Hallo Daniel,
da Alex mich schon namentlich erwähnt hat, melde ich mich hier auch mal zu Wort.
Zu bearbeiten der Dämmplatten nutze ich neben einer Oberfräse auch verschiendene Arten von Messern. Siehe hier:
Das große Cuttermesser ist zum groben Zuschnitt der Platten. Das kleine ist für Feinheiten. Mit dem geriffelten (Steak-?)messer kann man recht gut unreglmäßige Schnitte machen oder auch mal etwas in die Tiefe graben, wenn man nicht gerade einen riesigen Krater haben möchte. Die beiden großen Küchenmesser nutzen ich weniger als Schneid-, sondern eher als Brechwerkzeuge!
Wenn man dann solche Stufen herstellen möchte, dann ramme ich einfach eines dieser Mordwerkzeuge in die Platte und breche Stück für Stück einzelne Stücke heraus. Die Bruchkannten sind dann schon recht unreglmäßig und nach einer Farbbehandlung auch ohne Spachtel sehr ansehnlich.
Mit der Oberfräse habe ich die Platten in der Höhe reduziert, wo es erforderlich war. Die Oberfäse hat hier den Vorteil, dass man sich in entsprechender Tiefe eine plane und waagerechte Eben erstellen kann. um zum Beispiel ein Haus zu positionieren. Aber ich glaube, da kannst du besser bei mir mal reinschauen, auf Seite 5 git es den Einsatz der Oberfräse, Seite 6 zeigt erste Felsenbauten, Seite 33 Eckards Lehrstunde in Sachen Felsenmalerei auf den folgenden Seiten dann weitere Gestaltung. Ab Seitte 50 geht es dann mit dem Burgberg los, hier sieht man auch noch einige Beispiele, wie ich es gemacht habe.
Im Gegensatz zu Alex versuche ich, Gips zu meiden wie der Teufel das Weihwasser! Sowohl mein Burgberg als auch der Ponyhof müssen wegen darunter liegenden Elektik abnehmbar bleiben. Deswegen dürfen die Module nicht zu schwer werden und gerade der Ponyhof ist mit gut 1,4 X 1,2 Meter für das große Modul nicht gerade klein!
Aber ich verwende inzischen unter dem Rasen auch eine "Ausgleichschicht"! Die besteht allerdings einfach aus eingefärbtem Chinchilla-Sand!
Ich hoffe, meine Worte konnten etwas helfen! Aber wenn noch fragen sind, dann immer her damit!