Ich möchte in denn Kurven Radius 4 und Radius 5 nehmen. Aber ich bringe es nicht hin, dass die Radien schön parallel bleiben nach der Kurven.
Die Weichen muss man nicht beachten, diese sind nur da, dass die Gleisen immer denn gleichen abstanden zueinander. Bei diesem Link von der C Gleis Geometrie sieht man nicht wie man dies so kann machen. https://www.maerklin.de/media.php/de/pdf...kataloginfo.pdf
Ich währe froh wenn Ihr auch schreiben oder zeichnen könnten welchen Artikel es braucht und wo diese hin kommen
Mal schauen was für Tipps ihr so habt.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Andi
Meine MoBa mit Fotos, Video und ein Originales SBB Stelltisch wo im Betrieb ist mit der MoBa. viewtopic.php?f=64&t=77418
Zitat von RBL... Ich habe die Software Gleisplaner von Märklin.
Ich möchte in denn Kurven Radius 4 und Radius 5 nehmen. Aber ich bringe es nicht hin, dass die Radien schön parallel bleiben nach der Kurven. ...
Hallo Andi , ohne den Märklin Planer zu kennen , sieht schon komisch aus . Probier es doch einmal mit einem anderen Planer , gibt doch so einige freie . Grüße Michael
dies ist durch die unterschiedlichen Gleismittenabstände zwischen den beiden größeren und den drei kleineren Radien gegeben. Dies ist auch in Wintrack so. Das Märklin Programm basiert auf diesem. Da wirst Du mit geraden Zwischenstücken und/oder anderen Weichen arbeiten müssen.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Ich habe es schon versucht anders zu machen aber es geht bei mir nicht, ich weis nicht welche Artikel ich da nehmen muss und wo ich die anderen Artikel platzieren muss usw.
Gruss Andi
Meine MoBa mit Fotos, Video und ein Originales SBB Stelltisch wo im Betrieb ist mit der MoBa. viewtopic.php?f=64&t=77418
habe gerade verschieden Möglichkeiten mit WinTrack ausprobiert auf die schnelle. Funktionieren mit den beiden großen Radien hat davon gar nichts. Aber schau mal hier. Dort habe ich etwas mit R2 und R3 zusammengestellt. Funktioniert auch in der Praxis wie Du auf den Bildern erkennen kannst.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Du solltest den Übergang von R3 nach R4 mit schlanken Weichen machen. Dann kannst du auch kreise parallel führen. Allerdings ist der Abstand, wie schon geschrieben, zwischen R3- 4 -5 kleiner als der zwischen 1 - 2 - 3.
die Abstände zwischen den Radien R1/R2 und R2/R3 entsprechen dem Abstand der normalen Weichen. Die Abstände zwischen den Radien R3/R4 und R4/R5 entsprechen dem geringeren Abstand der schlanken Weichen. Um die Bögen parallel zu bekommen muss man also unterschiedliche Abstände verwenden.
Oder man setzt im Scheitelpunkt des Halbkreises ein gekürztes gerades Gleisstück mit 26,4 mm bzw. 52,8 mm Länge ein (für R4 bzw. R5): [0080]
Zitat von X2000Eleganter wäre doch die Verbindung nach aussen mit den schlanken Weichen zu machen.
Hallo Martin
Es geht nicht um die Weichen, mir geht es drum dass der Radius 4 und Radius 5 schön paralle sind. Die weichen 24612 und 24611 habe ich nur genommen dass alle Radius auf der gleiche höhe beginnen können.
Bei meine neue MoBa wird dies dann schon anders aus sehen.
Liebe Grüsse
Andi
Meine MoBa mit Fotos, Video und ein Originales SBB Stelltisch wo im Betrieb ist mit der MoBa. viewtopic.php?f=64&t=77418
Märklin H0, K-Gleise, CS3Plus (Master) und CS2 60215 (Slave), jeweils aktuelle SW-Versionen, LDT S-DEC-4-DC, LDT RM-88-N, Mä Link S88, Mä Decoder s 88 PC Win10, Rocrail, Anlage gibt's nicht mehr
#15 von
rainerwahnsinn
(
gelöscht
)
, 28.08.2014 10:49
Hallo Andi,
wenn ich die Aufgabe richtig verstehe (?) möchtest du nur ein Konstrukt um die Abstände für die Radien hinzukriegen. In Fachkreisen nennt man dies ein Schnüffelstück :
Die äußeren 2 Radien haben den Gleismittenabstand der schlanken Weichen (siehe oben), die 2 inneren dagegen den der normalen Weichen (siehe unten). Und über den mittleren, gelben Bogen (R3) kannst du die Weichenfelder beider Welten miteinander verbinden.
