RE: Märklin Weichenantriebe

#26 von Andreas Poths , 08.05.2014 12:51

moin,
also...

ich fahre digital, schalte analog; Antriebe sind separat an AC-Trafo angeschlossen.
Auch hier gingen/gehen Antriebe kaputt; man kann pauschal NICHT sagen, daß analoges Schalten langlebiger sei.
ABER: Es kommt m.E. auf das Herstellungsjahr an. Erst Antriebe, welche ich nach ca. 2008/09 gekauft habe , verabschieden sich nach einiger Zeit. Allerdings halten die Antriebe, welche ich in Mitte 2013 eingebaut habe (problemloser Tausch gegen defekte Antriebe) bis dato. Ich spiele jeden Tag ca. 'ne Stunde mit der Bahn; ca 20 Weichen.

Zum Löten: Auch ich habe bis jetzt 3 Antriebe geöffnet. Ich habe aber lediglich 2 kleine Kontaktstifte entfernt und NICHTS gelötet; die Antriebe funktionieren bis jetzt auch. Allerdings tippe ich so kurz wie möglich auf das Schaltpult; das "Klacken" signalisiert mir den Umschaltvorgang (die Rückmeldung auf dem Schaltpult funzt ja nun nicht mehr)

Um unserem Moba-Freund das darzustellen: kann denn niemand mal Bilder einstellen? Auch von "meiner" Methode gibt es irgendwo Bilder; bei dem Wust von Beiträgen wäre ich aber bis beschäftigt.
Und nein, ICH habe kein Foto-Equipment...

Gruß Andreas


gruß pothsi
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Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
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Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Märklin Weichenantriebe

#27 von Pauline , 08.05.2014 13:24

Hallo, zusammen!

Bilder habe ich zwar nicht zur Verfügung, aber zwei Links mit Umbautipps:
klick und klack.


Viele Grüße!
Jürgen
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Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941


 
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RE: Märklin Weichenantriebe

#28 von Andreas Poths , 08.05.2014 13:41

Zitat von Pauline
Hallo, zusammen!

Bilder habe ich zwar nicht zur Verfügung, aber zwei Links mit Umbautipps:
klick und klack.




Danke für deine Mühe, aber das sind K-Antriebe. Hier geht's um C-Gleis Antriebe.....

Gruß Andreas


gruß pothsi
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RE: Märklin Weichenantriebe

#29 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 08.05.2014 14:07

Zitat von Andreas Poths
... geht's um C-Gleis Antriebe...



Hi,
sucht ihr das hier?
http://teppichbahn.de/Forum/viewtopic.php?p=4371#p4371
Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Märklin Weichenantriebe

#30 von Marky ( gelöscht ) , 12.05.2014 18:30

Zitat von Transalpin

.... Analog schalten die Weichenantriebe zuverlässiger...........




Hallo,

zuverlässiger schon, aber auch analog nicht zuverlässig. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.


Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#31 von eisenbund , 13.05.2014 23:17

bei mir gibt es ca. 50 Antriebe, davon ca. 15 digital.
Bisher ist einer der analog (!) geschalteten kaputt gegangen (neue Version ca. 1 Jahr eingebaut), also eben gerade nicht einer diejenigen die digital geschaltet werden.

Eines amüsiert mich schon ein wenig. Die Diskussion, welche Probleme es nach der Überbrückung geben soll, bis hin zum abfackeln der Wohnung...
Bei den M-Gleisen waren die Antriebe NIEMALS gesichert, bei 30jährigem Einsatz ist mir nie auch nur ein Antrieb abgeraucht, obwohl bei einem selbstgebauten Stellpult es manchmal zu ungewolltem längerem Dauerkontakt kam (nach ein paar Minuten ist es dann schon aufgefallen und die Weiche wurde abgeschaltet, ging dann aber immer noch einwandfrei).
Daher mein Rückschluss, wenn jetzt diese Gefahr so dramatisch dargestellt wird: die neuen Antriebe sind auch in dieser Hinsicht murks.
Aber eins ist klar, ab Werk sind die ja "sicher" da es ja die Schalter gibt...

Schöner Gruß, Thomas


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RE: Märklin Weichenantriebe

#32 von X2000 , 13.05.2014 23:32

Keine Sorge, es fackelt gar nichts ab. M Gleis Antriebe waren für die Ewigkeit gebaut.


