Zitat von SAHeinige Dampfloks haben eine vereinfachte Steuerung, was die Fahreigenschaften und -leistungen beeinflusst.
... und zwar positiv beeinflusst. Denn eine einfachere Steuerung stellt weniger schnell eine Behinderung für einen sauberen Lauf dar - wenn man die Steuerung zum Beispiel durch falsches Anpacken verbiegt oder sie bei einer Entgleisung Schaden nimmt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Wenn ein Hersteller eine Produktes Probleme damit hat, dass dieses Produkt auf dem Gebrauchtmarkt begehrt ist ... ops:
--- Ich denke da mal an Gebrauchtwagen, Lego-Steine, Kruse-Puppen, ---
... dann sollte dieser Hersteller froh und glücklich sein, denn dann hat er gute Qualität geliefert und sich einen guten Ruf erworben. Treue Kunden von gestern werben die Kunden von morgen. Er muss nur qualitativ weitermachen. Denn ist der Ruf mal ruiniert, lebt's sich ... ... eben nicht so gut, dann sind die eigenen Produkte die schärfste Konkurrenz.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von SAHeinige Dampfloks haben eine vereinfachte Steuerung, was die Fahreigenschaften und -leistungen beeinflusst.
... und zwar positiv beeinflusst. Denn eine einfachere Steuerung stellt weniger schnell eine Behinderung für einen sauberen Lauf dar - wenn man die Steuerung zum Beispiel durch falsches Anpacken verbiegt oder sie bei einer Entgleisung Schaden nimmt.
meine Erfahrungen sagen was anderes: BR 23 (3005.8 vs. P3097) in Fahrleistungen. Die P8 kommt noch.
Wenn ich 400 € und mehr für eine lok ausgeben soll muss alles was mir wichtig ist top sein: Optik: detailreich, brüniert, funktionierende steuerung. Digitaldecoder: der die 3 meistverbreitetsten formate versteht und bei denen alle cv zugänglich sind. Fahreingenschaften: entgleisungssicher auf allen märkingleisen, weiches anfahren, gute langsamfahreingenschaften, ruckfreies beschleunigen, konstanter bremsweg, kupplungswalzer, rangiergang. Diese eigenschaften gleichbleibend - auch nach 200 und mehr betriebsstunden. Sound: individueller orginalsound mit tieftonanteil, beeinfussbar und überspielbar mit den für den einbauplatz bestmöglichen lautsprechern (derzeit für mich die handylautsprecher mit luftdichten resonanzgehäuse). Funktionen: spezielle lichtwechsel, unbelegte decoder-aux zur freien belegung.
Jedes jahr legt mä ja einige alte formen neu auf. Es wird teilweise ein anderer, nicht unbedingt besserer motor verbaut und der aktuelle sounddecoder.
Eine solche neuheit - besser: wiederauflage - muss bei mir gegen eine ältere meist optisch identische variante (auch von trix) im neuwertigen zustand (erbmasse von schaukasten- und schachtelbahnern) gebraucht aus der bucht antreten, die ich dann nach meinen ganz persönlichen wünschen mit sounddecoder, soundfiles, speziellen lautsprechern und funktionen nachrüste. Und die neuheit verliert fast immer !
Eigentlich wäre es doch garnicht so schwer märklin: Einfach den msd3 mit dem softwarestand der nachrüstversion sowie die bestmöglichen lautsprecher einbauen und wirklich gute, orginalnahe soundfiles online zur verfügung stellen (sowas könnte man auch an profis outsourcen). Und nicht zuletzt 10 € mehr für einen qualitätiv hochwertigen motor ausgeben, der auch nach 200 stunden problemlos läuft - so wie man motoren von märklin seit jahrzehnten gewohnt ist.
