'ttyA*' nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
herby@PC1 /dev $ ls tty*
tty    tty11  tty15  tty19  tty22  tty26  tty3   tty33  tty37  tty40  tty44  tty48  tty51  tty55  tty59  tty62  tty9       ttyS10  ttyS14  ttyS18  ttyS21  ttyS25  ttyS29  ttyS4  ttyS8
tty0   tty12  tty16  tty2   tty23  tty27  tty30  tty34  tty38  tty41  tty45  tty49  tty52  tty56  tty6   tty63  ttyprintk  ttyS11  ttyS15  ttyS19  ttyS22  ttyS26  ttyS3   ttyS5  ttyS9
tty1   tty13  tty17  tty20  tty24  tty28  tty31  tty35  tty39  tty42  tty46  tty5   tty53  tty57  tty60  tty7   ttyS0      ttyS12  ttyS16  ttyS2   ttyS23  ttyS27  ttyS30  ttyS6
tty10  tty14  tty18  tty21  tty25  tty29  tty32  tty36  tty4   tty43  tty47  tty50  tty54  tty58  tty61  tty8   ttyS1      ttyS13  ttyS17  ttyS20  ttyS24  ttyS28  ttyS31  ttyS7
herby@PC1 /dev $ 
 

Übrigens: wenn ich am Linux-Rechner die Zentrale via USB verbinde, leuchtet für ca 2 Sekunden die rote USB-LED auf und dann ist sie wieder aus.

Irgendwas stimmt da offensichtlich nicht ...

LG - Herby

Da ich jetzt grade weder einen DR5000 zum testen hier hab noch ein Linux Mint, kann ich da erstmal nicht wirklich etwas weiter zu sagen, ich gehe aber davon aus, dass irgendwas mit dem USB nicht passt.
Hast du die DR5000 während des Bootens dran gehabt?

im h0 modellbahnforum hat scheinbar jemand deine Kombination in Gebrauch, vielleicht meldest du dich da mal?

http://www.h0-modellbahnforum.de/t336627...spberry-PI.html

Da die DR5000 DHCP kann, solltest du, vorausgesetzt, dass das noch konfiguriert ist, die DR5000 nach anstecken an deinen Netzwerkport auch im Netzwerk finden...

Zitat

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Hast du die DR5000 während des Bootens dran gehabt?

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Ich hab beide Varianten probiert - macht keinen Unterschied.

Zitat

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im h0 modellbahnforum hat scheinbar jemand deine Kombination in Gebrauch, vielleicht meldest du dich da mal?

http://www.h0-modellbahnforum.de/t336627...spberry-PI.html

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Danke für den Hinweis - bevor ich komplett verzweifle, werde ich das in Betracht ziehen.

Zitat

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Da die DR5000 DHCP kann, solltest du, vorausgesetzt, dass das noch konfiguriert ist, die DR5000 nach anstecken an deinen Netzwerkport auch im Netzwerk finden...

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Ich hab die Zentrale nirgendwo finden können im Netz. Auch nicht im Router selbst. Und das deutet für mich darauf hin, dass er sich nicht via DHCP anmeldet im Netz.

Aber ein Stück bin ich schon weiter - ich hab jetzt die ttyACM0 bis ttyACM2 zur Verfügung. Aber die Kommunikation klappt immer noch nicht. Aktuell habe ich im Dialog für die Zentrale folgendes Gerät eingetragen:

Zentrale xpressnet
Sub-Bibliothek usb
Gerät /dev/ttyACM1 (sollte equivalent zu COM6 unter Windows sein)
Host ist leer
Port 5550
Typ LI-USB

Ich bekomme weder im Terminalfenster noch in Rocview eine Fehlermeldung. Ich kann die Zentrale ein- und ausschalten (in Rocview), an der Zentrale selbst tut sich nichts. In Rocview schreibt er Power ON bzw Power OFF.

Schön langsam glaube ich, dass das Teil schlichtweg defekt ist. Unter Windows komme ich weder in den Dialog für LAN und WLAN, die Verbindung über USB funktioniert unter Linux nicht ... ein Schmarrn, würden die Bayern sagen!


Überlege jetzt ernsthaft, ob ich mein altes Windows erneuern soll und künftig die Modellbahn unter Windows laufen lassen soll.

LG Herby

Also ganz koscher klingt mir das nicht mehr. Jetzt habe ich folgende COM-Ports unter Windows:

Dr.Command COM5
XpressNet COM4
LocoNet COM3

Die Anleitung von Digikeijs funktioniert definitiv bei mir nicht. Wenn ich die kompette Software wieder entferne und neu installiere, dann schreit er während der Installation, dass kein Gerät angeschlossen ist, für den er einen Treiber installieren soll. In der Anleitung steht aber definitiv, dass die Zentrale während der Installtion der Software NICHT angeschlossen sein darf. Man soll die Zentrale NACH der Installation via USB mit dem Computer verbinden und dann soll er angeblich den Treiber selbst nachladen. Was er aber nicht tut. Ich muss den Treiber manuell nachladen.

Die Verbindung klappt unter Windows, aber eben mit komplett anderen COM-Ports (siehe oben).

So richtig ausgereift scheint mir das noch nicht zu sein ...


