Moin zusammen,


aktuell geht's etwas langsamer voran, der Redakteur wollte aber auch mal wieder etwas zu tun haben, daher einfach mal ein "Dies und Das - Kleinigkeiten" Update.

Gottfried, vielen Dank für die Sahne, und VIELEN DANK für's Daumen drücken, das hat funktioniert, etwas tiefer wird's zu sehen sein...

Zunächst aber an der rechten Seite weiter im Text/Bild:

Hier ein größerer Ausschnitt, zwar nicht der ganze Hochofen, aber aus dieser Perspektive sind die Stromleitungen und die Schaltkästen schon etwas kleiner....

Was haben wir hier? Tja, kaum werden ein paar Dinge angebracht, da erscheinen die Mitarbeiter der Bauleitung zur Inspektion. Der Treppenaufgang ist befestigt, an dieser Seite sind auf der Abstichebene die Geländer angebracht; damit geht's bis hier her schon mal völlig gesichert aufwärts...und das von der Grundplatte beginnend...der leicht erhöhte Bereich bekam ein paar Geländer - links zum Weg / an der Auffahrt ist's schon mal vollständig, im vorderen Bereich fehlt noch Eines...zwischenzeitlich stellte die Materialwirtschaft fest, das die Geländer mit einer Querstrebe zur Neige gehen...gleich mal auf den Einkaufszettel schreiben....

Am Schaltkasten ist ein weiterer Kabelstrang hinzugekommen, das soll's dann hier aber auch gewesen sein...


...das Ganze noch einmal aus der gegenüber liegenden Perspektive...

Alles gut, geht durch, keine Beanstandungen...

Auf der anderen - linken - Seite waren die Elektriker auch fleißig, ohne Worte zwei Bilder

...ohne Worte geht nicht - der Schatten des Fotografen; dafür liegen die Kabel gut...

Mit LKW...die Klebe-Spuren fallen etwas ins Auge, mal sehen was da noch geht...

Nun der Wechsel zur Prozesswasser-Entsorgung....Gottfried, hier ist's zu erkennen...et hält! ...die, nach x-fachen Versuchen, gefundene Lösung ist doppelseitiges Klebeband...wer hätt's gedacht???


Noch mal von der Seite:


Hier die weiter oben im Rohzustand gezeigten Rohre;

Die Jungs prüfen und messen noch - aus meiner Sicht geht dieser Teil der Entwässerung (oder wie auch immer das genau genannt wird) durch ;
die Verbindung zum oberen quer liegendem Rohr ist schon in Arbeit, so genau konnten der Rohrmeister nicht feilen - der Durchmesser liegt bei 4 mm...da fallen die 1,5mm H-Träger zur Stützung der Rohre fast nicht auf

Schräg von der Seite....

...die ganze Sache passt hervorragend oberhalb der Leiterbahn; weiter rechts - außerhalb des Bildes - wird's dann das erste Mal interessant; hier kreuzen sich diese Entwässerung mit der 4-fachen Leitung, die vor ein paar Wochen entstanden ist....
die Halterungen für das Rohr fehlen, die teilweise unorthodoxe Bauweise der RöHWAG schlug mal wieder zu; aktuell hängt des Rohr an den beiden Verbindungen zum oberen Quer-Rohr...mehr nicht...

Irgendwie interessant, die Ideen kommen beim Bauen, so ist die Mannschaft aktuell quasi nicht aufzuhalten...also wenn sie mal da ist...
Was folgt? 1. eine Gasleitung quer unterhalb der Decke - damit der kleine Spalt am Mauerwerk "verschwindet"; 2. das Ganze für den zweiten Hochofen erstellen...kommt Zeit, kommt...; 3. die kleineren Verschiebungen / Drehungen der Bodenplatte zeigten die Anfälligkeit der Stromkabel - hier muss am Ende dringend ein Trafohäuschen oder ähnliches gebaut werden - sonst wird's da keine Ruhe geben...

Nun ja, erst einmal
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo Andreas,

bin Heute per Zufall über dein Projekt hier gestolpert

sehr gut genau nach meinem Geschmack, ich bewundere immer wieder alle die solche komplexe Modelle bauen

vorallem so Detailreich

werde es auf jedenfall weiter verfolgen !

schönen Restsonntag

Hallo zusammen,


in Ermangelung von bautechnischer Energie und anderer Ablenkungen schiebt der Redakteur das nächste Update ein....

Kai, danke für die "Blumen"!...ja, ja der Zufall, einer der Haupttreiber der RöHWAG Bauleitung....
Das mit dem Detailreich ist auch so eine Sache, die Details halten ja auch immer schön auf....aber so weit, so gut...keine Klagen, und wenn ich mal wieder elektrotechnische Sorgen habe, dann klopfe ich mal ans Tor zum Sauerland, Deine technischen Basteleien sind ja auch schon fisselig, wenn ich an die ganzen LED's denke; wenn auch in HO, so weit ist diese Arbeit dann auch nicht von N entfernt...

Wat hamma denn nu?
Zunächst der Stein des Anstoßes:

...ein kleines Gebäude im Lapadu, verbunden mit der hier nicht darzustellenden technischen Errungenschaft der Bauleitung, nun auch an den verschiedenen Arbeitsplätzen digitale Bilder in Augenschein nehmen zu können...erste Feststellung, eine ungeheure Weiterentwicklung!...das Bauen fällt dann schon leichter - vorher waren zwischen Baustellen und Bilder immer zwei Etagen....
Das Bild liegt dann so in Sichtweite und das kleine Gebäude für die Enden der Kabel auf dem Arbeitszettel; tja dann mal gleich an eine Designstudie heranmachen:

Die Fragilität der Kabel am Ende der Leitungsbrücke ist gut zu erkennen, so richtig halten möchten die nicht....daher ja auch die Notwendigkeit für das Gebäude...


Pappreste und Reste von den Treppen, ja es kommt nichts weg, die Restekiste ist immer gut gefüllt. Der Vorteil dieser stabilisierenden Inneneinrichtung ist der rechte Winkel, da braucht es keine langwierigen Messungen / Peilungen über den dicken Daumen oder ähnliches, einfach perfekt...
Hier die Blick ins Innere...


Die Proportionen gingen bei der Bauleitung durch - die Maße sind 24 x 48mm und 25 in der Höhe....

Ein kurzer Blick auf die übrigen Kleinigkeiten:

Die Halterungen für das Prozesswasserabwasserrohr, noch gut sind die weissen Enden an der Schnittkante zu sehen, die Maler sind schon beauftragt...

Wenn wir gerade beim Abarbeiten der offenen Punkte sind, hier das Gasrohr....nun ist der Spalt an der Decke nicht mehr zu erkennen...die Verwendung des Rohres ist ja klar, das sieht man an der Farbgebung; übrigens total super war der Techniker beim Maßnehmen; einfach den geraden Weg genommen, erst beim ersten Einbauversuch kam völlig überraschend die Kabelbahn dazwischen... ...danach musste der Weg nach unten noch schnell gebaut werden....


Von der anderen Seite....

Die Halterungen sind übrigens auch aus der Restekiste; die Stützen der Umläufe an den Winderhitzern musste ja gekürzt werden, diese Reste passen wie angegossen....

Nun aber zurück zum Stein des Anstoßes...aus der Bauphase....

Wie wird diese Bauform noch genannt? Stahlskelettbauweise oder so ähnlich; nun ja hier sind's 1,5mm T-Träger, als Ersatz für die im Original eingesetzt H-Träger...das Gefache ausgemauert...und schon passt's...naja, nicht ganz, so richtig fisselig wird's wenn das Mauerwerk nicht 1,5mm starkt ist; der T-Träger muss auf ~0,7mm gekürzt werden....ok, es gab keine Verletzten auch ein gute Leistung...
Als Basis dient die Designstudie, da gab's dann also gleich die Zweitverwendung und keine große Pause im Halbzeug-Zwischenlager...

Fehlen darf natürlich nicht die einfache Kranbahn...

...hier im Rohzustand...dieser H-Träger musste im Eigenbau entstehen, eine derartige Bauform ist nicht auf Lager...

Die Türen in der Fertigung...

die Bauform, zusammen mit einer geöffneten Tür haben die Bauleitung fasziniert...also gleich mal ausprobiert...zusätzliche Hindernisse erkannt, aber nicht aufgegeben...geht durch....und wenn man genau hinschaut, dann sind sogar die Scharniere zu erkennen...zur Entstehung dieses Bauteils schreibe ich mal nix, sonst wird noch einer aus der Mannschaft in eine spezielle Anstalt eingeliefert....