Hallo, Ich denke, daß der Gebrauchtmarkt nicht nur durch seine preisgünstige Qualität und Menge besticht und Schwierigkeiten macht. Nein, meiner Meinung nach ist es auch das Preisdiktat! Ich will keine Wagenset aus 8 oder noch mehr Wagen und auch keinen Sound! Und den Decoder möchte ich auch aussuchen dürfen. Ich will mich entscheiden können, was ich kaufe/brauche. Das beste Beispiel ist doch die Autoindustrie mit ihren "Paketen" an Zusätzlichem. Meiner Meinung nach ist das Verkaufskonzept der Mobaindustrie zu kompakt und wenig flexibel. Dazu kommt noch, daß die Universitätsgeneration an Managern zu wenig flexibel auf die sich verändernden Einkommen Situationen reagieren/agieren. Es krankt ja nicht nur die Mobaindustrie - aber gibt es ewiges Wachstum????? Schönen Gruß vom Rhein Werner
Zitat von Egonund wie will M. dann seine teuren Zentralen verkaufen?
Wenn die Zentrale sich nicht mehr gut verkaufen lässt, wenn die Mittelleiterloks mit DCC daherkommen, dann ist die Zentrale vielleicht gar nicht mal so gut oder gar nicht mal so preiswert oder das Alleinstellungsmerkmal mfx+ zieht nicht so gut, wie gedacht. Aber die Loks würden sich dann besser verkaufen.
bleibt doch die Frage was haben wir noch an Zentralen auf dem Markt, der direkte Mitbewerber dürfte ESU sein, was den Funktionsumfang betrifft.
Aaaaaber da wird noch der Lokprogrammer und Netzteil benötigt, damit man die Decoder wirklich komplett mit allen Schikanen programmieren kann oder Sound neu aufzuspielen. Das geht mit der CS2/CS3/CS3plus out of the box... am Preis wird es wohl nicht liegen. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben. Das ist wie beim Auto, der eine fährt gerne BMW, der andere Mercedes...
Wenn ich noch keine CS2 hätte würde ich durchaus mit der CS2 liebäugeln, die technischen Daten hören sich prima an und die Bedienung gefällt mir. Kenne auch einige die sich von der ECOS abgewandt haben und nun eine CS2 ihr eigen nennen, das sie gerne mfx(+) haben und es da immer mal wieder Probleme gab, irgendwann hat man darauf halt keine Lust mehr.
Aber zurück zum Thema. Die Gebrauchtware macht ja nicht nur Märklin zu schaffen. Solange ein Produkt zu gut und zu lange funktioniert kann die Marktwirtschaft nicht wachsen. Ich würde mich an Märklins Stelle freuen wie ein Schneekönig, das die Gründer der Firma schon damals Produkte auf den Markt gebracht haben die nach 50zig oder 60zig jahren immer noch ihren Dienst perfekt verrichten. Dafür sollten Sie ET anbieten, damit das auch weiterhin so bleibt. Leider werden aber in jüngeren Jahren immer wieder Quereinkäufe von anderen Herstellern gemacht, oder die Qualität wird kaputtgemacht weil am falschen Ende gespart wird. Dann ist niemand mehr bereit hochpreisige Loks zu kaufen. Das Desaster mit dem Seetie ist nur so ein Beispiel. Wenn das sauer verdiente Geld in der Vitrine sich in seine Einzelteile zerlegt... not amused....
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
in den Links, die ich geöffnet habe, gab es immer nur Zusammenfassungen eines längeren Gesprächs. Darin wird der Gebrauchtmarkt als Faktor benannt, der den Neumarkt beeinflusst. Aber nicht beklagt, bejammert oder was sonst hier geschrieben wurde - so war das in den Artikeln, die ich gelesen habe, nicht formuliert. Der Gebrauchtmarkt ist nun mal ein Fakt. Ich würde mich eher wundern über einen Produzenten, der davor die Augen verschließt! Dieselbe Thematik gibt es in anderen Märkten auch: aus Frankreich las ich, dass das Durchschnittsalter der verkauften Gebrauchtwagen mittlerweile über 18 Jahre ist. Da sind keine Oldtimer mit Sammlerkennzeichen gemeint, sondern Gebrauchsfahrzeuge - aber die Jahreswagen von PSA und Renault sind mit in der Statistik. Wenn nun einer lieber einen 30 Jahre alten R5 erster Generation fährt, als einen Twingo neu zu kaufen, ist Renault einerseits stolz, andererseits verdienen sie an dem keinen Cent, denn die Ersatzteile für das Schätzchen kommen schon lange nicht mehr aus Billancourt.
Sind eigentlich alte Fleischmann-Rundlinge für die Modellbahn-GmbH kein Thema? Oder sagen die das nur nicht, so kurz nach der Fleischmann-Insolvenz? Oder ist das nicht foreninteressant?