Gruß

Martin


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RE: Märklin Weichenantriebe

#33 von DeMorpheus , 14.05.2014 13:55

Zitat von eisenbund
Bei den M-Gleisen waren die Antriebe NIEMALS gesichert, bei 30jährigem Einsatz ist mir nie auch nur ein Antrieb abgeraucht, obwohl bei einem selbstgebauten Stellpult es manchmal zu ungewolltem längerem Dauerkontakt kam (nach ein paar Minuten ist es dann schon aufgefallen und die Weiche wurde abgeschaltet, ging dann aber immer noch einwandfrei).
Daher mein Rückschluss, wenn jetzt diese Gefahr so dramatisch dargestellt wird: die neuen Antriebe sind auch in dieser Hinsicht murks.

Die in den M-Gleis-Weichen verbauten Spulen sind wesentlich größer als in den C-Gleis-Antrieben. Deshalb sind die Ströme beim C-Gleis wesentlich größer: Bis zu 1,8 A, beim M-Gleis etwa halb so viel. Dementsprechend größer ist auch die Erwärmung bei Dauerstrom, sodass sich die Kunststoffbettung irgendwann verformt. Bevor da aber irgendwas in Flammen aufgeht dürfte die Stromversogrung wegen Kurzschluss abschalten ...


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Märklin Weichenantriebe

#34 von -me- , 14.05.2014 17:30

Hallo Leute,
also ich kann defintiv nicht meckern, bei mir laufen die Märklin Antriebe seit 2005 problemlos, erst analog und seit gut 2010 digital an Märklin Decodern (K83 und Einbaudecoder, ein Einbaudecoder ist von Viessman)! Bisher hat es noch keine Probleme gegeben!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Märklin Weichenantriebe

#35 von X2000 , 14.05.2014 18:07

Zitat von -me-
Hallo Leute,
also ich kann defintiv nicht meckern, bei mir laufen die Märklin Antriebe seit 2005 problemlos, erst analog und seit gut 2010 digital an Märklin Decodern (K83 und Einbaudecoder, ein Einbaudecoder ist von Viessman)! Bisher hat es noch keine Probleme gegeben!




Das ist schön. Wie ist deine Stromversorgung? Dass sie an K83 weniger ausfallen oder gar nicht, kann ich auch sagen. Vielleicht benutzt du sie nicht so intensiv wie die, die wie ich PC gesteuert fahren lassen. Da kommen schnell hunderte von Schaltvorgängen zusammen. Die neuesten Decoder halten aber bei mir nur von 12 bis Mittag. das bestätigen andere ach, auch die Händler, auch Märklin.


Gruß

Martin


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RE: Märklin Weichenantriebe

#36 von Marky ( gelöscht ) , 14.05.2014 18:46

gelöscht wegen Falschmeldung


Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#37 von -me- , 14.05.2014 19:04

Hallo Martin, die Stromversorgung läuft einfach über die MS2! Genau wie die Schaltvorgänge!
Vielleicht ist es ja mein Glück, dass ich noch "analog" fahre, also ohne Blockstrecken/SBF-Steuerung/etc.! Bei einem Automatikbetrieb mit großem SBF kann ich mir schon gut vorstellen, dass einige Weichen recht oft geschaltet werden!
Ich habe die Diskussionen hier auch verfolgt, mache mir da auch meine Gedanken, denn momentan ist noch keine Weiche eingeschottert, also recht schnell ausgebaut und der Antrieb getauscht! Aber der Gleisschotter liegt hier schon, also ist das nur eine Frage der Zeit!
Wartungsluken kann ich nicht bauen, da ich konstruktionsbedingt von unten nicht herankomme! Servoantriebe sind auch nur bedingt machbar!
Ich denke, ich werde einige Bereiche auf Klebeband einschottern, so dass ich den Schotter im Falle eines Defektes relativ einfach wieder entfernen kann!
Ich glaube, dass ein Anfänger mit den Märklin Gleisantrieben erst mal recht lange leben kann, gerade wenn nicht automatisch geschaltet wird!
Ein Unding finde ich, dass Märklin bei diesen völlig überteuerten Magnetschaltern noch keine haltbare Lösung gefunden hat!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Märklin Weichenantriebe

#38 von X2000 , 14.05.2014 19:37

Ups, das war falsch. Die Decoder halten, wirklich. Ich meinte natürlich die Antriebe.