Zwei Ansichten des Gebäudes - wie so häufig ist nicht alles fertig....


..und frontal...den Stopper am Ende des H-Trägers versucht der Fotograf bei Gelegenheit noch mal richtig einzufangen...

Die zu erkennenden Unzulänglichkeiten werden bei den nächsten Arbeitsschritten getarnt werden...ach ja, und Dachdecker werden auch gesucht...
...die Beiden von der Bauleitung suchen die weiteren Fehler....

Am Ende dieses Updates zwei Impressionen, und ein weiterer fotografischer Versuch...

...den Fahrweg entlang....


...schon spät, also nix wie weg...bis neulich mit

Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


tja, Montaner sieht man aktuell eher weniger im Stummiforum...hat die evtl. die Eisengrippe erwischt?....dafür sind alle anderen fleißig, der Redakteur musste wieder kräftig blättern bis er die RöHWAG wiederfand.

Und so richtig geht's bei der Bauleitung auch nicht weiter...die Mannschaft stellte sich auch an der Grippeschlange an, dabei gibt es Warteschlangen, bei denen sollte man sich nicht vordrängeln...da haben sie mal wieder nicht aufgepasst.... der Redakteur war immer bereit und hat ein paar Bilder von den wenigen Tätigkeiten festgehalten....


Womit fangen wir an?...auch auf die Gefahr hin, das die Bilder nun langsam langweilig werden....
Die Nr. 3 auf der To Do Liste, das Häuschen für die Stromversorgung wollte unbedingt weiter gebaut werden; bei Gelegenheit sollte mal eine richtige Bezeichnung für das Haus vorbeikommen, wäre schon schön....
Zum Weiter- und Einbau gehören ausgiebige Funktionstests der elektrischen Verbindungen / Leitungen...

Die linke Seite, das Licht strahlt schön weis...

...an der rechten Seite eher rötlich...

Schon komisch, bei gleicher Stromversorgung und einer Reihenschaltung....die Elektriker verstehen's nicht; ein paar Versuche mit unterschiedlichen Widerständen ergab die Erkenntnis, das je stärker der Widerstand war, desto größer auf der einen Seite die Tendenz zum Rot...also werden's wohl 100 Ohm bei 10 Volt Einspeisung werden...der Widerstand ist auch nur dafür da, eventuelle Stromschwankungen noch oben auszugleichen, damit die LED's auch keinen Schaden nehmen....hoffentlich haben die Elektriker das auch richtig überlegt....so richtig klever haben die sich ja noch nicht angestellt...

Vor den Tests wurde erst einmal der Untergrund entsprechend bearbeitet; die Kabel müssen ja auch irgendwo verschwinden....

...das Loch sollte reichen...

Wie immer bzw. oft laufen Designstudien so parallel zu den vorrangigen Tätigkeiten einfach mit, hier mal wieder ein Doku:

Was soll das? Nun, es geistert in den Köpfen der Bauleitung schon seit ewiger Zeit die Idee zur Beleuchtung der Winderhitzer herum; die erste Herausforderung ist die Erstellung eine entsprechenden Lampe...aus welchem Material und wie soll die denn überhaupt aussehen????
Nun, irgendwann fielen im Gebrauchtwaren-Lager Reste der Treppen auf; nicht das diese nicht immer da gewesen wären und auch in ausreichender Stückzahl, also kaum zu übersehen; es kommt, nun ja, immer auch auf die richtige Betrachtung an, verbunden mit der richtigen Design-Idee...
Evtl. gibt's mal eine Ablichtung der einzelnen Schritte beim Zerlegen der Treppen-Reste...ist schon abenteuerlich, bald bleibt da nix mehr von übrig.....läuft aber gut...

Höhe passt - sind so 20mm; der leichte Knick geht auch durch, aber der senkrechte Teil ist eindeutig zu dick...also den Handlaser anwerfen....

...schon viel filigraner...geht...
Das Loch in der Hauswand ist übrigens für die Kabel gedacht....

Noch einmal aus einem anderen Blickwinkel...

Bleib dabei, alles gut, mal sehen wann die LED's angebracht werden...erst dann wird man sehen, ob die Idee wirklich gut ist...

Bei dieser Aufnahme tritt ja ein unglaublich großer Spalt am Stahlgefache auf...rechts an der Querseite fehlt in der Mitte ja so in etwa ein ganzer halber mm....Wahnsinn....

Zurück zum elektrischen Anschluß, ja etwas sprunghaft, aber so ist der Redakteur halt....so sieht der ganze Krams von oben aus, wenn die Leitungen verstaut sind...

Rechts die Klebestreifen dienen zur Isolation der Kabelenden; und wenn der Steg in der Mitte heraus ist, dann passt eine Lüsterklemme genau rein....da haben wir's mal wieder...als wenn's ne Bauanleitung gegeben hätte...der Zufall ist mal wieder der beständigste Begleiter....

Zwei Impressionen von der Seite....der Fotograf hat extra den Hintergrund neutral gehalten...taja, man glaubt es kaum, auch der kann Mitdenken...



...die Entscheidung für ein Bild wollte nicht gefällt werden; Anmerkungen? Ja, ein Kabel scheint nicht richtig verlegt worden zu sein...das ragt deutlich hervor...nee, nee, das muss so sein, da ja niemand genau nachgemessen hat, ist dann doch ein Kabel wirklich ein paar mm zu kurz geraten, und bevor desaströse Änderungsversuche unternommen werden, wurde der Sachverhalt einfach zur Kenntnis genommen und an die Seite geschoben...das bleibt so....und sonst? Die Fundamente für das Haus gehen durch....aber, die Hauswand vorne, oben; diese scheint eine Ziegelsteinreihe höher zu sein...das wird noch mal vor Ort genauer beleuchtet werden....wer hat da denn gepennt????

Zur Abrundung der kleinen Schritte...

...Designstudie mit Dach und Betonweg...alles ein Versuch, nix fertig - außer ein Teil der Mannschaft.... ....
die Dachpappe war in ihrem vorherigen Leben Schmirgelpapier, und...hierfür zu spät, aber für's nächste Mal....erst etwas nutzen, und dann verbauen, wirkt irgendwie viel besser.....die Regenrinnen liegen schon bereit, vorher wird aber ausgiebig das Dach getestet; aktuell scheint es, das die Dachdecker etwas knauserig waren, die Ausdehnung hätte hie und da noch 1-2 mm vertragen können...mal sehen....

Das muss jetzt aber reichen, gefühlt hat der Redakteur mehr gearbeitet als der Rest der Mannschaft in den letzten Wochen...das ist mit Sicherheit das falsche Verhältnis...

Eine schönes Wochenbergfest mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


nun mal ein ganz kurzes Update...es geht voran, aber wenige Schritte die der Fotograf ablichtenswert empfand...
...und der Kleinkram hält mal wieder richtig gut auf, aber die Mannschaft auch bei Laune , dat is ja nun auch wat...

Es geht weiter an der kleinen "Elektrowerkstatt"...so mal die vorläufige Namensgebung...

Einmal von hinten...aus Richtung des Vorratsbunkers...die Fantasie der Bauleitung ist schon nicht schlecht...oder ist es deren Plan?

...die Dachrinnen sind dran, incl. Fallrohre - diese sind aber nicht aus jedem Winkel zu erkennen...
Schaltkästen außen angebracht, hier wird es keine Leitungen zu sehen geben, diese gehen direkt nach innen - obwohl optisch wirken würden diese schon; ...etwas Dreck ist an den Wänden aufgetragen worden; die Pflasterer waren fleißig - nicht nur die Betonplatten vor dem Eingang gelegt, nein auch die ersten der klassischen 40x40cm Gehwegplatten sind gelegt...das macht 2,5x2,5mm in N...rechts liegen noch ein paar noch nicht gelegte Platten, der Weg ist ja noch nicht fertig...diese sind per Handlaser entstanden...schon wieder Resteverwertung der Treppenelemente...und irgendwie wirken die Fahrstromkabel unglaublich riesig....

Schräg von rechts oben...

...hier erkennt man das Fallrohr ganz deutlich; am Boden sind Schleifspuren von der Tür zu erkennen...

Letztes Bild...

...auch an der Schienenseite geht ein Weg entlang...an der Kabelbrücke muss auf jeden Fall noch ein Geländer in Richtung Schienen angebracht werden...der Schutz muss sein, sonst gibt's Ärger von der Abteilung Arbeitssicherheit....

