RE: Signalaufstellung

#1 von Verlauf ( gelöscht ) , 07.12.2014 11:43

Hallo!

Momentan mach ich mir Gedanken über die Signalisierung meines Bahnhofes.
Bin mir aber nicht ganz sicher wo welches Signal/welche Tafel wo hin kommt.

Der Bahnhof liegt an einer eingleisigen Strecke. DB-AG, Ende der 1990er-Jahre.
Möchte mechanische Signale aufstellen. Auch über den Standort des Stellwerks bin ich mir noch unsicher, eins, zwei oder im EG untergebracht?

Habe eine Schemazeichnung meines Bahnhofes angehängt.



Vielen Dank schon mal!
Torsten


Verlauf

RE: Signalaufstellung

#2 von Illcoron , 07.12.2014 13:59

Hallo,

das Thema ist immer wieder Interesant. Nebenbahn? Hab ich Dich richtig verstanden du möchtest Formsignale?

Also erstmal zum Stellwerk: Das würde ich an der rechten Seite des Bildes an der Weichenstraße plazieren. Seite ist eigentlich egal. Links ist so gebaut, dass man da das vom EG aus machen könnte, wenn überhaupt. Je nach Region würde ich aber Links noch Schutzweichen vorsehen.

Zu den Signalen: Fangen wir mal links an. Ich Nummerie die Gleise mal wie folgt.
Gleis 1 am EG,
Gleis 2 das Durchgangsgleis,
Gleis 3 das Warte- oder Aufstellgleis.
Gleis 4 und 5 die Kopfgleise am EG.

So in Fahrtichtung nach Links würde sich bei Formsignalen anbieten:
Gleis 1: Zweiflügelig gekoppelt
Gleis 2: Einfglügelig
Gleis 3: Zweiflügelig gekoppelt + entweder Wartetafel oder Sperrsignal.

In die andere Richtung Rechts vor der jeweils ersten Weiche fast genau so. Hier könnte auch an Gleis 1 oder 2 eine Wartetfafel oder ein Sperrsignal vor dem Hauptsignal sein. Allerdings würd ich Gleis 2 anders wegen der Weichenstraße ausführen

InRichtung rechts würde das dann so aussehen:
Gleis 1: Zweiflügelig gekoppelt + entweder Wartetafel oder Sperrsignal.
Gleis 2: Zweiflügelig ungekoppelt + entweder Wartetafel oder Sperrsignal.
Gleis 3: Zweiflügelig gekoppelt + entweder Wartetafel oder Sperrsignal.

Gleis 4 und 5 - wenn diese für den Regelfahrbetrieb sind, also da zum Beispiel auch Personenzüge oder Güterzüge abfahren, dann kannst du da ein zweiflügelig gekoppelt als Gruppenausfahrsignal setzen und die Gleise einzeln über Gleissperrsignale absichern. Wird nur rangiert, reichen die Gleissperrsignale aus - ggf. sogar nur Wartetafeln wenn das Stellwerk in Sichtweite ist. Manchmal muss da auch gar nix stehen.

Die Anschlüsse würde ich ausschlueßlich über Wartetafeln machen oder auch gar nix.

Die Einfahrten müßten jeweils pro Seite mit 2 flüggelig ungekoppelt gesichert werden. Dazu im Abstand davor die passenden Vorsignale und davor die Ankündigungsbarken. Auf der Rückseite des Hauptsignals in die Fahrrichtung aus dem Bahnhof heraus die Tafel "Halt für Rangierfahrten". Bis dahin darf man rangieren und nicht weiter. Deshalb sollten die Einfahrsignale nicht direkt vor der ersten Weiche stehen, sondern ein paar Wagenlängen weiter außerhalb.

Ich hoffe das hat geholfen.

Grüße

Jens


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RE: Signalaufstellung

#3 von Andreas Hackenjos , 13.12.2014 23:08

Nabend,

interessantes Thema auch epochenmäßig.

