..weiter geht es...lieber kleinere Beiträge, damit ich nicht wieder heraus geschmissen werden kann und der ganze Kram wieder von vorne anfangen muss...ist schon wieder schief gegangen!!!....Ruuuuhhhhhe bewahren….
Zwischen durch kleinere, farbliche Fortschritte an der Bohrlochstopfmaschine- für den Hinweis Dank an Heinz! Es ist eine Hydraulikleitung (Kupferkabel 0,4 mm) hinzugekommen Die Schutzgitter an der Bohrlochabluft sind auch angebracht...alles wie immer unter genauster Begutachtung der Bauleitung...
Nun aber etwas über die Winderhitzer (Cowper) und der Frage wie stelle ich die Metallplatten der Hülle her? Die Bauleitung bei der Begutachtung des ersten Versuches - weiße Kartonstreifen mit Rost bemalt....
Zwischenzeitlich - bis zu einer besseren Idee in Sachen Stahlplatten - sind die Türme ausgerichtet; nun sehen die Türme schon mal besser aus; schön
ausgeglichen – aber 5 cm und 4 cm sind es dann doch nicht;
es werden die 2,5 cm….Phoenix hat hier den Ausschlag
gegeben, dort erscheint mir das auch so…die 4 cm Türme
kommen in die Restekiste – man / Mann weis ja nie....
Inspektion im Detail - wie immer - ist auch gut so!
Zum Größenvergleich:
Die ersten Stahlplatten sind montiert (Größe 1,2cm x
3,6cm) weiße Streifen (0,25mm x 0,5mm Polystyrol); wie man sieht ist es ein Pappbogen aus dem Bastelbedarf geworden...da kommt noch ordentlich Farbe drüber, dann schaun mir mal...
Bis zur Trocknung werden die Teile mit einem Gummiband gehalten
Der erste Turm der Winderhitzer mit gealterten einzelnen Stahlplatten und
Verbindung; das Design passt schon fast, nur oben muss der Glanz noch
„entfernt“ werden; die Höhe passt auch relativ zum Hochofengerüst
; die Platten sind mit dem Skalpell einzeln geschnitten
; der Sockel ist schwarz, am oberen Ende arbeite ich noch...zur Erinnerung, das sind die "Ausgleichsstücke damit der Turm auch gerade steht - schneiden war nicht so meine Sache...siehe weiter oben...
Beim dicken Turm sind es 1,3cm x 3,6 cm Platten, pro Einheit 56 Stück + ein
Passstück; die Dünneren haben 1,3 cm x 2 cm Platten, hier sind es pro Einheit
42 Stück + einem Passstück
Gans rechts zwei weitere Türme, beim Rechten sieht man noch im oberen Drittel
das Gummiband für die Fixierung der Bauteile; der Unterschied zum gealterten
Turm ist unverkennbar...die Aufsicht schleicht auch schon wieder herum...
Details im „Rohbau“; die Verbindungen sind schon etwas
gealtert = schwarz angemalt; ich hätte den Turm für das Bild etwas drehen sollen,
den Pfusch am Bau sieht die Bauleitung hoffentlich nicht;
gemeint ist die schiefe Stahlplatte – das wird beim
Alterungsprozess schon noch verschwinden;
Also zügig altern damit es der Aufsicht nicht auffällt....und immer wieder diese Schatten, der Fotograf muss noch gehörig lernen
Da haben wir sie wieder, Gott sei Dank am
gealterten Turm; die Beiden machen einen zufriedenen
Eindruck; fürs erste passt die Designstudie schon mal
Die Heißwindleitung ist farblich behandelt ; einzelne
Anschlüsse am Ofen werden noch farblich (Rost rot)
nachbehandelt:
Der Glanz kommt eher vom Blitz, in der Realität kann man keinen erkennen, evtl. aber auch weil die Lichtverhältnisse
nicht so „strahlend“ sind
Ok, die horizontalen Anschüsse müssten deutlich kürzer sein,
aber es gibt ja kein Vorbild, und so ist das bei der RöHWAG
halt gebaut worden
Der Gesamteindruck ist stimmig! Man was bin
ich froh dass bisher alles bei der Bauleitung durchgegangen
ist; gar nicht auszudenken welche zeitliche Verzögerung es
geben könnte
Vor dem rechten Hochofen liegen diverse Kleinteile für die ersten Ebenen...
..jetzt aber wieder schnell absenden...
Andreas