Ansonsten fliegen einige Ideen durch den Raum, an der Rückseite fehlt noch was...die Mannschaft probiert, mal sehen ob und wenn ja, was dabei heraus kommen...

Kurze Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


schon wieder quasi versunken, Mensch sind die Anderen fleißig...da kommen Montaner aktuell nicht mit...

Was hat sich angesammelt? Unverändert ein paar Kleinigkeiten, Versuche über Versuche...in vielen Bereichen...

Legen wir mal los,

Hier die Designstudie "Beleuchtung Winderhitzer-Umläufe 1.0"; aufgestellt an der Elektrowerkstatt - zur Probe - wat sonst; gleich wieder einer von der Bauleitung beim Begutachten / in Augenschein nehmen...
Die Mini LED - eigentlich ja schon ein Widerspruch in sich, LED's sind ja nicht wirklich groß, aber alles ist ja auch relativ; zu dieser Größe wurde ich im Tal der Wupper überredet; ich konnte nicht widerstehen, und?...gut war's, das Nichtwiederstehenkönnen...Jörg, danke dafür! Eine Bitte hätte ich da noch, können die Kabel nicht schwarz ummantelt werden? Das Blau ist für die öffentliche Verlegung nicht so schön....nur mal sonne Idee....

Die Kabel sind außen am Mast entlang gelegt, das Ganze dauert zwar, aber funktioniert...

Eine andere Perspektive...

...die Bauleitung ist hin und weg, die Leuchtkraft ist schwer beeindruckend...also... 5 Umläufe pro Cowper-Gruppe * 3 Türme * 4 Lampen pro Turm * x Minuten Produktionszeit = das wird dauern...oh je...aber hier hat sich ein Virus festgesetzt, da ist ein Grippevirus nix dagegen....
...wo ist die Einkaufsabteilung???

Dann wollte der Fotograf auch noch etwas ausprobieren...

...nun mal im manuellen Modes mit längerer Belichtungszeit...scheint eine Verbesserung zu sein...vorne links ist die Stütze des Treppenaufgangs, ok mal wieder kein vernünftiger Hintergrund...

Noch mal ein "Totale"


Weitere Kleinigkeiten....alles nicht fertig...außer Teile der Mannschaft...

...an der Rückwand fehlte ja noch was....hier kommt eine kleine Tankeinheit hin, mit Elektropumpe (zwischen Tank und Gebäude); das ist Kühlwasser zur Kühlung der Generatoren im Häuschen; oben ist die kleine Klimaeinheit zur Kühlung des Prozesswassers zu erkennen - die kommt bei Gelegenheit noch genauer ins Bild...


...jaahhh, der Hintergrund....wenn's schnell gehen soll....
...das Geländer muss noch gerichtet werden und so richtig gefällt mir die schiefe Verbindung zwischen den Tanks auch nicht - gut das hier noch nix festgeklebt ist...der kleine Tank rechts war in seinem ersten Leben ein Trinkhalm...UUUUNND Heinz, auch wenn's "ewig" her ist, ich habe noch mal nachgeblättert, der Durchmesser des "großen" Tanks ist 12mm ...damit dürfte der aktuelle Geländerbiege-Rekord für die Geländer nun bei der RöHWAG liegen...die Mannschaft wird's gebührend feiern...

Der ausgelobte Preis von "3x kostenlos durchschnaufen" wird in Ehren gehalten...

Duck und weg...

feiernde Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


bevor es nun zum zweiten Ofen geht und die Sache sich nur wiederholt, hier noch kurz die letzten Foto's vom vorläufigen Endstand der kleinen Elektrowerkstatt.

Zunächst der vorletzte Stand mit Testaufbau der Prozesswasser-Kühlung auf dem Dach...

...da schleicht dann schon wieder Einer rum....die Nummer geht soweit durch; Größenangaben wurden nicht genommen...so aus dem Kopf die Höhe der Stützen ist 7mm, der Körper 5mm hoch...die Grundfläche ist ~20mm x 10mm; für die H0er unter den Besuchern, der zu sehende, leicht grünliche Kühlkörper / Lufteinlass an der Seite ist eine Treppenstufe in H0...jaaaa auch in N gibt es Verwendung für H0-Teile....

Noch ein anderer Testaufbau...

...hier geht's um einen oder zwei Luftauslässe; es werden wohl zwei werden; erste Testproduktion hat schon stattgefunden...scheint langwieriger zu werden; Plan B ist der hier zu sehende Trinkhalm...also dessen Teilstück...

...nun zu den Schluss-Bildern der kleinen Elektrowerkstatt...ohne die vorher beschriebene Kühlung, das geht auch später noch aufs Dach...dafür mit absichtlich neutralem Hintergrund...also teilweise....

...zur Feier des Tages auch mal wieder mit einer mobilen Toilette - die haben sich in der letzten Zeit über mangelnde Ablichtung immer lauter beklagt...der Spalt rechts an der Querstrebe im Gefache ist verschwunden...die Elektroleitung "musste" hier dringen auf dem Mauerwerk verlegt werden; vom Fotografen nicht abzulichten war das dafür gebohrte Loch im Mauerwerk, also oben geht's richtig rein...die Leitung will ja richtig verlegt werden... ....
der kleine Tank ist aus dieser Richtung leicht schief...bitte wegsehen, das bleibt so!....dafür ist das Rohr nun richtig senkrecht und das Geländer am größeren Tank ist auch gerichtet...auch was...die Gehweg-Platten sind ums Gebäude herum gelegt, Gebrauchsspuren angebracht...damit ist auch der hintere Teil soweit fertig;

...die hintere Seite - vom Vorratsbunker aus....

...mit Testlauf für die Sackkarre, hier richtiger die Fasskarre - dafür ist der Weg breit genug, geht also auch durch; die beiden Leitungen von der Pumpe ins Gebäude sind richtig gut verlegt, Dank an die Klempner...das Zweite sieht man aus dieser Perspektive nicht mal....sowas von parallel...dat jibet ja nich....

...weiter herum...

...wenn man das Bild vergrößert, kann das Stopp-Blech am Ende der Laufkatzen-Schiene erkannt werden....sonst fällt dem Redakteur nix zu diesem Bild ein...oder??? Doch, falscher Hintergrund

Nun mal von oben...

...so quasi ein Drohnenbild...ich glaub für ein Helikopterbild ist die Kamera zu tief....hier sind die beiden Rohre zu erkennen; auch die anderen Beiden, eines vom kleinen Tank zum Großen (so eben zu erkennen) und vom Großen zur Pumpe sind gut angebracht...da fällt mir gerade ein, oben auf dem großen Tank könnte noch das ein oder andere angebracht werden....könnte, mal sehen....
Der Plattenweg ist geht auch gut, für die ersten Arbeiten der Plattenleger gar nicht schlecht...die Bauleitung ist zufrieden...

Zum Schluss ein echt schwieriges Foto - ist an der Seite des Ofens vorbei gemacht worden, so eine reale Kamera ist dann im Vergleich zum Ofen doch schon richtig groß ...

...nun, natürlich fehlt der Sand / Kies / Schotter um die Platten herum noch, aber sonst nix zum Meckern; ein Bild aus dieser Perspektive wird wohl eine Rarität bleiben, die Angst des Fotografen durch ungeschicktes Hantieren einen Kollateralschaden zu verursachen ist schon groß...

Sooo, das war's fürs erste, nun bekommt der zweite Ofen auch seine Behandlung...das wird dauern, auch wenn das eine oder andere sicherlich schneller gehen wird - wegen der gewonnen Erfahrung und bereits fertiger Bauteile...aber davon lohnen sich keine Fotos...ist ja "genau" das Gleiche...würde sicherlich langweilig werden....

Hier zeigt sich dann auch der "Nachteil" der (Schnaps-) Idee gleich zwei Öfen zu bauen...gepaart mit einem begrenzten Bauplatz...


Nun gut, Frohe Ostern und
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,

huch, da steht doch "Frohe Ostern" beim letzen Update...meine Güte wie die Zeit vergeht...

Der Redakteur ist geneigt, es läuft alles nach Plan, zu schreiben, nix Neues, es gibt immer noch keinen Plan...der zweite Ofen ist in Behandlung und wäre auch schon fertig, aaaaber die Mannschaft wurde aufgehalten...