Zitat von Illcoron
Also erstmal zum Stellwerk: Das würde ich an der rechten Seite des Bildes an der Weichenstraße plazieren. Seite ist eigentlich egal. Links ist so gebaut, dass man da das vom EG aus machen könnte, wenn überhaupt. Je nach Region würde ich aber Links noch Schutzweichen vorsehen.


Bei der Größe des Bahnhofs würde auch ein Stw im EG reichen, da braucht man kein extra Stw.

Bei den Signalen stimme ich Jens soweit zu, ich würde auf den Hauptgleisen (1-3) an den Formsignalen Sperrsignale statt Wartesignale nehmen.

Zitat von Illcoron
In die andere Richtung Rechts vor der jeweils ersten Weiche fast genau so. Hier könnte auch an Gleis 1 oder 2 eine Wartetfafel oder ein Sperrsignal vor dem Hauptsignal sein. Allerdings würd ich Gleis 2 anders wegen der Weichenstraße ausführen


Da du bei den Gleisen 5 eine DKW eingebaut hast, ist ein Flankenschutz vorhanden weshalb auf Signale eigentlich verzichtet werden kann.


Zitat von Illcoron
Die Einfahrten müßten jeweils pro Seite mit 2 flüggelig ungekoppelt gesichert werden. Dazu im Abstand davor die passenden Vorsignale und davor die Ankündigungsbarken. Auf der Rückseite des Hauptsignals in die Fahrrichtung aus dem Bahnhof heraus die Tafel "Halt für Rangierfahrten". Bis dahin darf man rangieren und nicht weiter. Deshalb sollten die Einfahrsignale nicht direkt vor der ersten Weiche stehen, sondern ein paar Wagenlängen weiter außerhalb.


Wenn Durchfahrten signaltechnisch möglich sind, was bei Epoche V oft vorkommt, macht es Sinn am Einfahrsignal auch ein Ausfahrvorsignal anzubringen.

Grüße Andreas


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RE: Signalaufstellung

#4 von Illcoron , 18.12.2014 09:33

Zitat von Andreas Hackenjos

Zitat von Illcoron
Also erstmal zum Stellwerk: Das würde ich an der rechten Seite des Bildes an der Weichenstraße plazieren. Seite ist eigentlich egal. Links ist so gebaut, dass man da das vom EG aus machen könnte, wenn überhaupt. Je nach Region würde ich aber Links noch Schutzweichen vorsehen.


Bei der Größe des Bahnhofs würde auch ein Stw im EG reichen, da braucht man kein extra Stw.




Hallo Andreas,

das kommt drauf an finde ich. Wenn man vom Fahrdienstleiterraum im EG aus die Gleise 4 und 5 nicht sehen kann, dann ist das unpraktisch. Ich würde dann ein kleines Stellwerk an rechten Seite gegenüber dem EG oder an der Ausfahrt vorsehen. Ansonsten gebe ich Dir komplett recht. Aber im Prinzip kann man schon drauf verzichten. Dann sollte das EG aber auch einen Fahrdienstleiterraum aufweisen.

Welche Region soll die Anlage denn darstellen?

Grüße

Jens


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RE: Signalaufstellung

#5 von K.Wagner , 18.12.2014 12:07

Hi,

eine andere Alternative....
Gleisnummerierung wie gehabt, Voraussetzung Nebenbahn mit viel Verkehr und Stercken-Hg min. 80 km/h:

Gleis 1 und 3 an beiden Enden zweiflügelige gekupplte Signale (HP0 / HP2)
Gleis 2 einflügliges Signal (HP0 / HP1)

Einfahrsignale + Vorsignale zweiflügelig, 3-begriffig (HP0 / HP1 / HP2 - VR0 / VR1 / VR2). Die "zweier gelten für die Einfahrt und Durchfahrt (Vorsignal) auf Gleis 1 und 3. Wenn keine Durchfahrt auf Gl. 1 + 3 gewünscht wird - Vorsignal nur 2-begriffig VR0 / VR1.

Rangiersignale am rechten Bahnhofskopf - und nur an den Hauptsignalen.

Und das war es schon... alle anderen Gleise werden durch Gleissperren gesichert - ansonsten gilt das Umlegen der ersten Weiche vor der Rangierabteilung (die wird beim Einstellen des Fahrweges als Letztes umgelegt) als Fahrtauftrag....