Zitat von RBLAber ich bringe es nicht hin, dass die Radien schön parallel bleiben nach der Kurven ... Die Weichen ... sind nur da, dass die Gleisen immer denn gleichen abstanden zueinander.
Mein Lösungsvorschlag:
Lediglich zwei Gleisstücke müssen bei Deinem Gleisplan ausgetauscht werden. Oben und unten, direkt anschliessend an die Geraden, wird jeweils das erste Bogengleis 24430 durch ein 24530 ersetzt.
Die anderen 4 Gleise 24430 bleiben. Damit der Halbkreis schön geschlossen wird, muss man im Gleisplaner die beiden neuen Gleise 24530 um jeweils 0,5 Grad nach innen „verbiegen“. Bei der Montage steckt man die Gleise ganz normal zusammen, soviel Luft ist immer drin.
Vorteil ist, man erhält mit Standardgleisen einen weitgehend gleichmässig verlaufenden Halbkreis, Nachteil ist, bis zur Bogenmitte hin vergrössert sich der Gleisabstand leicht von 77 auf 89 mm. Einfach mal ausprobieren, ist ja schnell zusammengesteckt.
Zitat von RBLEs geht nicht um die Weichen, mir geht es drum dass der Radius 4 und Radius 5 schön paralle sind. Die weichen 24612 und 24611 habe ich nur genommen dass alle Radius auf der gleiche höhe beginnen können
Du kannst die Radien entweder parallel oder in gleichem Abstand legen wie schon häufig geschrieben. Das ist in der Geometrie so und nicht anders vorgesehen. Um die Radien parallel zu legen musst du bei den großen Radien einen kleineren Abstand wählen (den der schlanken Weichen). Um den gleichen Abstand zu erhalten kannst du in der Mitte des Halbkreises ein kurzes gerades Gleisstück einsetzen (oben habe ich ein Foto davon gezeigt. Die passende Länge musst du selbst zurechtsägen.). Das sieht dann aber nicht so schön aus, weil du keinen gleichmäßigen Kreis hast.
ich nochmal mit einer Lösung für überall gleichen Abstand. Der Abstand entspricht jeweils am Ende des Halbkreises dem der normalen Weichen, in der Kurve verändert er sich. Ob das gefällt muss jeder selber entscheiden. Es funktiniert jedenfalls. Die beiden kurzen geraden Gleisstücke gibt es nicht fertig, die müssen selbst zugeschnitten werden. Die Längen passen nur für einen Halbkreis, andere Winkel brauchen andere Ausgleichsstücke.
wenn ich die Aufgabe richtig verstehe (?) möchtest du nur ein Konstrukt um die Abstände für die Radien hinzukriegen. In Fachkreisen nennt man dies ein Schnüffelstück :
Die äußeren 2 Radien haben den Gleismittenabstand der schlanken Weichen (siehe oben), die 2 inneren dagegen den der normalen Weichen (siehe unten). Und über den mittleren, gelben Bogen (R3) kannst du die Weichenfelder beider Welten miteinander verbinden.
So kriegst du die Abstände immer hin.
Viele Grüße Rainer...w
Hallo Rainer
Genau so habe ich es gemeint, danke für die Lösung.
Ich werde dies mal bei meinem Gleisplaner testen und schauen ob es denn bei meine MoBa gehen wird.
Liebe Grüsse
Andi
Meine MoBa mit Fotos, Video und ein Originales SBB Stelltisch wo im Betrieb ist mit der MoBa. viewtopic.php?f=64&t=77418
Dann habe ich dies nicht verstande, ich habe eben etwas probleme mit Deutsch zu lesen und schreiben. Und mit Bilder verstehe ich es besser und habe dann auch sogar ein Beispiel.
Gruss Andi
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#22 von
rainerwahnsinn
(
gelöscht
)
, 30.08.2014 20:15
Zitat von DeMorpheus...was Rainer das gezeichnet hat ist das gleiche was dir vorher schon drei Leute beschrieben haben. Dabei sind die Abstände unterschiedlich!
Hallo Moritz,
ja, ich hatte nur bildlich umgesetzt, was zuvor schon richtig angemerkt wurde, und um die zugehörigen Weichenfeldern ergänzt, damit es ersichtlich und leicht rekonstruierbar ist. Ist doch ein putziges Ding, das Dingens
Ich meine, das es Andi mehr darum ging "dass die Radien schön parallel bleiben nach der Kurven" also nicht erstlinig einen gleichen Abstand zu erreichen. Egal, jedenfalls hat Andi Dank deines Beitrags auch dafür eine Lösung. rost:
Zitat von RBLAber ich bringe es nicht hin, dass die Radien schön parallel bleiben nach der Kurven ... Die Weichen ... sind nur da, dass die Gleisen immer denn gleichen abstanden zueinander.