Erstens, hierdurch:

Mal wieder völlig entsetzt, hier wegen des fehlenden großen Schaltschrankes, zwei Mann der Bauleitung; was war passiert? Nun es lief alles hervorragend, die Bauteile wurde zügig angebracht, und auch der elektrische Teil machte keine Sorgen; die Übung am ersten Ofen half enorm...beim 3 Testlauf der Beleuchtung passierte das Malheur; nach an folgte aus; da die Elektriker gelernt haben, war klar, die LED's sind hinüber; es begann die Fehler Suche, wahrscheinlich einfach Pech beim einbringen in die kleine Elektrowerkstatt; ok, Profis würden schreiben, Pech gib's da nich, das war Unvermögen!
Nun gut, keine weitere Diskussion - hilft ja auch nicht-, es musste ein Plan B her;
die Schränke brutal herausgetrennt, vorher noch die Leitungen gekappt, und dann ein Mega Loch (zumindest relativ zur Größe N) in den Untergrund gebohrt; da werden die Anschlüsse hergeleitet werden;
die neuen Schränke sind auch fast fertig; also Verzögerung ja, dramatische Beeinflussung, klares nein!

Die Fleißigsten waren die Einkäufer in den letzten Wochen, daher auch her der zweite Grund:

Ein Schwertransport - zumindest für die Köf - eine Schrottschurre für die RöHWAG...dabei haben die ja noch nicht mal im Ansatz einen Konverter; aber das Ding macht sich richtig gut! Über die Grundfarbe bitte keine Gedanken machen, es ging zunächst mal um die optische Wirkung in dieser Baugröße...der Zusammenbau ging easy, die Optik passt; da gibt es doch wohl auch noch andere Einsatzmöglichkeiten....

Aber nehmen wir den Schwertransport als Anlass noch ein paar andere Betrachtungswinkel einzuschlagen...

...das Patent der Schurre ist super, der zu sehende Querstreifen resultiert aus der Produktion = die Wände sind aus einem Guss, lediglich eine Falz (oder so) an der richtigen Stelle eingebrannt...gute Idee...
Die Ösen für die schweren Ketten sind hervorragend gelungen...fehlt nur noch der entsprechende Kran....also nächste Woche in Dtmd gehen die Einkäufer schon mal auf der Suche nach Ketten...
und sonst? Die Entwässerung ist angebracht; hier ist der mittlere Teil auch schon mit einem Geländer gesichert...

Hier wollte der Elektromotor mit seinen Rohren genauer ins Bild...

Tja, ist dem Fotograf sogar gelungen...der Megaspalt am Querträger wird durch das Regenwasser-Fallrohr in Schutz genommen werden...sonst fällt gerade nix auf über das man noch mäkeln könnte....oder?

Noch mal etwas weiter nach rechts herum...

...da huscht doch die Elektroleitung (links die Werkstatt, ganz rechts an der Wand hinauf, dann links und rechts herum direkt ins Gebäude...) super ins Bild...welch ein Glück für der Fotografen!!!...die Kabel an der Kabelbrücke hätten ja auch etwas besser verlegt werden können, Kraut und Rüben...dafür halten diese...

Zum Schluss mal wieder ein Drohnen-Foto...

...wem was auffällt, bitte schreiben, der Redakteur hat da keine Idee, oder ist's schon zu spät für ihn?

Nun ja, es wird noch eine Weile dauern bis es Neuigkeiten geben wird,
daher einfach nur
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin Andreas
Schrottschurre----Zusammenbau Easy----- das kann nur von nem N Bahner kommen. ich habe jetzt 4 oder 5 zusammen und denke jedesmal meine Kunden werden mich verfluchen für diesen unbaubaren Bausatz...

Ps Gut aufheben, wird ein Sammlerstück, es gibt da weltweit nur 3 (original) rote von. Die Produktion wurde, demokratisch auf Fatze abgestimmt, in Gelb durchgeführt...

Hallo Andreas,

jetzt habe ich mich doch endlich mal durch Deine Beiträge der letzten Monate ! ops: ops: ops: geackert. Irgendwie rutscht mir Dein Thema immer ins Abseits, das hat es wirklich nicht verdient. Ich gelobe Besserung.
Deine Fortschritte sind sehr beeindruckernd, deine handwerklichen Leistungen im N-Maßstab habe ich ja schon mehrach ehrfürchtig kommentiert.

Und jetzt macht der Mann auch noch in Strom!!

Wird mir in gewissen Grenzen auch nicht ganz erspart bleiben. Für die nächste GIFA hat die DK eine Gießhallenbeleuchtung "gefordert". Na mal sehen...

Viel Erfolg weiterhin

Frank

Moin zusammen,

Jörg, soll ich noch mein Arbeitszeug für Dtmd einpacken, dann könnten wir einen SchottschurrenNbauwettbewerb veranstalten... ...
...wenn ich das mal im Kopf kurz überschlage, 1x Boden/Wände, 1x Rückwand, 2x Streben, 1x Umrandung...5 Teile, nur!...also das Puzzle sollte zu lösen sein...ok, 4x die Ösen erhöht die Anzahl der Bauteile deutlich... ...nix für ungut, der Mensch ist Jäger und Sammler, bitte 4x in gelb für die RöHWAG zurücklegen - damit der Bauabfall auch gleich richtig und gut entsorgt werden kann...die Fatze Idee finde ich gut...a

Hier mal mit wenig Schrott


..oder doch mit mehr?


Frank. kein Problem, kenne das, man / Mann baut halt lieber vor sich hin, und schreiben ist ja nich so dat Montanerding...immer das Gleiche möchte man ja auch nicht schreiben...aber schön das Du mal wieder vorbei geschaut hast! Nächste Woche gibt's in Dtmd einen neuen RöHWAG Rekord zu sehen:


..per Treppenstufen geht's jetzt bis 173mm hoch hinaus...umgerechnet fast 28m (!!! )...wie hoch war noch mal ein Ofen?...so in echt...da ist noch viel Luft nach oben... oben links an dem Kühlungsumlauf, der Typ hat ne gelbe (!!! bei den Geländern ) Weste an...wahrscheinlich unscharf....

Weiter geht's bei Zeiten, ein paar Bilder von den neuen Treppenaufgängen gib's dann....


Schnelle und müde
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo Andreas,

würde es nicht dabei stehen, wäre ich nicht darauf gekommen, dass es sich um ein Modell in 1:160 handelt, never. Klasse was du dir da bastelst! Sollten die kleinen Heinzelmännchem mal mit ihrer Arbeit fertig werdren, schickst du sie mir bitte vorbei.

LG
Jens

Herrje ein Stufenrekord.... und mir ists heut nicht aufgefallen ops:
Aber das Teil ist soooo klein und unübersichtlich

Dafür aber die beleuchteten Schaltschrankanlagen eieiei ächt lekker

Moin zusammen,

der Redakteur ist gerade im Schreibfluss, da wollen wir ihn mal nicht aufhalten....kommt ja nicht so oft vor...

Zunächst aber noch mal zum Strom Frank; der tut nich weh, echt nich...und mit etwas Übung passt das schon dazwischen....kannst ja auch funktionierende Leitungen verlegen, dann musst Du nicht so viel verstecken.... ...aber Vorsicht! die winzigen Drähte können beim Anbringen widerspenstig sein...und ein Stromversorgungskonzept sollte auch entwickelt werden...so weit ist die RöHWAG noch nicht....als Erfahrung aus Dtmd habe ich die improvisierte "3 Volt Batterie Technik" mit genommen - weil dort ausprobiert. Der Stromverbrauch ist ja minimal, und für zwischendurch passt das gut. Die Kabelenden werden parallel auf einem Stückchen Kreppband fixiert - natürlich pro Pol eines... ...und dann einfach mittels einer kleinen Klemme an der Batterie angeschlossen...hat den ganzen Tag gebrannt, ist wahrscheinlich noch viel Zeit in der Batterie enthalten...ich glaub ich werde diese immer mal wieder beim Basteln anschließen und mal beobachten in welchem Jahr die Batterie ihren Geist aufgibt...
Durch diese Methode sind die LED's parallel angeschlossen - keine Ahnung wie viele an einer Batterie passen - oder einfach mehrere Batterien verstecken - das geht doch bei der DK Recycling prima - da gib's doch genug Verstecke...zusätzlicher Vorteil: Wenn dann Eine defekt sein sollte, dann ist's auch nur die Eine...bei der GIFA ist's ja hell, daher sollte die Gieshallenbeleuchtung völlig ausreichen...oder die DK baut den Stand um, so das er immer mal wieder verdunkelt werden kann...
Am Ende ist die Bauleitung der Faszination Licht erlegen, mal schauen wie weit das Abenteuer noch führt...die Schaltschränke sind gefühlt noch mal 100% besser in ihrer Wirkung...da geb ich Jörg vollkommen Recht...

