RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#126 von derOlli , 31.08.2016 20:47

Zitat von A_Haack
das ist der Steg mit dem der Nagel beim Ätzen mit dem Rahmen verbunden bleibt.



Das heißt der wird dann da abgeschnitten :


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#127 von A_Haack , 31.08.2016 20:50

Hallo Olli,

Zitat von derOlli
Das heißt der wird dann da abgeschnitten :



ja genau.


Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#128 von A_Haack , 12.09.2016 16:23

Hallo,

ich habe etwas an den Radlagern/Federhalterung weitergebaut.

Das Federpaket hatte ich ja schon vor einiger Zeit gezeigt.



Nun habe ich mich ran gemacht die Halterung zu bauen.
Zuerst wollte ich diese als Ätzteil machen und dann falten, nun habe ich mich doch dazu durchgerungen es zu fräsen.

Da dieses Teil nicht besonders groß (1.2x1.2x4.4mm) ist, habe ich geplant es ohne Umspannen zu fertigen.

Bisher hatten die 7 Bohrungen mich abgehalten es zu fräsen, da ich mir aber ein Micro-Universal-Spannfutter für meine Fräse zugelegt habe ist dies nun auch keine Hürde mehr.
Da der Rundlauf meiner Fräse samt Spannzangen-Aufnahme so gut ist habe ich mich zu dem teuren vergnügen hinreißen lassen.

Hier ein Bild vom bohren. Das Rundmessing hat einen Durchmesser von 3mm und der Bohrer 0.3mm.



An dem Entgraten der Bohrungen muß ich noch etwas arbeiten (rechte Bohrung) sieht ziemlich groß aus.

Hier noch ein Bild vom testweisen zusammenstecken. Leider sind die beiden Bohrungen für die Bolzen des Federpaketes zu klein.
Das es Sacklöcher sind kann ich sie nicht mit einer Reibahle aufweiten.



Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#129 von 7-Kuppler , 12.09.2016 21:05

Hallo Andreas

Wozu sind die beiden dickeren Rundstähle da?
M.M. nach brauchst Du nur 3 Rundbolzen pro Federpaket!?
Ich habe die Federpakete seinerzeit für die T0 samt 0,35 Löchern geätzt, inkl. der schmalen, mittigen Nut auf der obersten Feder, ebenfalls eine Montagehilfe, allerdings in Feuerfesten Kunststoff gebohrt und die Teile dann miteinander verlötet.


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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Dirk

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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#130 von A_Haack , 12.09.2016 21:12

Hallo Dirk,

die beiden Rundstähle sind die Führung für die Achslager.



Viel Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#131 von A_Haack , 17.09.2016 16:13

Hallo,

ich habe an dem Puffer etwas weitergearbeitet.

Nachdem ich mir die beiden Teile für einen neuen Puffer angefertigt hatte, habe ich heute (versucht) die beiden Teile zu verlöten.

Leider hatte ich zuerst bleifreies Lot benutzt, was leider nicht so gut geflossen ist.
Bei dem zweiten mal, mit bleihaltigen Lot, ging es besser aber das Flußmittel war nur noch suboptimal,
d.h. das Lot ist nicht in alle Spalte geflossen so wie es sollte.

Vor dem Löten hatte ich die 3 Schlitze und die beiden seitlichen Taschen mit Tripel gefüllt, um zu verhindern, das dort Lot hinfließt.



Nach dem Löten habe ich die Rundung an der Front des Puffers auf der Drehmaschine erstellt.
Dabei kann man jetzt deutlich erkennen, das das Lot nicht in jeden Spalt geflossen ist wie es sollte.

Im Anschluß habe ich den eigentlichen Puffer vom Hilfsträger auf der Fräsmaschine abgesägt und die noch fehlenden 3 Bohrungen für die Befestigungsbolzen gebohrt.



Irgendwie habe ich es aber doch geschafft den Puffer zu versauen.
Die untere Kannte an der Vorderseite hat dran glauben müssen.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#132 von derOlli , 17.09.2016 17:30

Hallo Andreas,

Zitat von A_Haack
Irgendwie habe ich es aber doch geschafft den Puffer zu versauen.
Die untere Kannte an der Vorderseite hat dran glauben müssen.



wenn du die Lok schön altern tust, kannst du behaupten das die Spuren am Puffer beim täglichen Betrieb entstanden sind. Alles wird Gut


Gruß von Olli


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#133 von 7-Kuppler , 17.09.2016 18:40

Hi Andreas

Ich finde den "Patzer" auch nicht relevant!
Bei der Häufigkeit, bei der solcherlei Fahrzeuge entgleisen, kann es durchaus dabei passiert sein!

