Zitat

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Hallo Marcus,

richtig herum bedeutet natürlich Bremserhaus am von der Stirnrampe abgewandten Ende des Wagens!

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

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ok macht sinn... aber man beläd doch sowieso von der seite.... macht doch also theoretisch keinen unterschied.... oder gab es auch wagen die eine stirnseitige Ladeluke hatten?

Lg Marcus

Bahnhof???

Rungen- und Flachwagen werden selbstverständlich auch stirnseitig be- und entladen und haben natürlich keine Ladeluken - die gibt es bei Kühlwaggons für die Eisversorgung. Auch Hc und Tc als geschlossene Bauarten haben Stirntüren. Sonst bräuchte man ja auch keine Stirnrampen...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #99

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Wenn nun keiner der handelsüblichen Schuppen passend für Dein Projekt ist, baust Du ihn dann komplett selbst?

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Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #99

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Und wie möchtest Du die Tore bauen?

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Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #99

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Die zweite Drehscheibe kommt dann außerhalb der bebauten Fläche, hab ich das richtig verstanden?

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Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #99

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Wie groß ist denn nun der tatsächliche Platzbedarf Deines Vorhabens?

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Ah, jetzt, ja Frank

Jetzt bin ich wieder im Bilde.
Sorry, aber in den letzten Monaten hatte ich so viele Mails zum Thema Moba daß es mir "durchgerutscht" ist.

Dann meinst Du sicherlich mit dem zu großen Lokschuppen daß er vor allem zu lang ist.
Und genau daß war ja auch mein Problem.
Sämtliche auf dem Markt befindliche Ringlokschuppen sind wohl so ausgelegt daß auch eine BR 45 hineinpasst.
An all die Bauten vor den Einheitsloks hat noch niemand gedacht.
So ja auch beim Vorbild.
Da wurden später mannigfaltig die Schuppen verlängert.
Eben auch bei den meisten Schuppen der Bauart Potsdam.
Jenes hat mich dermaßen fasziniert daß ich einen im Modell wollte.
Denn, trotz intensiver Nachforschung konnte ich kein Modell, in keinem Maßstab finden.

Wie sieht denn der Schuppen von der Seite und von hinten aus?

Was spricht dagegen den zweiten Viertelkreisschuppen ebenfalls "wieder aufzubauen", der Platz wäre da.
Oder soll es ein präziser Nachbau zu einer bestimmten Zeit sein?

Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #104

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Dann meinst Du sicherlich mit dem zu großen Lokschuppen daß er vor allem zu lang ist.

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Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #104

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Wie sieht denn der Schuppen von der Seite und von hinten aus?

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Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #104

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Oder soll es ein präziser Nachbau zu einer bestimmten Zeit sein?

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Jau Frank

dann ist alles klar.
Wenn Du allerdings die Gebäude bereits vermessen hast, sollte der Nachbau ohne weiteres möglich sein.
Dazu empfehle ich Dir die neueren Auhagenplatten.
Diese eignen sich hervorragend für solch eine Zangelei!

Hast natürlich auch weniger Arbeit damit wenn es "nur" ein Schuppen wird.
Bezüglich der Positionen der Tore sehe ich auch keine Schwierigkeiten.
Deren Position sollte, der Geometrie wegen, nur unbedingt vor der Konstruktion der Wände feststehen, der "Rest" lässt sich anpassen!

Das Regal wurde angepasst:



Nicht täuschen lassen. Die Drehscheibe kann noch nicht genutzt werden. Das Anschlußgleis werde ich (noch) nicht anlöten und die Bühne in der Grube ist nicht fertig. Da fehlt noch viel.
Aber zum Testen des Antriebs und Arduino-Steuerung ist es nun optimal. Und wenn es dann doch mal einsatzbereit sein sollte, dann kann ich meine Ae4/7 und (gestern eingetroffen) 116er drehen und deren Beinkleider von beiden Seiten bewundern...

Das Schrittmotor-Testprogramm zeigte mir deutlich, dass ich dringend Bedienungselemente benötige, damit der Schrittmotor nicht endlos läuft.