Jens, vielen Dank für Deinen Besuch...ja, das mit den Heinzelmännchen mache ich, wird aber wohl eine Ewigkeit dauern... ...steig doch einfach in den Zug, fahre Richtung Westen, wenn Du über den Rhein gefahren bist, direkt im nächsten Bahnhof aussteigen, an der Domseite heraus, links halten Richtung Dom, dann noch so 750m, über den Roncalliplatz auf der rechten Seite vor dem Früh steht DER Heinzelmännchenbrunnen...da könnt's auch noch Helfer geben...

Jörg, zum Zählen war auch keine Zeit, dafür war der Stand einfach zu voll...die diversen kleinen Schaltschränke an den Wänden konntest Du ja auch nicht begutachten ....klein stimmt schon, hihi, dafür aber einfach zu transportieren...zumindest bisher, wenn's größer wird, dann muss die nächste Kiste her....Ledschaltschrankbeleuchtungmitimprovisiertemanschluss, jau...der Virus sitzt, wie oben geschrieben...

So nun aber mal langsam zum eigentlichen Thema, vorher noch ein anderes Dtmd-VIP-Bereichsbild - vom zweiten Ausflug der Hütte - die Cowper Gruppe steht völlig falsch, müsste im 90 Grad Winkel zur Hütte stehen - die örtliche Geographie gab's nicht her...:

Frank, die Klemme sieht man hier fast nicht, unten links liegt diese - in Jörg's Thread ist diese zu sehen....falls ich das nicht gut beschrieben haben sollte...
Wenn sich nun jemand fragt, warum geht's beim Ofen einfach nicht weiter, hier die Erklärung: 1) Keine Zeit, es kam ja immer eine andere Idee dazwischen, 2) bis hier her ist die Höhenpeilung nach R² x Schnauze erfolgt; die Treppen wurden ja erst später entwickelt, und daher muss bis zur vierten Ebene auch gelegentlich improvisiert (= Treppe kürzen) werden; die folgenden Ebenen sind zwar schon ausgeschnitten, können aber relativ einfach in der Höhe variiert werden; und damit an die 20mm Schritte einer ganzen Treppe angepasst werden....

Und sonst, die Prozesswasserleitung hat irgendeiner unsachgemäßen Handhabung nicht stand gehalten, die ist auch direkt bis zum Rand angebracht und schwebt die letzten mm aktuell nur in der Luft...passiert, alles schon wieder behoben...

Damit sich die Cowper Gruppe nicht beschwert, hier ist dem einen Treppenturm einfach ein Zweiter drauf gesetzt worden, am Fuß nur an einer Hälfte geklebt, und der ganze "Mist" hält als wenn er an vielen Stellen befestigt worden wäre...das ist noch kein Höhenrekord, weil zum einen die Geländer noch fehlen, die oberen beiden Umläufe noch nicht fest sind, und überhaupt kein einziger Übergang vom Treppenturm zum Umlauf vorhanden ist...

Nun aber...endlich...ein paar Bilder vom aktuellen Höhenrekord im Detail....

Von unten nach oben...an der leichten Erhöhung ist auch das letzte Geländer angebracht, so zufällig ist das ein Ganzes und musste nicht gekürzt werden - da hat die Bauleitung wirklich vorher Maß genommen, unglaublich, die können auch mitdenken...nicht weiter sagen, aber die Kabel hier sind leider nur noch Staffage ohne Funktion...fällt Gott sei Dank nicht auf...dafür wandern die Augen immer wieder auf das Innenleben der Schaltschränke... ...ich muss Jörg mal loben...

Next...

Abstichlochebene hinten tiefer als vorne...alle Geländer dran, die Treppenstütze rechts passt, da kann der Typ so viel Maß nehmen wie er will...die untere Treppe ist um ein Drittel kürzer, damit die 35mm in Summe bis zur nächsten Ebene zusammen kommen...irgendwie erscheint mir die obere Treppe in diesem Bereich nicht so richtig. als wenn's nicht steil genug wäre...vermessen???...wird morgen mal genauer unter die Lupe genommen...

Next...

...zur Kühlungsebene hinauf...für die Geländer war keine Zeit mehr, der Höhenrekord war der Bauleitung wichtiger...und dann wird dieser auch noch ignorant übersehen... ...dafür aber die Treppenstufen....sorry muss der Redakteur jetzt schreiben...so schöööööön gerade mit Durchblick...das wird jetzt mal ein paar Minuten genossen....tja, und dann fallen die nachlässigen Maler auf...diese haben auf der oberen Treppe ein paar Stufen nicht abgewischt...nah wenn die mal wieder auftauchen...die Treppe links ist völlig gerade, auch wenn der Blickwinkel es hier nicht richtig rüber bringt...
Die Kohlenstaubzuleitung liegt ja so was von in der horizontalen...der Verteilungsbehälter bekommt bei Gelegenheit auch noch etwas Unterstützung, der schwebt so komisch im Raum..

Next...

...da haben wir ihn, den Mitarbeiter der Bauleitung am aktuell höchsten Arbeitsplatz der RöHWAG....ja, ja die Rohre unterhalb des Umlaufs hätten schon noch etwas genauer schreib paralleler verlegt werden können...da war die Rohrmeisterei noch in der Übungsphase, evtl. kommen da noch ganz viele Rohre drumherum, dann fallen diese nicht mehr auf...übrigens, vom oberen umlaufenden Einspeisungsrohr gehen ja einzelne Verbindungen zur Ofenkühlung (rechts und links kann man diese gut erkennen); die sind am Ofen nur flach angeklebt, das Rohr wurde etwas angebohrt...schon mutig, aber nur eines hat den Ausflug nicht an der vorgesehenen Stelle beendet...aber bei einem kleinen Ofen kommt nix weg, sie lag in der Kiste...

Es gab ja viele tolle Diskussionen in Dtmd, u. a. auch um den Grund der Einstellung von Bildern hier im Forum...die RöHWAG Mannschaft macht das aus zwei Gründen, 1) Datensicherung - hört sich blöd an, ist aber so, hier sind wenigstens einige Bilder mit Beschreibungen separat abgelegt...der Rechner @home ist schon mal abgestürzt, mitsamt der Bilder/Beschreibungen natürlich...und 2) wenn es die anderen Montaner hier nicht gegeben hätte, die viel früher damit angefangen haben, dann hätte es das RöHWAG Projekt wahrscheinlich nur in der Phantasie gegeben...also als Anregung für andere es auch einfach mal zu versuchen....wenn's denn anregend ist...

Nu ist die Tastatur aber für ein gefühltes Halbjahr leer....ok, der zweite Ofen bekommt nun die fehlenden Treppen...und dann schau'n mer mal...die Einkäufer waren auch in Dtmd wieder fleißig...

...son Controller ist da plötzlich bei der Bauleitung aufgetaucht...der will alles zählen und nachhalten....mal sehen was daraus wird...

Jetz aba...

Nice weekend, ein schönes Wochenende - insbesondere den Besuchern in Dtmd, mit
Grüßen von der RöHAG
Andreas

Moin zusammen,


mal wieder nur Kleinigkeiten, die sich angesammelt haben...

Vor den Bildern erst einmal ein paar Zahlen vom neuen Controller der RöHWAG; bisher sind 456 Treppenstufen verbaut - 236 an den Öfen und 220 an den Winderhitzer...jeweils, iss klar... ; die aktuelle Länge der Geländer beträgt 5.730mm - 1.020mm am Ofen und 4.710mm an den Winderhitzer...die Angabe in mm nur damit die Zahlen größer sind

So nun aber zu den Kleinigkeiten in Bildern;

Bei der Kühlung geht's immer noch um einen zusätzlichen Aufsatz...oder auch nicht, daher drei Designstudien...
...noch ohne entsprechende Anschlussrohre, die kommen erst wenn alles klar ist...

...von der Seite...
...ohne, Ventilator direkt aufgebracht und Ventilator aufgeständert aufgebracht...

...von oben...


..und noch einmal von der Seite...

...die Studien lassen wir mal wirken, aktuelle Tendenz ist die Variante in der Mitte...HOer nehmen diese Teile als extern angebrachte Klimageräte...


Kurzer Exkurs zu einem Teil der vorletzten Einkäufe:

Absperrventile und Rohrverbindungen, schon mal mit einem ersten Farbauftrag und dem mal wieder aufgepumpten Cent Stück, damit die Größen im Vergleich betrachtet werden können...also doch eher Klein....