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
die Autoindustrie hat das mittlerweile erkannt und bekennt sich nicht nur mit werkseigenen Museen zu ihrer Tradition. Bei Porsche z.B heißt es, dass nahezu die Hälfte aller je gebauten Fahrzeuge noch erhalten sind. Man hat sich mit eigenen Classic-Centern darauf eingestellt und die Ersatzteile sind im Großen und Ganzen über den Hersteller verfügbar (hat seinen Preis, aber darum geht es nicht). Insofern kann zwar auch ein MoBa-Hersteller am Verkauf gerauchter Ware nichts verdienen, wohl aber an den Ersatzteilen. Es würde schon sinnvoll sein, wenn diese auch "für den Schrauber" vollunfänglich erhältlich wären und nicht mit einer Einsendung und Reparatur ins AW Göppingen verbunden sein müssten. Dennoch hat die Stärkung des Gebrauchtmarkts auch etwas mit einer, ich nenne es mal, nicht komplett durchdachten Verkaufsstrategie zu tun. Bei den ganzen Einmalserien ist es den meisten Modellbahnern mit durchschnittlichem Einkommen und weiteren Präferenzen außerhalb der Moba finanziell gesehen gar nicht möglich, die (Wunsch-)Neuheiten bei Erscheinen und Werks-/ bzw. Händlerverfügbarkeit zu kaufen, sodass ihnen nur der Gebrauchtmarkt bleibt. Dies bedeutet allerdings auch, dass Märklin diese Modelle bereits verkauft hat. Vielleicht macht für die Hersteller Sinn, darüber nachzudenken, die Modelle, die gerade en Vogue sind (ich denke da mal an die o/b 110.3) für einen längeren Zeitraum von etwa 3-5 Jahren im Programm zu lassen, da würden sicher einige mehr zur Neuware greifen. Es sollte den Herstellern auch mal so langsam klar werden, dass die Modellbahner nicht nur aus vermögenden Sammern besteht, sondern zum Großteil aus Menschen, die sich das Kapital ansparen (müssen). Die unselige Set-Politik wurde bereits weiter oben angesprochen. Damit gehe ich konform. Ich bin auch nicht bereit, ein Heidengeld auf den Tisch zu legen für ein Produkt, welches ich nicht haben möchte. Dann lieber geschlachtet undwomöglich Second Hand. Aber her wird ja bereits seitens der Tante gegen gesteuert. Mein Gefühl ist, dass sie in einigen Punkten bereits auf einen guten Weg (in Richtung mittelfristig verfügbarem Standardprogramm?) sind. Das Rufen wird sehr wohl erhört. Dennoch sind noch einige dicke Bretter von uns Kunden zu bohren
Die Hersteller sollten mal ihre Preispolitik überdenken und auf die allgemeine Einkommenssituation achten. Unsere Gehälter steigen nämlich keineswegs so wie die Preisangleichungen; welch schönes Wort. Auf den Boden der Realität müssen sie wieder. Eine Hobbylok für 200.-€ ist bei dem gebotenen Gegenwert nämlich keineswegs preiswert. Wenn wenigsten die Qualität stimmen würde. Präzision wie vor 30 Jahren bei preiswerten Loks ist nämlich Fehlanzeige. Auch die über ALDI verkauften Startpackungen sind was die Triebfahrzeuge angeht billigster Schrott aus Fernost.
Hallo, Preispolitik, Sammlersterben, Second-Hand..alles schön und gut und sicher war es auch blauäugig zu glauben, mann könne das Neuheitenkarussell immer schneller drehen - die Sammler kaufen alles. Bloß, wenn man gegen Umsatzrückgang ankämpft, so sollte man auch bei der Auswahl der Neuheiten etwas mehr Fingerspitzengefühl an den Tag legen und versuchen, Kaufanreize zu schaffen.
Beispiel 1 Man bringt eine Doppeltraktion BR 217 für ca. 500 Euro UvP. Was bitte soll ich damit? Interessanter wäre doch ein 225er Doppel gewesen - Stichwort "Tour de Ruhr" - und die passenden Brammenwagen hätte man ja auch bereits im Programm gehabt - schade, ich wäre schwach geworden, obwohl ich schon einige Maschinen aus der V160-Reihe habe.