Also dachte ich fürs erste brauche ich:
- Taster für 180° Drehung im Uhrzeigersinn
- Taster für 180° Drehung im Gegenuhrzeigersinn
- Taster für Einzelschritt im Uhrzeigersinn
- Taster für Einzelschritt im Gegenuhrzeigersinn
- Taste um den Schrittmotor stromlos zu schalten (das nächste Bild zeigt auch warum)



Der Schrittmotor zieht nämlich wie von Franz-Peter schon erwähnt permanent 2,3 A, auch wenn er nichts tut.
Und so glücklich bin ich mit dem Schrittmotor nicht. Er krächzt und quietscht, als ob er dringend Öl braucht. Und lediglich der "MICROSTEPPING"-Modus lässt den Lärmpegel erträglich sein, bei "SINGLE", "DOUBLE" und "INTERLEAVE" würde ich wohl nicht nur Ärger mit den Nachbarn bekommen...

Ich werde noch ein Video machen um dies zu demonstrieren. Vielleicht hat auch der Schrittmotor einen Schuß...

Hier eine 180° Drehung mit MICROSTEPPING Modus.

Die Arduino-Programmierung werde ich hier behandeln: viewtopic.php?p=1668985#p1668985

Durch 2 Nierensteine waren meine Aktivitäten in den letzten 6 Wochen etwas eingeschränkt.

Neben den Loks die im Bahnpark Augsburg beheimatet sind, halte ich auch ein bisschen Ausschau nach den Waggons, die dort so herumstehen.
Aufgefallen ist mir ein Silberling Steuerwagen, der zu einem Messwagen umgebaut wurde.


Im 2L-Bereich habe ich nur ein altes Lima-Modell entdeckt, welches ich dann letzte Woche in der Bucht ersteigern konnte. Am Samstag kam es an.
Erste Hürde war das Öffnen und ich denke das nachträgliche Öffnen ist von Lima nicht angedacht. Schlussendlich mußte ich etwas Gewalt anwenden. 2 Fensterrahmen wurden hinten in Mitleidenschaft gezogen, aber das werde ich wieder Kleben können.
Das Dach ist mit den Fenstern seitlich aus einem Guß und zwar durchsichtiges sprödes Plastik. Dadurch werde ich vermutlich das Führerhaus nicht 100% lichtdicht bekommen.


Letztes Jahr hatte ich von TAMS den FD-R Basic 2 gekauft, aber noch nie ausgepackt. Dieser soll nun den Messwagen mit Vor-/Rückfahrlichter versorgen. Der Zusatzausgang soll die Zielanzeige und Innenbeleuchtung ein-/ausschalten können.

Von led1.de habe ich weiß/rote SMD-LEDs besorgt. Bei der 603er Bauform stoße ich aber an meine Grenzen. Ich schaffte es nicht Kuperlackdraht direkt anzulöten. Über Platinenstücke konnte ich die 3 Mini-LED's für die Fahrtrichtungsbeleuchtung verlöten. Oben im Bild sieht man rechts die kleine Platine mit dem weißen Stirnlicht. Hier habe ich zum ersten Mal UV-Kleber verwendet. War sehr praktisch. Durch die eingeschaltete Beleuchtung konnte ich die Position optimieren und dann mit dem UV-Licht den Kleber in Sekunden aushärten lassen.
Der unscharfe Teil in meiner Hand oben ist die Lichtbox für die Zielanzeige, bestehen aus 3 normalen SMD-LED's von der Rolle.

Hier die weiße und rote Fahrtrichtung, die unteren LED's sind noch nicht ausgerichtet und fixiert:




Unten die Lichtbox mal provisorisch hingehalten:


Die Drehgestelle wurden mit Stromanschlüßen versorgt:
Von Railroad24 habe ich Universalschleifer eingebaut
Später habe ich entdeckt, dass die Pizzaschneider über das Peco Code75 Gleis rattern.
Also bei Modellbahn-Radsatz.de neue bestellt.
Und die Kupplungen was soll ich dazu sagen. Der Waggon ist halt schon ein bischen älter...
Über ein paar Threads bin ich dann schließlich auf SYMOBA gestoßen und habe dort eine Bestellung hingeschickt.