Gruß

Martin


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RE: Märklin Weichenantriebe

#39 von eisenbund , 14.05.2014 19:41

Zitat von -me-

Ich glaube, dass ein Anfänger mit den Märklin Gleisantrieben erst mal recht lange leben kann, gerade wenn nicht automatisch geschaltet wird!


Ich bin zwar kein Anfänger, aber mein Antrieb ist bei geringer analoger Nutzung (vielleicht im Schnitt 10 Schaltvorgänge in der Woche) abgeraucht.

Aber nun mal eine Rückfrage:
Ich hatte auch schon mal im Rahmen eines anderen Threads die Stromversorgung angefragt.
Meine Idee war damals - bei analoger Nutzung - statt den Lichtausgang des Trafos mit ca. 16V~ die Regleranschlüsse zu nutzen und diese so zu 2/3 nur aufzudrehen, also vielleicht 12 Volt, so dass die Antriebe noch "normal" schalten aber eine geringere Spannung zur Verfügung haben.
Leider gab es da kein wirkliches Urteil ob das Vorteile oder sogar Nachteile hätte.
Einzig hatte ich damals herausgehört, dass Gleichspannung eher ungünstiger als Wechselspannung sei (bei meinem Alternativvorschläg wäre es ja weiterhin Wechselspannung).

Gruß, Thomas

P.S.: es ist zwar schön für die "Betroffenen", wenn dort noch kein Antrieb aufgegeben hat. Nur da sie es ja offenkundig auch bei ModelleisenbahnerInnen tun die keine ungewöhnliche Konstellation habe, bringt das diesen leider keinen Trost.
Die Antriebe sind und bleiben murks, ich war ja auch ein Jahr "glücklich" da nix passiert ist. Nun aber extrem unglücklich, da ich weiß, dass ich an diverse Antriebe im Falle eines Falles nicht ohne fast einen Totalabbruch vornehmen zu müssen wieder herankomme (und bete bei Anlagenbetrieb, dass eine übersinnliche Macht so ein Desaster von mir abwendet...).
Irgendwie trauert man da schon ein wenig mehr als ein bischen den guten alten M-Gleis-Zeiten nach, wo man an so was nicht mal im Traum gedacht hat...


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RE: Märklin Weichenantriebe

#40 von Marky ( gelöscht ) , 14.05.2014 20:22

Zitat von X2000
Ups, das war falsch. Die Decoder halten, wirklich. Ich meinte natürlich die Antriebe.



Hallo,

na dann will ich das mal schnell wieder löschen. Hatte mich schon sehr gewundert.

Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#41 von Marky ( gelöscht ) , 14.05.2014 20:39

Zitat von eisenbund

Zitat von -me-

Ich glaube, dass ein Anfänger mit den Märklin Gleisantrieben erst mal recht lange leben kann, gerade wenn nicht automatisch geschaltet wird!


Ich bin zwar kein Anfänger, aber mein Antrieb ist bei geringer analoger Nutzung (vielleicht im Schnitt 10 Schaltvorgänge in der Woche) abgeraucht.

Aber nun mal eine Rückfrage:
Ich hatte auch schon mal im Rahmen eines anderen Threads die Stromversorgung angefragt.
Meine Idee war damals - bei analoger Nutzung - statt den Lichtausgang des Trafos mit ca. 16V~ die Regleranschlüsse zu nutzen und diese so zu 2/3 nur aufzudrehen, also vielleicht 12 Volt, so dass die Antriebe noch "normal" schalten aber eine geringere Spannung zur Verfügung haben.
Leider gab es da kein wirkliches Urteil ob das Vorteile oder sogar Nachteile hätte.
Einzig hatte ich damals herausgehört, dass Gleichspannung eher ungünstiger als Wechselspannung sei (bei meinem Alternativvorschläg wäre es ja weiterhin Wechselspannung).

Gruß, Thomas............





Hallo Thomas,

dann urteile ich mal kurz und bündig.

Das mit einer niedrigeren Spannung kann man getrost vergessen. Davon wird garantiert nichts besser. Eher hakelts dann noch früher.........


Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#42 von -me- , 15.05.2014 20:34

Ich lenke jetzt mal von der Diskussion um die Weichenantriebe ab! Denn es gibt hier eigentlich eine eindeutige Frage des Verfassers diese Trööts!