Was mich sehr interessiert: Was ist Tripel?


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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#134 von A_Haack , 17.09.2016 19:13

Hallo Dirk,

Tripel ist Kiselguhr, ein sehr feines Mehlartiges Pulver (SiO2).
Bei Wiki ist es ganz genau beschrieben.

Uhrmacher verwenden es unter anderem als eine Art Lötstop.

Es kann mit Wasser verdünnt aufgetragen werden und verhindert dadurch das Lot diese Stellen benetzt.

Ich habe es trocken in die Vertiefungen und Bohrungen gestopft um diese frei von Lot zu halten.

Das ganze funktioniert beim Weich- und Hartlöten.

Viele Grüße
Andreas


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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#135 von 7-Kuppler , 17.09.2016 19:34

Dank Dir für den Tip!

Werde ich hoffentlich in Erinnerung behalten so ich es mal brauche!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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RE: Feldbahnlok ZL 105 von Jung - im Eigenbau

#136 von GMWE , 18.09.2016 10:06

Hallo Andreas,

meine erneute Anerkennung deiner präzisen Arbeit.
Aber warum wendest Du nicht die gleiche Akribie bei der Löttechnik an, mit der Du an die mechanische Bearbeitung des Messing gehst?
Man kann es überall nachlesen: Bleifreies Lot taugt nicht für den Modellbau! Dafür ist es auch gar nicht vorrangig entwickelt worden, sondern
eher für die Elektroniklöterei. Es ist geradezu lächerlich, wegen dem geringen Bleianteil im Lot und der Häufigkeit der Anwendung beim
Modellbau von möglichen Gesundheitsschäden zu reden, wie das einige militante Ökopisten immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen.
Als Flußmittel erzielt beim Messinglöten die 25%ige Phosphorsäure die besten Ergebnisse, weil sie die Oberflächenspannung des Zinns herabsetzt, die Oxidation der Messingoberfläche verhindert und den kapillaren Fülldruck erhöht.
Ist dann die Arbeitstemperatur entsprechend hoch (Flamme), läuft das Zinn ohne irgendwelche Wülste zu bilden in die Spalten. Außen bleibt,
wenn überhaupt - lediglich ein Zinnüberzug im Mikrometerbereich zurück, den man nicht mal wegschleifen müßte.

Die Scharte an der Kupplungskante kannst Du mit einem Tropfen 2K-Kleber auffüllen und anschließend passend "schnitzen". Aber das wirst Du
selbst wissen.
Ich freu mich auf die Fortsetzung!

Gruß, Peter


Schmalspur1


 
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#137 von A_Haack , 18.09.2016 14:07

Hallo Peter,

das mit dem bleifreien Lot ist meiner Faulheit geschuldet,
da ich seit über 2 Jahren kein bleihaltiges Lot mehr für meine Kunden verwenden darf,
habe ich das ganze weit weit weg gepackt.
Nicht zu Letzt habe ich nur noch bleifreie Lötspitzen in meiner Lötstation.

Es hat eine ganze weile gedauert um gute bleifreie Lote zu finden.

Den Puffer hatte ich zuerst entfettet und dann noch kurz in eine Beize getaucht und anschließend gewaschen.
Vor dem Zusammenbau habe ich die Innenseiten mit Flußmittel (25%tige Phosphorsäure) bestrichen.
Nachdem Zusammenbau habe ich die Vertiefungen mit Tripel gefüllt und dann die Außenseiten mit Flußmittel bestrichen.

Zum löten habe ich dann kurze Lotabschnitte an die Fugen gelegt und nochmals Flußmittel aufgetragen.
Gelötet habe ich das ganze dann mit Heizluft.

Nach dem ersten Versuch konnte ich die Teile nicht mehr trennen, da sie teilweise verlötet waren.
Nach einer nur äußerlichen Reinigung habe ich das ganze dann mit bleihaltigen Lot wiederholt.
Leider scheint das Lot nur teilweise in die Spalte geflossen zu sein.


Viele Grüße
Andreas


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#138 von A_Haack , 02.10.2016 17:42

Hallo,

ich habe nun mit der Serienproduktion (2 Stück) der Puffer begonnen.
Dies ging viel schneller als beim ersten Puffer.



Jetzt muß nur noch gelötet werden und die Rundung angedreht werden.


Viele Grüße
Andreas


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#139 von A_Haack , 08.10.2016 22:50

Hallo,

eigentlich wollte ich schon viel weiter sein, aber leider ist meine Fräse am Donnerstag explodiert.
Zu mindestens dachte ich es.