In der Zwischenzeit habe ich in Waiblingen von Sommerfeld Ersatz-Einholm-Stromabnehmer und TT-Oberleitungszubehör gekauft. Damit wird das Dach elektrifiziert. Die Innenseite habe ich vorsichtshalber schwarz und den Fußboden grau lackiert.

Die Platine und Kabel im Führerhaus versuche ich mit etwas Polystyrol zu tarnen:

Ein bisschen an der Führerhaus-Innenausstattung gearbeitet.

oh jeh der Arme auseinandergeschnitten und aufgeklebt muss er die ganze Zeit herumsitzen ^^

Wäre es bei der Beleuchtung nicht besser gewesen Warmweisse LEDs zu nehmen? Das Kaltweiss passt nicht so richtig... oder? Vielleicht kommte es auf den Fotos auch nur so rüber......
Interessant wäre es noch wenn du den Wagen wirklich als H0 Messwagen ausführst.... (auch wenn der dann nicht so in Augsburg steht)... aber ist vielleicht eine anregung. Du magst ja solche technischen spielereien^^

LG Marcus

Zitat von YINYANG im Beitrag #112

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Wäre es bei der Beleuchtung nicht besser gewesen Warmweisse LEDs zu nehmen? Das Kaltweiss passt nicht so richtig... oder? Vielleicht kommt es auf den Fotos auch nur so rüber......

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Zitat von YINYANG im Beitrag #112

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Interessant wäre es noch wenn du den Wagen wirklich als H0 Messwagen ausführst.... ... Du magst ja solche technischen Spielereien^^

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Neue Schuhe gab es heute... :D

Hallo Frank

Die neuen "Schuhe" sehen aber merkwürdig aus.
Was sind denn das für "Töpfe"?

Zitat von 7-Kuppler im Beitrag #115

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Die neuen "Schuhe" sehen aber merkwürdig aus.
Was sind denn das für "Töpfe"?

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meine Güte,

so etwas hat man sich in 1:120 nicht mal bei BTTB getraut !

Um so vorbildlicher, auch was die Farbe betrifft, sieht es nun aus!

Ich bleib hier weiter dran, kann ich doch immer wieder was lernen!

Gruß aus dem Bärliner RAW,

Dirk

Zitat

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meine Güte,

so etwas hat man sich in 1:120 nicht mal bei BTTB getraut !

Um so vorbildlicher, auch was die Farbe betrifft, sieht es nun aus!

Ich bleib hier weiter dran, kann ich doch immer wieder was lernen!

Gruß aus dem Bärliner RAW,

Dirk

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Naja Lima hat sich viel getraut..... sehr viel ..... da kam es schon mal vor das auch ein modell zwar schön aussah von weitem.... aber nie gefahren ist.....
Am besten sind immer noch diese "Haken" Kupplungen bei den ersten modellen... Dort darf man immer zittern wenn man über eine kleine Rampe fährt ob der Zug danach noch am Stück ist....

Zur Farbe.... Ich glaub ich bring dir morgen mal was von meiner Frau mit.... damit du die Aussenhaut dem Orginal angleichen kannst....

Übrigens die Delle über dem Führerstand die du im Modell schon hingebastelt hast, die sieht man am Orginal gar nicht.....

LG Marcus

Gerstern beim Stummi-BB-Treff kam die Frage nach dem UV-Kleber auf.

Ich suchte schon eine ganze Weile vergeblich nach "Bondic" immer wenn ich mal in den Baumärkten war.
Ein S-Vaihingen Bauhaus-Mitarbeiter konnte mir endlich helfen: Bondic gibt es nicht mehr.
Es wird nun als BLUFIXX verkauft und der Blister hängt 5m abseits des Klebersortiments Richtung Kasse.

Es gibt 2 Sorten, ich habe die PLASTIK/HOLZ - Variante. Die zweite Sorte für METALL/GLAS/STEIN.

Für das Bahnpark-Projekt habe ich eine Erfolgsmeldung: Ich weiß nun wie ich die Platinen korrekt zuschneiden lassen kann. Ein anderer Typ von Lasercutter kann problemlos die Kupferschicht schneiden und auch das Epoxy wird relativ gut geschnitten.
Wenn ich Glück habe, bekomme ich nächste Woche 3 Gleisanschlußringe für meine - inzwischen - 3 geplanten Drehscheiben.
Dann muß ich nochmals im Jugendhaus Acryl lasern, um die Erhöhungen der Schienen für die Laufkatzen zu bekommen. Danach kann ich den Grubenrand mit Polystyrol 0,5mm einsetzen und mich näher mit der Bühne beschäftigen.