Beispiel 2 Im aktuellen Neuheitenprospekt gibt es die E10.12 in rot/beige aktuell in Epoche IV. Wir wohl einfach nur eine Neubeschriftung des bekannten Epoche III Modells, also wieder mit Silberdach und Schürze entsprechend der Bauserie 1962/63. Danke - habe schon 3 davon! Hätte man nicht besser eine 112 5xx von 1967 ohne Regenrinne aber mit Schürze und Regeldrehgestellen bringen können so wie das alte Trix HO-Modell aus den 70ern, auch hier hätte ich zugeschlagen..
wie sagt man im Tennis: "Unforced Error" - oder stehe ich mit meiner Einschäzung alleine da?
bei allem Respekt, doch Deine Beispiele sind so, wie Du sie darstellst, nicht verwertbar: natürlich ist es Dein gutes Recht, Deine persönlichen Wünsche zu artikulieren; doch daraus einen Weg zur Problemlösung abzuleiten ist nicht sinnvoll. Konsequent weitervorfolgt kommt damit ein undurchschaubares Sammelsurium von Forderungen heraus, die keinen weiterbringt. Besser, und damit meine ich zeitmäßig, wenn man die Verlautbarungen analysiert. Und damit sind wir beim Interview. Da wir als Endnutzer nicht alle (ich meine wirklich alle!) relevanten Angaben kennen, sind die Lösungsvorschläge quer durch die Bank Glaskugelquälerei. Damit ist das alles (einschließlich meiner Einlassung weiter oben) eine reine Unterhaltung ohne Erfolgsgarantie. Es wäre besser, wenn man sich von seinen persönlichen Vorlieben trennt und versucht, einfach mal das Ohr nicht auf die lauthals schreienden Beiträge zu richten, sondern auf die kleinen Beiträge, Testberichte und zwischen den Zeilen.
ich wette wenn sie ein 225er Doppel rausgebracht, hätte hier von jemand anderem ein Post gestanden.......... "unforced error oder was? was soll ich damit Ein Pärchen 217 das wäre was gewesen."
Was Märklin oder andere Hersteller auch anbieten, sie können ja nur verlieren. Allen Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann
da stimme ich dir weitestgehend zu. Vielleicht ist ja Märklin auch eher mit Porsche als mit Renault zu vergleichen. *schmunzel* Heute ist das Neuheitenheft H0 dicker als 1981 der Gesamtkatalog...
Den beiden Herren Vorrednern bin ich auch ziemlich einig. Vor allem Stephan-Alexander Heyn.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
o.k, dann stehe ich mit meinen Wünschen wohl weitgehend alleine da!
Zumindest können wir festhalten, dass neben der Sammlersterblichkeit, der Second-Hand-Problematikund der Preispolitik auch die stark auseinanderweichenden Wünsche der Sammler die Umsatzproblematik verschärfen.
Ich für meinen Teil muss aber leider festhalten, dass ich seit der BR05 cab forward kein Märklin-Lokmodell mehr erstanden habe, da mir nichts mehr wirklich gefallen hat, - und wenn man nicht noch nachlegt, wird das 2016 so weitergehen- irgendwo schade, auch, wenn es meinen Geldbeutel schont...
in den Links, die ich geöffnet habe, gab es immer nur Zusammenfassungen eines längeren Gesprächs. Darin wird der Gebrauchtmarkt als Faktor benannt, der den Neumarkt beeinflusst. Aber nicht beklagt, bejammert oder was sonst hier geschrieben wurde - so war das in den Artikeln, die ich gelesen habe, nicht formuliert.
Eben drum - aber Manch einer macht halt aus einer Presseinformation das was er gerne so hätte. In dem Zeitungsartikel den ich zu dem Thema gesehen habe wurde von H. Sieber lediglich die für den Hersteller problematische Situation geschildert wenn einer ihrer Fachhandelspartner - der ja vorrangig ihre Neuware verkaufen soll - gleichzeitig oder sogar überwiegend als Märklin Gebrauchtwarenhändler agiert.
ZitatDer Gebrauchtmarkt ist nun mal ein Fakt. Ich würde mich eher wundern über einen Produzenten, der davor die Augen verschließt!