Zitat
Hallo Liebe Stummis,
Meine Anlage ist momentan komplett in der Bau Phase. Ich möchte natürlich auch gerne alle Weichen elektrisch haben, und da ist mir aus dem Märklin Start-Up Programm der Antrieb 74492 ins Auge gefallen, weil es ganz einfaches Plugin-Play System ist zudem kann ich auch Signale von Märklin Start-Up nutzen, welche besonders einfach zu steuern und natürlich auch besonders günstig sind.
Nun habe ich aber im Katalog gesehen, dass die Schaltpulte über einen 4-Poligenstecker mit dem Anschlussgleis der Start-Up Systems angeschlossen sind (924089). Nun weiß ich aber nicht, ob ich die Schaltpulte auch an mein normales Anschlussgleis 24088 anschließen kann, um es mit Strom zu versorgen oder geht das auch extern?

Hier für alle einmal der link zum PDF Katalog (S. 50): http://medienpdb.maerklin.de/produkte/pd...tup_2014_de.pdf

Liebe Grüße Benedikt


Hallo Benedikt,
entschuldige, dass deine eigentliche Frage hier (auch von mir) völlig ignoriert wurde!
Also komme ich mal zu deiner ursprünglichen Frage!

Kann man einen Weichenantrieb über den Fahrstrom schalten? Ja: man kann! In jeden Digitalsystem nach Märklin Standard geht das so! Es gibt auch Decoder, die Fremdeinseisungen zulassen, aber Märklin K83 nicht! Die neueren Märklin Decoder können das auch!
Bei den analogen Systemen von damals lag eigentlich nie die volle Spannung auf den Gleisen, deswegen brauchte man hier die Fremdeinspeisung und die Trafos hatten noch Lichtausgänge! Bei den Digitalsystemen ist das anders, hier liegt immer die volle Spannung auf dem Gleis, ich glaube es waren 18 Volt, die Geschwindigkeitseinstellung erfolgt im Decoder in der Lok.
Man kann also hiermit auch die Weichen schalten, wenn ich es, bei einer analogen Schaltung der Weichen per Schaltpulte, auch nicht empfehlen würde! Die Schaltpulte haben eine Rückmeldung mit LED, die brauchen Strom und die 1,9A der Gleisbox sind dann irgnedwann mal aufgebraucht und fehlen bei den fahrenden Loks oder eventueller Zugbeleuchtung!
Ich denke aber, bei einer kleinen Anlage mit 3 oder vielleicht vier Stellpulten und einem unbeleuchteten Fuhrpark dürfte das kein Problem darstellen! Wenn es mehr sein darf, dann muss beim Strom eh nachgeholfen werden!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Märklin Weichenantriebe

#43 von Peter BR44 , 15.05.2014 20:57

Hallo Michael,

Zitat von -me-
..............Es gibt auch Decoder, die Fremdeinspeisungen zulassen, aber Märklin K83 nicht! ......


stimmt nicht so ganz.
Im Originalzustand hast Du selbstverständlich 100pro Recht!
Aber man kann sie ganz einfach tunen.
Jürgen alias JSteam hat dazu eine super Anleitung als pdf erstellt.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: Märklin Weichenantriebe

#44 von -me- , 15.05.2014 22:58

Ich wollte hier mal wieder das Thema auf die eigentliche Frage lenken!
Das man fast alles tunen kann, kann man im Netz zu genüge nachlesen!
Aber ich möchte Bendikt kein schlechtes Gewissen bereiten, weil er gerade X Märklinantriebe gekauft hat! Ich kenne ihn nicht, baut er mit Kindern, die Weichen schalten möchten? Kommen sie vielleicht an die Umlenkhebel an den Weichen nicht heran, weil die Ärmchen zu kurz sind? Wer weiß es!
Aber hier gleich eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln? Sorry!
Er ist Anfänger, und in Gottes Namen soll er die Märklin Antriebe verwenden, bei mir funktionieren sie auch ohne Umbau! Warum wird hier also jemand so verunsichert?