Naja - morgen ist auch noch ein Tag; mal schauen, was der so bringt.

Gute N8!
Herby

warum du da noch mal einen PORT mit 5550 angibst, ist mir jetzt schleiferhaft.

Wenn die USB Ports, als Serial Ports da sind, ttyACM da sind, sollte es gehen.

Ich habe das Gefühl du hast den falschen Dialog.... die Einstellungen für WLAN und/oder LAN werden hier nicht gebraucht!

@ Derrick23

Ich gebe zu, dass ich im Moment nur in einem Wespennest stochere und einfach nur probiere, was mir logisch erscheint. Und das kommt daher, dass ich noch immer keine Vorstellung davon habe, WIE die Zusammenarbeit denn überhaupt theoretisch funktionieren soll. Das schrieb ich ja im Eröffnungspost auch schon. Ich war/bin der Meinung, dass ich in Rocrails eine Zentrale definieren muss und dass ich dort anführen muss, wie die Verbindung zwischen Rocrail und der DR5000 statt finden soll. Und die Wiki ist für mich irgendwie konfus geschrieben. Dort steht ja beispielsweise, dass es 4 (in Worten: vier) Arten gibt, wie man die Zentrale in Rocrail verwendet. Und angeführt sind dann:

1. USB
2. (W)LAN

Und die beiden anderen lauten wie?

Und dass bei USB offenbar das Einstellungsfenster von Windows gezeigt wird, aber nicht, wie man die Verbindung auf einem Linux-System herstellt, hilft auch nicht unbedingt weiter, wenn man Linux verwenden will.

Soll keine Kritik sein - sondern nur mein Verständnisproblem aufzeigen. Weil wie gesagt: Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie die Verbindung (zumindest theoretisch) funktionieren soll.

LG - Herby

Hallo Herby,

Die vier Anschlussmöglichkeiten:
1. USB
2. (W)LAN

1. LocoNet LAN
2. XpressNet LAN
3. WLAN

[quote="Erich Müller" post_id=1648023 time=1485765544 user_id=26147]
Und hatte ich dir schon gesagt, dass du im Rocrail-Forum sehr schnell und unkompliziert Hilfe findest?[/quote]

Hi Erich,

nein; da Du Dich bislang noch nicht eingebracht hast in diesem Thread, war es jetzt das erste Mal.
Aber dort hatte mich am Samstag fürs Forum angemeldet - und dann hab ich mich blöderweise selbst aus meinem Linux ausgeperrt. Seitdem versuche ich, es wieder zum Laufen zu bringen. Wenn mir das heute gelingt, werde ich einen Neustart wagen (im Moment bin ich nicht zu Hause, kann also im Moment sowieso nichts tun in diese Richtung).

LG - Herby

Gab es hier eigentlich mal eine endgültige Lösung? Ich stehe nämlich aktuell vor dem gleichen Problem, bekomme keine Verbindung unter Linux-Mint über USB zu Rocrail. Ich checke das irgendwie nicht, was da nun für Einträge bei dem Reiter Zentrale gemacht werden müssen.

Gruß Olaf

Moin,
hat sich jemand mal die Mühe gemacht, im Rocrail Wiki nachzuschauen?
https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=dr5000-de

Dass USB die optimale Verbindungsmöglichkeit darstellt, erlaube ich mir zu bezweifeln, eigene praktische Erfahrungen (Clubanlage) habe ich nur mit Verbindung via LAN bei Rocrail auf RasPi.
https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=use...pitan:dr5000-de

Schöne Grüße
Johannes

Ja, habe im Wiki nachgeschaut bevor ich hier angefragt habe. Werde da aber nicht wirklich schlau.

Zitat

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Hi KaWe,

danke für den Input - allerdings habe ich jetzt das Gefühl, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe. Ich meine den LAN-Anschluss am PC. Am Router hab ich eh 4 LAN-Ports und einer davon ist auch noch frei. Aber der nützt mir nix. Und der Grund scheint mir zu sein, dass die Zentrale fix mit einer IP-Adresse 192.168.xxx.xxx arbeiten will, mein Netz aber eines mit 10.0.xxx.xxx ist. Und ich habe keine Ahnung, wie ich der Zentrale beibringe, dass mein Home-Netz einen anderen IP-Bereich nutzt.

LG - Herby

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Servas Herby,

anhand der IP mutmaße ich mal, dass Du einen Router von A1 hast. (Die nennen das Ding ja "WLAN-Box" ...)

Die Dinger sind generell von der Firmware her so kastriert, dass sie für vieles unbrauchbar sind.
Ausgenommen Briefbeschwerer oder als Unterlage für einen wackelnden Tisch.

Ich habe mich mit dem Ding ziemlich genau ein ¾ Jahr herumgeärgert, neben regelmäßigen WLAN-Abbrüchen, Unmöglichkeit der direkten Einbindung eines VoIP-Anschlusses (trotz vorhandener Buchsen!), und zweimaligem Umtausch. Ich habe dann eine Fritz!-Box ans Netz gehängt, und alles läuft. Und da passt auch der IP-Rahmen mit ab Werk 192.168.2.x ... und der ist frei konfigurierbar.