Genau das tut Märklin lt. Sieber ja nicht; sie sind sich des Gebrauchtmarktes bewußt und beschäftigen sich mit der für sie nicht für wünschenswert erachteten Situation. Im Übrigen entstand gerade in den 90er Jahren ein riesiger "Top(p)-Haufen", den die Leute nun als Gebrauchtware wieder loswerden wollen. Warum wohl gibt es heute weniger frei erhältliche Ersatzteile als noch vor 10 Jahren?
ZitatSind eigentlich alte Fleischmann-Rundlinge für die Modellbahn-GmbH kein Thema? Oder sagen die das nur nicht, so kurz nach der Fleischmann-Insolvenz? Oder ist das nicht foreninteressant?
Solange bestimmte Forenteilnehmer auf Märklin aufgrund solcher Medienberichte "rumhacken" können ist das für sie kein Gesprächsthema.
Zitat von Erich Müller Sind eigentlich alte Fleischmann-Rundlinge für die Modellbahn-GmbH kein Thema? Oder sagen die das nur nicht, so kurz nach der Fleischmann-Insolvenz? Oder ist das nicht foreninteressant?
Moin,
Solange hier kein Thema dazu eröffnet wird anscheinend nicht. Wenn Du das für wichtig hältst und darüber diskutieren möchtest, dann mach bitte ein Thema dazu selbst auf. Was hindert Dich daran? Die Themen hier werden nicht von irgendwem vorgeben, sondern von den Forumsmitgliedern selbst erstellt.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Mal Hand aufs Herz, auch bei Ausblendung der persönlichen Wünsche war das Märklin-Neuheitenprogramm der letzten Jahre stets etwas "unausgegoren". Wenn jetzt reine Nummernvarianten von Neuheiten der letzten Jahre wieder als Neuheit erscheinen, dann darf man sich doch nicht wundern, wenn sich diese schlecht verkaufen, weil die "Vorjahresware" noch in der Bucht oder auf Börsen preiswerter eingekauft wird. Andererseits hat man recht neue Formen im Fundus, von denen seit Jahren nahezu keine nennenswerten Farb- oder Beschriftungsvarianten erscheinen (z.B. Schienenbusse 795/798, 110/140, "Profi"-Traxxe).
Zitat von Erich Müller Sind eigentlich alte Fleischmann-Rundlinge für die Modellbahn-GmbH kein Thema? Oder sagen die das nur nicht, so kurz nach der Fleischmann-Insolvenz? Oder ist das nicht foreninteressant?
Moin,
Solange hier kein Thema dazu eröffnet wird anscheinend nicht. Wenn Du das für wichtig hältst und darüber diskutieren möchtest, dann mach bitte ein Thema dazu selbst auf. Was hindert Dich daran? Die Themen hier werden nicht von irgendwem vorgeben, sondern von den Forumsmitgliedern selbst erstellt.
Gruß klein.uhu
Hallo kleiner Uhu,
ich habe kein Wasserglas mehr übrig, um darin einen Wind zu entfachen... Und nächstes Mal schreibe ich "Ironie" dazu.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Bin zwar kein "kleiner Uhu", sondern schon ein recht alter ... aber die Antwort war gut! klein.uhu
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Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von TheKund ein Firmenchef, der der Kernfrage ("warum keine Versionen ohne den Tüddelkram?") ausweicht…
die Frage ist doch beantwortet (und zwar schon öfter), aber der Fraktion der ewig Gestrigen gefällt die Antwort nicht. Die Zeit der Modelle ohne Tüddelkram ist einfach abgelaufen oder mit anderen Worten, mit Standardmodellen lässt sich nicht mehr der Umsatz erwirtschaften, der notwendig ist, um die Firma am Laufen zu halten und die Mitarbeiter zu bezahlen. Der Tüddelkram ist der Versuch den wegbrechenden Umsatz zu kompensieren.
Ersatzteile für Modelle zu liefern die 50 Jahre und länger halten, kann für eine 1-Mann-Show ein erfolgreiches Geschäftsmodell darstellen, aber für einen Mittelständler mit > 100 Mitarbeitern - egal ob er Märklin oder Roco heißt - kann das keine Perspektive darstellen.