...zwei verschieden "große" Absperrventile wurden erworben...

...die Handräder sind mit einem Hauch an roter Farbe überzogen...wohin damit? Keine Ahnung, die mussten einfach ausprobiert werden, und die Klempner sind hin und weg...die Teile sind umwerfend...

..nun mal ein Bild von einem der beiden Bauplätze...

...ganz isser nich drauf, hier geht es eher um das Reste-Lager...da findet sich immer mal wieder etwas womit die Arbeiter dann weiter kommen...
lieber mal zunächst nix wegwerfen, man weis ja nie...

Warum das Chaos auf dem vorherigen Bild? Nun ja, die Gasleitungen wollten unbedingt von den Klempnern weiter geführt werden...nicht das diese irgendwann vergessen werden...also mussten Halterungen her...diese hier:

...die L förmigen Teile befanden sich im Chaos, da gibt es genügend davon; das sind die Reste der ursprünglichen Rohrhalter; der größere Teil trägt die Umläufe an den Winderhitzer, der kleine Rest nun die Gasleitungen...der abgeschrägte Winkel kommt von den Geländern, vereinzelt bleiben diese zwischen den Streben hängen...Gott sei Dank...oder waren das erste Testproduktionen? Ich weis es nicht mehr, auf jeden Fall sind die auch nicht weggekommen - wie man sieht...
Also, 2x schräg abgeschnitten, geklebt, auf beiden Seiten Farbe drauf und schon gibt's Mini-Rohhalter...

...hier noch mal der Grund...

Quer unter der Decke verläuft die Gasleitung, auf der linken (hinteren) Seite dann nach unten, nun durch die Mauer, und weiter zur anderen Seite, da kommt dann irgendwann der Gasspreicher...

...fast in ganzer Länge...

...das geht so durch, auch wenn nicht alle Halterungen auf den Zehntel mm genau angebracht sind, in der Realität - schreib - mit dem normalen Auge eines Betrachters fällt da nix auf...

...ein bischen gelb isse ja schon noch, daher nun die abschließenden Arbeiten...

...die Löcher in der Wand sind erstmals wirklich gebohrt, das bringt zusätzlichen Halt...

...auf der anderen Seite...

...musste etwas geknobelt werden; zunächst sollte hier das Rohr direkt aus der Wand heraus nach außen gehen, das hätte aber für ständige Kopfschmerzen der Belegschaft geführt...soll ja auch nich sein...; also erst nach oben und dann nach außen, und wer genau hinsieht, der kann den Parallel-Lauf der beiden Rohre zumindest erahnen... ...so geht's durch...

...dat janze noch von oben...

...das von rechts kommende Rohr geht hinter der Leitungsbrücke nach oben...

Das waren die Kleinigkeiten...eine schöne Woche mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


dieses Update bekommt die Überschrift "RöHWAG im Dunkeln"...

Als kurze Doku und Beschreibung warum aktuell nicht so viel Neues zu berichten ist; Mann oh Mann, der Virus ist echt gefährlich!!!

...das einzige Licht im Raum:

...ein vorsichtiger Versuch um die optische Wirkung einzufangen...die Umrisse der Cowper-Gruppe sind zu erahnen...
die Aufnahme ist eher aus Preiserlein Perspektive...

Die Produktion der Lampen geht voran, ein paar Produktionstests waren notwendig; nun arbeiten die Metallbauer und Elektriker quasi Hand in Hand; die Produktion wird durch die begrenzte Anzahl an Kreuz-Pinzetten limitiert...der ganze Kram wird also dauern....
Kurzbeschreibung: Aus den Resten der Treppengeländer mit dem Handlaser Lampenmasten (Stärke ~1mm) schneiden; LED ankleben; Drähte befestigen - 2 Schritte notwendig; graue Farbe drüber...fertig....zwischen jedem Semikolon liegt ein Abend...rechnet selber, in welcher Zeit, welche Menge erstellt werden kann...

Die Designprobe ging bei der Bauleitung durch, die Typen sind im Dunkeln auch nicht gut zu erkennen...
..daher dat Janze mal bei Licht betrachtet...auf der hinteren Plattform ist der Typ doch tatsächlich umgefallen...hoffentlich nicht vor Schreck...

so, oder so?

...wie so häufig, der Fotograf konnte sich mal wieder nicht entscheiden...
ABER, bei genauer Betrachtung sind die ersten 6 Lampen oben an der Winderhitzer Gruppe zu erkennen; die Einzelne vom Beginn war den Elektrikern nicht ausreichend....wenn schon denn schon, meinten die...
Die Lampen sind fest, die Kabel noch nicht; hier wird noch über die entsprechende Verkleidung nachgedacht...immerhin ist ein Weg gefunden worden die Kabel verschwinden zu lassen....

Am Ende gehen die Kabel durch den dünnen Turm nach unten; der Einfachere = Dickere, war natürlich nicht zu überreden, unten mal etwas Luft zu schaffen....der Kleber wurde wohl doch etwas zu großzügig eingebracht...nun ja, in diesem Fall schrumpft man mit den Herausforderungen....und einen endgültigen Verkabelungsplan gibt es auch noch nicht, hier hängen alle LED's in Reihe - falsch!!! Parallel ist richtig!!!... die Elektriker üben noch die richtige Beschreibung, an einer 3Volt Batterie...

Nun ein paar Impressionen im Dunkeln, die Mannschaft kommt zu nix mehr, sitzt ständig im Dunkeln und sieht nix...also doch etwas, die ersten leuchtenden LED's....

Aus ~1 Meter Entfernung...und nur die oberen beiden Ebenen...

...dichter dran...


Damit die Jungs von der Bauleitung auch aufs Bild kommen; drei Bilder hintereinander...

...schräg von vorne


...quer drüber...
und der in der Mitte durfte separat aufs Bild...

Hier ist das Kabel rechts unterhalb der Plattform zu erkennen...bis zum endgültigen Einbau konnten der Redakteur, der Fotograf und die gesamte Mannschaft einfach nicht warten...

...und weil die es so schön finden, nun auch noch Drei von den Dreien, oben, da wose hingehören...

Blickrichtung leicht nach oben...


Auf gleicher Ebene...


Von oben...ohne Bauleitung, der Aufgang ist ja noch nicht beleuchtet...also viel zu gefährlich...

Die Sache geht so durch, auch wenn der eine oder andere Mast noch etwas begradigt werden möchte....

Ja, ja, alles etwas viel schwarz, aber mehr als die 6 sind noch nicht fertig...bei dem Tempo wird's wohl Weihnachten bis eine Winderhitzer-Gruppe fertig ist...und dann den ewigen Fehlzeiten, nur weil die Mannschaft fasziniert im Dunkeln sitzt....

Motivation tierisch, Zeit eher bescheiden...macht nix...wird schon...

Also, dieses Mal erleuchtete
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo Andreas

ich habe schon eine Zeitlang icht mehr hier geschrieben, schaue aber immer wieder rein und muss nun einfach nochmal ein Lob loswerden. Was Du da bastelst ist echt einsame Spitze. Besonders die Treppen sind einfach super, so schön fein und verwinkelt. Bei den Cowpern, die ja schon sehr weit sind, bekommt auch auch schon einen richtig guten Eindruck, wie alles mal im Endzustand aussehen soll und wie groß das alles wird. Immer her mit weiteren Bilder Berichten

Moin zusammen,

Dirk, vielen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar!...ja das mit dem Schreiben ist ja immer so eine Sache - ich hab's da ja auch nicht so wirklich mit, anschauen nimmt ja schon genügend zeit in Anspruch...es kommt ja nun auch darauf an, wie die Dinge angegangen werden; bei Dir z.B. gibt es ja häufig Diskussionen, klar Du stellst Fragen und es gibt Gott sei Dank Antworten...das ist ja bei den Montanern nicht wirklich so...1) kaum Fragen, 2) Wenn Fragen dann kaum Antworten...macht alles nix, that's life...
...aber mit "her mit den Bildern..." kann ich dienen...

Wer das Dunkle in diesem Baustadium nicht mag, gleich aufhören...oder da muss der Betrachter dann nun mal durch...

Also, wie war das mit den Kabeln?

...wech sind se...
Das Bild mal vergrößern, sonst sieht man den Kabelkanal an der langen Seite, unterhalb der Plattform nicht ..da geht's von rechts nach links;
alle vier Kabel gehen unter dem Krepp-Band nach unten; Farbe drüber und dann wird nix mehr zu erkennen sein (keine Vermutung, weis der Redakteur, hat er schon gesehen)...immer diese Mikroaufnahmen; schaut euch mal das Geländer hinten an! An der Ecke krumm und schief....da muss noch mal einer ran...