Gruß Klaus


 
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RE: Signalaufstellung

#6 von Verlauf ( gelöscht ) , 22.12.2014 11:34

Hallo!

Danke für Eure Antworten! Hat mir gut weiter geholfen.
Hat ein bisschen gedauert, aber ich habe einen neuen Plan.

Es ist jetzt ein Gleis dazu gekommen, was aber am Grundprinzip nichts ändert.



Hab ich noch etwas vergessen? Die Symbole sind hoffentlich korrekt.

Ob es eine Neben- oder Hauptbahn ist kann ich nicht sagen. Zumindest will ich auch einen IC hier drüber schicken.
Der Bahnhof soll im württembergischen Allgäu liegen. Es sollen auch Zugkreuzungen stattfinden und wie schon geschrieben in den ganz späten 1990er Jahren spielen.

Grüße
Torsten


Verlauf

RE: Signalaufstellung

#7 von Pentizikulös , 22.12.2014 13:57

Hallo zusammen,

ein sehr interessanter Bahnhof ist das. Schön schlicht aber dennoch einiges umgesetzt, gefällt mir. Ich habe mir erlaubt an dem letzten Plan noch etwas zu ergänzen. Signalmäßig hast du dich eher für eine Hauptbahn entschieden, ob da jetzt ein IC fahren soll oder nicht ist kein Indiz für Haupt oder Nebenbahn diesem Zug ist es egal solange da Gleise liegen . Für was soll denn das Gleis 4 genutzt werden? Ist es nur zum rangieren gedacht z.B. Freiladegleis oder sollen da auch Züge ein- und ausfahren. Falls dort Zugfahrten stattfinden, kann man auch über das blaue Gruppenausfahrsignal nachdenken. Da es sich nur um einen kleinen Bahnhof handelt könnte man auch die Sperrsignale gänzlich weglassen, aber ich finde auch mit ihnen sieht es einfach besser aus.
Nur am Rande, da schon über die Verwendung von Wartesignalen oder Gleissperrsignalen nachgedacht wurde. Wartezeichen stehen nur in Bereichen in denen keine Zugfahrten stattfinden, das Gleisspersignal ist hier wieder flexibel. Es gibt wieder Spezialfälle, aber so kompliziert wollen wir das auf der Modellbahn mal nicht machen.
Die Gleissperre für 5 und 6 könnte eigentlich eingespart werden, sie ist doppelt gemoppelt. Die DKW kann so eingestellt werden das entlaufene Wagen in das Anschlussgleis geleitet werden, was Schutz für die Zugfahrten bietet.



schönen Gruss, (noch ein) Jens


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RE: Signalaufstellung

#8 von Illcoron , 22.12.2014 17:37

Hallo Jens,

die Idee mit dem Gruppenausfahrsignal kam mir auch gerade. So würde ich es fast schon vorschlagen.

Grüße

Jens


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RE: Signalaufstellung

#9 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 22.12.2014 22:38

Hallo zusammen,

ich möchte doch noch die Frage stellen, ob in anderen Gleisen als 2 überhaupt Durchfahrten zulässig sein sollen! Wegen der möglichen Gefährdung von Reisenden wäre bei zusätzlich 1 zwingend eine Abschrankung des schienengleichen Bahnsteigzugangs (oder gleich eine Unterführung) nötig. Und ausgerechnet Güterzüge in 3 und 4? Wobei das von links nach rechts bei Aufstellung eines Gruppenausfahrsignals ohnehin verboten wäre...

Grüße,

Alexander


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RE: Signalaufstellung

#10 von Illcoron , 23.12.2014 12:23

Hallo Alexander,

ich würde das wie folgt sehen:

Personenzüge halten immer auf Gleis 1. Reisende haben auf Gleis 2 nichts zu suchen, das Gleis ist mit einer Kette am Übergang abgesperrt und wird nur vom Personal geöffnet, wenn da doch mal ne Zugkreuzung oder so etwas ist.