Ansonsten gab es noch einen kleinen Exkurs zurück ins Märklin Z-Geschehen. Letztes Jahr bin ich über einen Thread gestolpert.
Das wollte ich probieren und habe den PWM-Regler gleich mal dort bestellt.
Bei Klaus Steuer habe ich dann auch noch meine verbliebenen Loks warten lassen.
Letzten Freitag beim Stummi-Treffen brachte WolfiR eine Märklin-Lok 88053, Baureihe 53 mit. Die Langsamfahrt hat uns echt umgehauen.

Also wenn du so weitermachst, dann baust du ein Z Diorama vom Bahnpark das im H0 Diorama vom Bahnpark steht das dan wiederrum im Bahnpark steht......
Das verwirrt mich so langsam ^^

LG Marcus

Zitat von YINYANG im Beitrag #121

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Also wenn du so weitermachst, dann baust du ein Z Diorama vom Bahnpark das im H0 Diorama vom Bahnpark steht das dann wiederum im Bahnpark steht......
Das verwirrt mich so langsam ^^

LG Marcus

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Diese Woche kamen die SYMOBA Kurzkupplungen an.

Zuerst die Stirnseite. Erster Gedanke: "Das passt niemals!"


Und tatsächlich, das Drehgestell stößt gegen den NEM-Schacht und den Zapfen.


Also kurzerhand den rotmarkierten Teil abgeschnitten und mittels 0,5mm Polystyrol nach unten kaschiert:


Dann die rechte Seite, die einen anderen Abstand benötigte. Die SYMOBA-Schablone ist hierbei ein sehr guter Helfer:


Anschließend der erste Versuch mit Roco Universalkupplung. Leider war die Kupplung etwas zu hoch. Also die höhenverstellbare Roco Universalkupplung montiert. Nachteil: Sie ist etwas länger, d.h. die Wagen kuppeln nicht ganz so eng wie man es gerne hätte:


Damit ist aber auch weniger Gefahr, dass sich die Puffer verhaken. Hier sieht man eine R3 C-Gleiskurve, Was engeres habe ich momentan nicht in meinem Fundus.


Fazit: Es hat mich etwas Überwindung gekostet die Drehgestelle zu zerschneiden, aber es hat sich gelohnt. :D

Inzwischen gab es für mich noch ein Erfolgserlebnis. Ein anderer Typ von Lasercutter kann Metall schneiden. Beim Epoxy wird es eklig stinkig, aber kein Vergleich zum Jugendhaus:


Ein netter Kollege fertigte mir 3 Gleisanschlußringe:

Das Gravieren zum Unterbrechen der Platine war zu aufwendig, dies werde ich später von Hand mit dem Dremel machen.

Die Schnittkanten sind perfekt, nicht so verbrannt wie im Jugendhaus und nicht zerplatzt wie beim Wasserschneiden:


Damit bin ich einen wichtigen Schritt weiter, denn dieser Anschlußring ist recht filigran und muß aber relativ stabil sein. Ich hatte schon befürchtet die Acrylvariante nehmen zu müssen...

Natürlich könnte man aus Stabilitätsgründen den Gleisanschlußring wesentlich breiter machen (wie bei den meisten Kaufdrehscheiben), aber es entspricht nicht dem Original und gefällt mir auch nicht.


Als nächstes muß ich wieder ins Jugendhaus zum Acryl-lasern. Der Ring der Laufkatze muß 1mm schmaler werden. Erst dann kann ich an den Bühnen arbeiten.

Einen kleinen Schritt weiter bin ich mit der Konstruktion der Drehscheiben. Für die Höhenjustierung der Bühne zu den Anschlußgleisen hatte ich bisher keine gute Idee.
Heute Nacht hatte das Grübeln Erfolg. Unter dem Ring für die Laufkatzen kommen 12 M4 Schrauben, mit denen ich dann später die Bühne in der Höhe justieren kann.