Ich hatte gerade die letzte Bohrung an einem Halter für meinen neuen Profildrehmeißel gemacht,
als es beim Ausschalten der Maschine eine Riesen knall gab und plötzlich alles dunkel war.

Meine erste Vermutung war, das sich der Geräteschutzschalter zerlegt hat.

Nach dem zerlegen der Maschine habe ich zu meinem Glück feststellen müssen, das in der Maschine alles in Ordnung ist.

Was ich finden konnte war, sehr viel Kohle-/Graphitstaub. Dieser stammt von den Bürsten des Motors.

Leider war dort auch eine offene Leiterplatte mit Netzspannung eingebaut.
Aber auch dort waren keinerlei Spuren eines Überschlages zu finden, weder sichtbar noch zu riechen.

Ich habe alles gesäubert und wieder zusammengebaut.
Es lief alles wieder einwandfrei.

Am Freitag hatte ich gleich noch den neuen Profildrehmeißel testen müssen.

Dabei ist dieses kleine Rad mit RP25 Profil und einer Breite von 1.5mm aus Neusilber herausgekommen:




Viele Grüße
Andreas


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#140 von GMWE , 09.10.2016 13:09

Hi Andreas,

jetzt weiß ich endlich, wem ich für mein neues Projekt die 8 Radrohlinge zum Überdrehen schicken kann!
Bisher waren mir nämlich die rd. 100 € für Radeinspannvorrrichtung und Profildrehmeißel einfach zu viel, wenn
man sie - wie in meinem Fall - nur ein- oder zweimal im Jahr benötigt.

Keine Angst, war nur Spaß!

Gruß, Peter


Schmalspur1


 
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#141 von A_Haack , 09.10.2016 16:22

Hallo Peter,

es tut mir leid, aber ich habe keine Radeinspannvorrichtung.

Ich habe die Räder aus dem vollen gedreht.

Dafür hatte ich mir extra Rundstangen mit verschiedenen Durchmessern aus Neusilber besorgt.

Der Profildrehmeißel war gar nicht so teuer, er hat nur 25€ gekostet und den Halter dafür habe ich mir selbst gefräst.

Viele Grüße
Andreas


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#142 von 7-Kuppler , 09.10.2016 17:27

Jau Andreas

... zeig mal den Halter bitte!
Nach Berbeitung des Rades hast Du dieses vom Rundmaterial abgestochen?


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Dirk

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#143 von A_Haack , 09.10.2016 18:20

Hallo Dirk,

hier ist ein Bild vom Halter.
Ich hatte nur noch Messing da, das müßte aber bei dem kleinen Drehmeißel auf Dauer funktionieren.



Zur Bearbeitung, zuerst habe ich das Rundmaterial Plan und im Durchmesser etwas über den Radkranzdurchmesser gedreht.

Dann mit dem Profildrehmeißel das Rad gedreht.

Danach dann das Loch gebohrt und abgestochen.

Noch etwas Entgratet und auch noch poliert .
Das wars.

Viele Grüße
Andreas


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#144 von 7-Kuppler , 09.10.2016 19:57

So wie ich das Foto interpretiere, ist es kein Formmeissel?
Musst Du da mit 2 verschiedenen Meisseln ran?

Ich hab da noch einen von Fohrmann liegen, dieser ermöglicht die Herstellung in einem Rutsch, was das Profil angeht.
Abstechen ist dann ein anderer Meißel.


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#145 von A_Haack , 09.10.2016 21:14

Hallo Dirk,

insgesamt muß ich mit 3 Meißeln ran.
- Plan- und Durchmesser
- Profil (Komplettes Profil)
- Abstechen

Hier ist ein ein Bild vom Meißel:



Viele Grüße
Andreas


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#146 von A_Haack , 23.10.2016 16:09

Hallo,

noch ein kleiner Nachtrag zum Drehmeißel.
Je länger ich mir das Bild angesehen habe wußte ich, das irgend etwas nicht stimmt, aber was?

Der Winkel von 3° für die Lauffläche fehlt!

Nach einem Kontakt mit dem Hersteller, habe ich dann im 3. Anlauf den richten Drehmeißel mit 3° bekommen.



Viele Grüße
Andreas


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#147 von 7-Kuppler , 24.10.2016 20:00

Hi Andreas

Dachte ich mir doch , hab mich nur schlecht ausgedrückt!
Sah doch das Rad schon merkwürdig aus!

Viel Spaß nun "in der Radsatzwerkstatt"!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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Dirk

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