Eine Etage tiefer...

Die Kabel hängen noch lose in der Gegend rum; der Kabelkanal ist schon in der Mache...

Eine kurze Doku der Lampenmastproduktion...

Tja, und damit dann auch die Begrenzung in der Produktionsmenge / -geschwindigkeit...wobei, etwas Evolution gibt es immer, daher geht's aktuell auch etwas schneller...

Soooohhh, nun wird's wieder dunkel, alles noch improvisiert, daher auch separat am Bauplatz...

...rechts ist der erste Umlauf beleuchtet!...und wie beim letzten Mal, konnte wieder keiner warten, also sind die Strippen auch gut zu erkennen...

...naja, im Dunkeln halt auch nicht immer...


...das Bild musste wegen der Lichteffekte rein...


...da sind sie wieder, zumindest ein paar kann man erkennen...

...die Mitarbeiter der Bauleitung, beim Begutachten, auch im Dunkeln...

...aus ~1 Meter Entfernung, glaub ich zumindest...


...was bleibt?

Wahrscheinlich noch ein paar Experimente mit den LED's; aktuell sind die beiden oben auf der Plattform mit 3 Volt betrieben - das scheint ok. Die vier am Umlauf sind in Reihe an 10 Volt und 2x 100 Ohm angeschlossen - die erscheinen mir zum Teil zu hell; ggf. liegt es aber auch am Abstrahlwinkel der LED's...anders ankleben?...Wenn es dazu Meinungen gibt, immer her damit, bei der RöHWAG herrscht Meinungsfreiheit...

Zwischendurch gibt's ein paar Entspannungsübungen der Rohrmeisterei; an der Ofenkühlung scheint's endlich mal wieder weiter zu gehen...ja, ja, wenn die Treppen genommen werden können geht's gleich flotter voran...

...nu is jut...die aktuelle Beleuchtung muss noch mal genossen werden... bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Moin Andreas,

was für eine Frickelei in 1:160 ! Echt klasse geworden.

Hallo Andreas,

da scheint bei dir denn doch endlich der Durchbruch in Sachen elektrischer Energie gelungen zu sein Schon fazinierend, was so ein paar LED-Leuchten zu Stande bringen.
Auch die Produktion von den kleinen Schaltschränken aus dem Tale der Wupper scheint ein voller Erfolg für die RöHWAG geworden zu sein. Immer wieder ist es erstaunlich, dass du diese Arbeiten in N zustande bringst

Das so wenige Antworten auf deine Postings kommen -> Gelesen wird es auf jeden Fall von vielen

Dann bin ich mal gespannt, wie es denn nun weiter geht. Gebäude werden ja auch so nebenbei neu gebaut ....

Moin zusammen,


Nu aba nich alle auf einma schreibn... ...da kommt der Redakteur richtig durcheinander....

André, vielen Dank!..ha, Frickelei, ja, aber entspannend...und Grüße in die schönste Stadt Deutschlands!

Markus, Danke!...jau, dat mit de Elektischn funzinoniert... ...beim Lesen haste wohl recht, zumindest irgendeiner sorgt für die Zugriffe...aber alles kein Problem, der Spaß und die dazu gehörige Portion intrinsische Motivation ist ja vorhanden...

..die Antworten waren doch lang genug, oder?


Nu aber mal weiter im Text.
So richtig hat sich nix angesammelt, war kaum jemand von der Mannschaft da, und wenn, dann nur kurz; außerdem ein paar Proben in Sachen Materialbeschaffenheit, das Zusammenspiel verschiedener Materialien sollte mal getestet werden...

..und weil's ohne Bilder nix is, hier ein paar Eindrücke, die der Fotograf eingefangen hat...


Zwei Mann der Bauleitung wurden gesichtet; auf der ersten Kühlungsebene, geht ja nun per Pedes die Treppen hinauf...
Was soll's werden? Eine weitere Kühlungsprozesswasserzuleitung; hier bei der Designprobe; von dieser gehen dann die vielen kleineren Rohre zur Kühlung ab. Wegen der baulichen Gegebenheit bei der RöHWAG ist das Rohr bei den Aufgängen zum Kühlungsrundgang unterbrochen - es gibt also zwei davon;


Die Höhe geht schon mal durch, die Farbe (in etwa) auch; die senkrechten Rohre bekommen teilweise noch eine kleine Anregung zur Senkrechten...das wird schon...am Ende auf der rechten Seite gehen schon mal zwei kleinere Rohre ab...auch hier eine Materialprobe - das waagerechte Rohr ist aus Holz - der Knick mit der üblichen Weißleim/Holzspachtel Mischung, die senkrechten Rohre sind aus Polystyrol...
...da kommen noch ein paar Senkrechte dazu, das sind zu wenig....

Warum es hier dunkler ist, kann der Fotograf nicht erklären, wahrscheinlich ist er zu dicht an die Ebene heran gegangen...

...etwas tiefer kommt eine Rohrleitung quasi über Eck; diese wird von der Höheren gespeist, und von dieser gehen Leitungen außen herum direkt oberhalb der Heißwindleitung...die Entwässerung dafür gab's ja schon früher - die kleinen Trichter in der Ecke, zwei Etagen tiefer....
rechts, die beiden Rohren über noch etwas am 90 Grad Winkel....

Teilweise schiefe senkrechte Leitungen bekommen auch noch ihren Zuspruch...


Was soll das?...Materialprobe! Eigentlich könnten Trinkhalme ja ein perfektes Rohr abgeben; sind sogar super leicht...aber das Problem ist die Verbindung mit anderen Materialien; mit normalen Plastikleber funktioniert's zunächst...scheinbar aber nur; bei der späteren Weiterverarbeitung braucht man diese nur leicht anpusten, dann fallen sie ab...war nix; die Lösung war eine kreative Idee der Chefin!...also die Frau des Werksleiters...
links hinten sieht man eine kleine durchsichtige Flasche...das ist Nagellack, schnell trocknend! Unfassbar, aber wahr, das Zeug verbindet beide Materialien super...das sind jetzt so richtige Kumpels, wie der Weißleim und das Holz...

Die aktuellen "Errungenschaften" der Rohrmeisterei:

...auf dem Kopf, und beim Lackierer...

So, mehr is aktuell nich...

bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


irgendwie bauen die Anzahl der Zugriffe bei der Bauleitung Druck auf, gefühlt zumindest; dabei ist unverändert kaum jemand von der Mannschaft da, scheint aktuell alles eher in Zeitlupe abzulaufen...nun ja, der Redakteur war mit dem Fotografen etwas unterwegs....

..oder war's Eile mit Weile...


Nicht das nichts passiert wäre, aber eben auch mal wenig fotogenes....

...der Anblick ist nicht unbekannt...Fleissarbeit...Treppentürme sind mal wieder angesagt, und weil das RöHWAG'sche Klebpatent genug Kleber übrig hatte, kamen die seit Ewigkeiten im Einkauf herumliegenden Schieber gleich mal mit dran....und noch ein paar HO Designstudien, mal sehen wie die unterkommen - dann wird's auch fototechnisch festgehalten...

Weitere Designstudien und "Hängeproben"....

...mal ein wieder ein Test, die Lichtverhältnisse sind schon schwierig - gegen das Deckenlicht....der Dreck auf der Linse könnten natürlich auch Regentropfen sein...Einbildung ist auch eine Bildung....aber der Preiser-Blick hat schon was mächtig Erdrückendes an sich - das muss bei Gelegenheit mal vernünftig versucht werden...und nicht wieder so auf die Schnelle...

Von oben herab...

Warum das Ganze? Der Treppenturm rechts ist der Verursacher - der Erlkönig beim Abhängen -...es kann ja weiter in die Höhe gehen...

...alles nur lose, auch die Rohre...

Die Senkrechten kommen so langsam ins Lot...Anordnung geht auch durch; nun noch die Geländer und die über und hindurch gehenden Rohre nach unten...so zumindest die Vorstellung der Bauleitung...wie das Ganze zusammen gebaut werden soll?...keine Ahnung, und davon mal wieder ne ganze Menge....