Durchfahrenden Güterzüge benutzen grundsätzlich Gleis 2, egal in welche Richtung.

Güterzüge die Überhohlt werden, zusammengestellt werden oder verteilt werden stehen in 3 und 4.

Das Konstrunkt mit dem Gruppenausfahrsignal diesbezüglich gab es in Lemgo bis in die 80er Jahre. (in beiden Richtungen).

Siehe diesen Fred hier: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6378677

Das Gruppenausfahrsignal in richtung Lage ist sehr schön im 2tem Bild zu links zu erkennen. Gleisplan gibt es auch. Auch da liegt der 2te Bahnsteig wurde sogar rege für Personenverkehr genutzt.

Allerdings ist in Lemgo Gleis 1 das Durchgangsgleis. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Gleise um 1 zu verschieben. Also sprich: Die Durchfahrt so zu planen, dass sie in Gleis 1 zu liegt.

Einer meiner Lieblingsbahnhöfe bis er zerstückelt wurde

Grüße

Jens


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RE: Signalaufstellung

#11 von Pentizikulös , 23.12.2014 16:41

Nun klar, das Gruppenausfahrsignal schliesst Gleis 3 und 4 als Durchfahrtsgleise aus. Das ist aber nicht schlimm, wir haben es mit einer eingleisigen Strecke zu tun, da kann eh nur ein Zug durchfahren und der benutzt Gleis 2. Neu gebildete oder der entgegenkommende Zug nutzen halt die restlichen Gleise. Da dann nur Gleis 2 für Durchfahrten zugelassen ist braucht es beim Ausfahrvorsignal nur jeweils ein zweibegriffiges mit Vr0/Vr1 denn Vr2 wird ja ob der nicht möglichen Durchfahrten in 1,3,4 nicht benötigt. Macht sich etwas einfacher beim verschalten später wenn man sich nur auf die Asig im Gleis 2 konzentrieren muss.
Ob nun Gleis 1 oder 2 für Personenzüge genutzt wird ist egal. Zur Beschleunigung des Betriebsablauf würde ich Gleis 2 nehmen, müssen die Leute halt über den Übergang gehen was. Ich interpretiere einen höhengleichen Reisendenübergang einfach mal aus der Zeichnung und dem Thema. Bei Zugkreuzungen zweier Personenzüge fährt der erste nach 2 die Leute werden über das Gleis 1 getrieben dann der Übergang gesperrt und der andere Zug kann nach 1 einfahren. Dauert zwar etwas aber das muss halt in den Fahrplan eingearbeitet werden. Es ist ja nur eine eingleisige Strecke, da kann man eben nicht so viele Züge durchschleusen und für die Modellbahn bringt es ja den gewünschten Betrieb.

schönen Gruß und frohe Weihnachten
Jens


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RE: Signalaufstellung

#12 von Illcoron , 23.12.2014 18:17

Zitat von Pentizikulös

Ob nun Gleis 1 oder 2 für Personenzüge genutzt wird ist egal. Zur Beschleunigung des Betriebsablauf würde ich Gleis 2 nehmen, müssen die Leute halt über den Übergang gehen was. Ich interpretiere einen höhengleichen Reisendenübergang einfach mal aus der Zeichnung und dem Thema. Bei Zugkreuzungen zweier Personenzüge fährt der erste nach 2 die Leute werden über das Gleis 1 getrieben dann der Übergang gesperrt und der andere Zug kann nach 1 einfahren. Dauert zwar etwas aber das muss halt in den Fahrplan eingearbeitet werden. Es ist ja nur eine eingleisige Strecke, da kann man eben nicht so viele Züge durchschleusen und für die Modellbahn bringt es ja den gewünschten Betrieb.

schönen Gruß und frohe Weihnachten
Jens



Das kann man aber auch genau anders herum machen. Der Erste Zug fährt auch Gleis 1 bis hinter den Übergang. Dann kommt der Zug aus der Gegenrichtung und die Kette wird geöffnet und die Fahrgäste können sich hinter Zug 1 rüber.

Aber eigentlich ist es Wumpe, da hast du recht.

Frohe Weihnachten

Jens


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