Mein Lösungsvorschlag:
Lediglich zwei Gleisstücke müssen bei Deinem Gleisplan ausgetauscht werden. Oben und unten, direkt anschliessend an die Geraden, wird jeweils das erste Bogengleis 24430 durch ein 24530 ersetzt.
Die anderen 4 Gleise 24430 bleiben. Damit der Halbkreis schön geschlossen wird, muss man im Gleisplaner die beiden neuen Gleise 24530 um jeweils 0,5 Grad nach innen „verbiegen“. Bei der Montage steckt man die Gleise ganz normal zusammen, soviel Luft ist immer drin.
Vorteil ist, man erhält mit Standardgleisen einen weitgehend gleichmässig verlaufenden Halbkreis, Nachteil ist, bis zur Bogenmitte hin vergrössert sich der Gleisabstand leicht von 77 auf 89 mm. Einfach mal ausprobieren, ist ja schnell zusammengesteckt.
Hallo Rainer,
wieviel C-Gleise hast Du schon verbaut, das Du sowas behaupen kannst? Es müssen schon einige Gleisstöße nach dieser "Verbiegung" folgen, um einen Ausgleich zu schaffen. Irgendwo muss der Knick ja hin und das C-Gleis ist so stramm und passgenau, das man mit solchen Dingen nicht so leichtfertig planen sollte.
@"stramm und passgenau": ...ist beim C-Gleis lediglich der Anspruch. Schon serienmäßig mit großzügigen Schienenlücken am Gleisstoß gesegnet, verträgt das C-Gleis doch einiges an "Verlege-Optimierung". Durch die federnden Kunststoffschnapper an der Bettung lässt sich der "Knick" optimal vermitteln.
Klar ist aber auch, dass man ein paar Gleisstöße dazu braucht.
Zitat von Rainer48... muss man im Gleisplaner die beiden neuen Gleise 24530 um jeweils 0,5 Grad nach innen „verbiegen“. Bei der Montage steckt man die Gleise ganz normal zusammen, soviel Luft ist immer drin.
Hallo Rainer,
wieviel C-Gleise hast Du schon verbaut, das Du sowas behaupen kannst? Es müssen schon einige Gleisstöße nach dieser "Verbiegung" folgen, um einen Ausgleich zu schaffen. Irgendwo muss der Knick ja hin und das C-Gleis ist so stramm und passgenau, das man mit solchen Dingen nicht so leichtfertig planen sollte.
Knickt man ein C-Gleis an der Verbindungsstelle wie vorgeschlagen um 0,5 Grad ab, so entsteht zwischen den beiden Gleisbettungen ein schmaler keilförmiger Spalt von weniger als 0,35 mm (!) Breite. Die entstandene kleine Winkelabweichung bringt man dann über die zwei im Gleisplan folgenden Bogengleise wieder auf null.
Von hks77 wurden hier vor einiger Zeit mehrere Gleisdreiecke mit Doppelspur für das C-Gleis vorgestellt. Schaut man diese Vorschläge mit Hilfe von Wintrack einmal genauer an, so findet man dort in den Parallelgleisen zwischen den Weichen sogar Lücken und Überlappungen von bis zu 3 mm.
Anscheinend erlaubt das C-Gleis also doch eine gewisse Flexibilität.
Zitat von RBLDann habe ich dies nicht verstanden
Diese Aussage des TE kann ich gut nachvollziehen. Die Unsitte, alles und jeden zu kommentieren, hat leider auch in diesem Forum überhandgenommen. Selbst fachlich fundierte Antworten werden polemisch in Frage gestellt und enden dann fast zwangsläufig in einer Diskussionsspirale. Bei den um Rat suchenden Fragestellern führt diese Informationsflut aber nur zu noch mehr Verunsicherung. Aus 3 bis 4 Antworten kann auch ein Anfänger noch relativ einfach die richtigen Schlussfolgerungen ableiten, bei einem Dutzend und mehr Beiträgen mit oft widersprüchlichen Inhalten werden die meisten Fragesteller dagegen nur noch resignieren. So wohl auch hier.
Damit ist von meiner Seite aus alles gesagt. Passives Mitlesen genügt mir wieder für einige Zeit, solche Diskussionen wie diese hier brauche ich nicht.