Nu der Hauptblick auf den (hängenden) Treppenturm

Die notwendige Vergrößerung der Arbeitsebene ist im Werden; die Anordnung an der rechten Seite passt auch; Platz an den Rohren vorbei scheint auch da zu sein - hier aktuell also keine weiteren Bedenken;
die oben nur im Ansatz zu erkennende nächste Ebene passt von der Höhe nicht wirklich; hier kommen ein paar Stufen als Abgang, dann geht's - wahrscheinlich muss ein Rohr überbrückt werden....als Ausrede / Begründung für die paar Stufen...alles aber wohl besser als extra für diese Ebene eine Treppe zu kürzen...

Zum Schluss der Blick von oben herab...

Die nächsten Querstreben kommen ~ 3mm tiefer, dann passt es ganz genau....danach kommen noch 1 oder 2 Stufen...mal sehen, das lässt sich die Bauleitung noch eingehend durch den Kopf gehen- einen Turm mit 4 Treppen oder Einen mit 6 Treppen, das ist hier die Frage; einen Plan haben die ja nicht, aber das hatten wir ja schon zig Mal....

Was bleibt?

Das wettertechnische Desaster zum Jahresmonat der Idee! Eigentlich ist ein Outdoor Fotoshooting angesagt, wie "immer" im Mai - das muss dringend nachgeholt werden; so als Proportions-Check, Geländeabmessungstest...oder wie auch immer...

Dann die fehlende Zeit, und diese wird in den nächsten Wochen ja nicht mehr, das ist ja noch so irgendein Fussball-Ereignis...
Des Weiteren noch die Beschwerden der Elektriker: Wie sollen wir, wenn das alles angebaut ist, noch vernünftig unsere Strippen ziehen!...gutes Statement, mal wieder jede Menge keine Ahnung...Frage ab an die Bauleitung, sind die nicht auch für die Koordination zuständig?

Also lassen wir die Bauleitung mal ihr Ding machen; ich lasse mich einfach weiter treiben und überraschen was dabei heraus kommt...

Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


Ball bedingt wenig Zeit, aber ein kleines Update geht ja immer


Nu kann der Abfall auch schön sortiert werden:

...die äußerst netten Schurren...bleibe dabei, soooo schwer sind die nicht zu bauen....die Farbe fehlt noch....keine Zeit....

Virtuose Befestigung der Erweiterung....

...die Strebe ist nur lose - an der linken Seite mit weiterer Unterstützung; der Typ ist etwas mutig, weiter würde ich nicht gehen...

Ein weiterer Versuch aus der Preiser Perspektive...

...dieses Mal ohne störendes Deckenlicht...und mit fertigem Treppenturm...es bleibt bei einem kompletten Turm = 6 Treppen, das passt hervorragend in der Höhe...

..dann hat sich der Fotograf noch schnell 3 Minuten Zeit genommen...

...noch mal von der Seite...hinten rechts die unfertige Verkabelung an der Winderhitzer-Gruppe....

und so manchmal kommt schon etwas "Montan-Feeling" auf...oder?

...auch wenn die Aufstellung völlig verkehrt ist....sind halt nur so abgestellt...irgendwo müssen die Teile ja hin....das mit der Landvermessung geht ja auch nicht weiter....

Last one...


Was bleibt? Die Frage warum es mit den Strömen nicht weiter geht? Nun ja, dafür wird mehr Zeit am einem Stück benötigt - eine Unterbrechung ist schon hinderlich, und das Stück fehlt halt gerade; wenn, dann sollte es ja auch richtig werden, also in Geduld üben und warten, das Zeit-Stück kommt schon noch vorbei...

Dieses Mal, verballte
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


...Ball bedingt, wie angedroht, 1) eine "unendlich" lange Pause, 2) nur ein kurzes Update...

Tja, quasi war nie einer da, dann kann auch nicht viel gehen...ein paar Anstreicher und Elektriker wurden - wenn auch nur kurz - aber immerhin gesichtet...


Zu erst die "Anstreicher"...nach dem ersten "Anstrich"


...von der Seite...


Zum Vergleich ist ein Behälter original geblieben; das geht schon Mal in die richtige Richtung - meinen die Begutachter der Bauleitung, aber fertig ist da noch nix...in der vorderen Reihe in der Mitte kommt auch wieder eine unfassbar schlechte Leitung zum Vorschein! Die linke Wand ist nicht richtig befestigt....

Nach dem zweiten Farbauftrag....



...und desaströse Löcher tun sich auch partiell auf ...da wurde wohl am Kleber gespart....
...nu is alles klar...meint zumindest die Bauleitung und ist schon wieder weg...wobei, hier ist die Meinung Dritter schon wirklich gefragt, weil so richtig einig sind sich die Typen nicht immer bei der farblichen Begutachtung...



...es gab noch einen kleinen anderen Versuchsaufbau...
...aus etwas Entfernung...


...und näher dran...

Was ist geschehen? Nun, es soll ja weiter aufwärts gehen, aber bevor der nächste Treppenturm angebaut werden kann, sollte der "freie Platz" noch genutzt werden um die LED's an Ort und Stelle zu bringen; nich dat dat Janze hinterher ne riesn Pfriemelei wird....
...im ersten Anlauf haben sich die Elektriker wieder klever angestellt und 4 LED's in den Himmel gejagt als sie feststellten, das ein Kurzschluss nicht gut für die LED's ist... ....

Aber eigentlich ging der Fertigungsprozess echt gut und auch schnell, tat gar nicht weh...; also mal kurz 4 "große" LED's zusammen gelötet, und auf der Heißwindleitungsebene eingefädelt; befestigt ist da noch nix - daher auch die Blendwirkung; es ging mal wieder zunächst um den optischen Eindruck, Designstudie genannt...die Wirkung fasziniert die Bauleitung unverändert ;
nach dem Einfädeln müssen erst einmal ein paar Nerven wieder eingesammelt werden, außerdem stehen ja noch ein paar Spiele an, daher ist auch schon wieder Schluß...

mit einfachen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Moin zusammen,


nu kommt man ja ganz durcheinander, so ohne Ruhmeshalle...

Nachdem ein paar Nerven wieder gefunden wurden, und
der letzte elektrische Versuchsaufbau den Elektrikern einen gewissen Juckreiz in den Fingern verschaffte, trotz des erneuten Desasters mit dem Himmeln der LED's; also musste es geschwind weitergehen - aktuell ist ja auch etwas mehr Zeit vorhanden, die Abstände zwischen den Spielen werden größer....

Da sich auch noch so etwas wie ein Verkabelungsplan entwickelte, sollte niemand aufgehalten werden...

Zunächst Arbeiten im Keller des Hochofens:

Den Ofen auf die Seite gelegt - mehr wollte der Fotograf nicht ablichten, die Ablage ist etwas zu gewagt... -, die Lage gemessen und mit freier Hand die Kelleröffnung gesägt....nun ja, nicht gerade gerade, aber das sieht ja nun niemand mehr...

Nun kann die janze Kabelage schön im Keller verstaut werden...endlich auch mal Platz...

Zwei Arbeitsebenen sind beleuchtungstechnisch verkabelt:

Rechts und links gehen die Kabel durch den H-Träger, und dann im H außen nach unten; später wird der Träger außen verkleidet, und dann sollte es passen; wofür so H-Träger alles gut sind...unglaublich, aber die Elektriker sind etwas stolz, das sie auf diesen Weg gekommen sind...

Am Boden, unterhalb der H-Träger wird die Wand ausgefräst und dann das Loch nach innen gebohrt...ab in den neuen Kellerraum....

Die Kabel sind gut an der jeweiligen Decke angebracht, die sieht man nicht mehr - zumindest nicht auf den ersten Blick;
natürlich ergaben sich ein der virtuosen Befestigungsarie - der Ofen wurde immer mal wieder seitwärts gedreht - diverse kleinere Kollateralschäden, insbesondere an den Rohren zur Kühlung...zum erneuten Anbringen sind wieder Nerven gesucht...

Nach Hell muss ja nu auch Dunkel folgen:


Und weil die Mannschaft, die Bauleitung und die Hüttenleitung so hin und weg sind, noch ein paar Ansichten im dunkeln...
...oder gleich ganz nach unten, falls es zu langweilig wird....

...gebührender Abstand...


...direkt in die Mitte...


...leicht von rechts...


...von links...alle in Richtung Abstichloch...

Und nu? Die großen LED's sind aus, die Einkäufer müssen bei Gelegenheit ran...beim Montaner Treff im August?
Es bleiben ja die diversen kleineren Schäden, die es zu beheben gilt...kleine LED's sind noch genügend da....aber erst einmal werden die Bilder ausgiebig betrachtet....

Dunkle Grüße
von der RöHWAG
Andreas