Und: so scheiße ist Märklin auch nicht und die anderen sind auch nicht besser!
Und mit diesen Worten beende ich die Diskussion, es sei denn, Benedikt (war das jetzt richtig geschrieben? Wenn nicht, sorry!)hat noch eine Frage bezüglich des Anschlusses der Weichen an den Fahrstrom!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

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RE: Märklin Weichenantriebe

#45 von Marky ( gelöscht ) , 15.05.2014 23:13

Zitat von Andreas Poths


.......Zum Löten: Auch ich habe bis jetzt 3 Antriebe geöffnet. Ich habe aber lediglich 2 kleine Kontaktstifte entfernt und NICHTS gelötet; die Antriebe funktionieren bis jetzt auch......

Gruß Andreas




Hallo Andreas,

habe obiges erst jetzt gelesen.

Nun eine Frage an die Elektronikspezialisten hier im Forum, weil mir dazu spontan folgendes einfällt, ich aber keine Ahnung habe ob das so praktikabel wäre.

Wenn man neue Weichenantriebe einbaut, aber keine Endabschaltung benötigt und bei diesen sofort nur die Stellhebel für die Endabschaltung entfernt anstatt zu warten bis die Funktion der Endabschalter nicht mehr gegeben ist , könnte man sich dann nicht das Überbrücken sparen, da ja die Kontakte der Endabschaltung noch nicht "gelitten" haben und auch in Zukunft nicht leiden können, weil es dann wegen Nichtschaltens der Endabschalter auch kein Verschmoren der Kontakte geben kann. Das Verschmoren der Kontakte ist doch die Ursache für nicht mehr funktionierende Antriebe.

Oder ist das falsch gedacht ?

Bitte um Aufklärung.


Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#46 von X2000 , 16.05.2014 08:05

Dann nimmst du nur eine Instandsetzung vorweg ; für verdeckte schwer zugängliche Bereiche empfehlenswert.


Gruß

Martin


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RE: Märklin Weichenantriebe

#47 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 16.05.2014 08:09

Zitat von -me-
Und mit diesen Worten beende ich die Diskussion

Hi,
wenn Du Dich da nciht mal täuschst
Diskussionen im Internet werden nicht mit Machtworten beendet. Die verlaufen irgendwan im digitalen Sand.
Und die Story mit den unzuverlässigen Weichenantrieben läuft manchmal gar in 2 bis 3 Threads gleichzeitig...
Ich finde es okay, wenn man jemanden, der gerade dabei ist, einen bestimmten Artikel zu kaufen, dessen Macken bekannt sind, auf diese hinweist, bevor er kauft.
Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Märklin Weichenantriebe

#48 von Der Ruinenbaumeister , 16.05.2014 08:53

Zitat von Marky

Nun eine Frage an die Elektronikspezialisten hier im Forum, weil mir dazu spontan folgendes einfällt, ich aber keine Ahnung habe ob das so praktikabel wäre.

Wenn man neue Weichenantriebe einbaut, aber keine Endabschaltung benötigt und bei diesen sofort nur die Stellhebel für die Endabschaltung entfernt anstatt zu warten bis die Funktion der Endabschalter nicht mehr gegeben ist , könnte man sich dann nicht das Überbrücken sparen, da ja die Kontakte der Endabschaltung noch nicht "gelitten" haben und auch in Zukunft nicht leiden können, weil es dann wegen Nichtschaltens der Endabschalter auch kein Verschmoren der Kontakte geben kann. Das Verschmoren der Kontakte ist doch die Ursache für nicht mehr funktionierende Antriebe.



Im Prinzip hast du recht. Der Betätiger ("Stellhebel") ist nur ein aufgestecktes Extrateil, das den Stellweg verlängert und die nötige Bedienkraft vermindert. Der Endschalter verharrt auch ohne Betätiger im geschlossenen Zustand.

Welchen Vorteil erhoffst du dir von der Sache? Geht es darum, die Endschalter später reaktivieren zu können, oder willst du dir nur den Griff zum Lötkolben sparen?


Gruß
Clemens

Mein Blog.


 
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RE: Märklin Weichenantriebe

#49 von Marky ( gelöscht ) , 16.05.2014 18:33

Zitat von Der Ruinenbaumeister


Im Prinzip hast du recht. Der Betätiger ("Stellhebel") ist nur ein aufgestecktes Extrateil, das den Stellweg verlängert und die nötige Bedienkraft vermindert. Der Endschalter verharrt auch ohne Betätiger im geschlossenen Zustand.

Welchen Vorteil erhoffst du dir von der Sache? Geht es darum, die Endschalter später reaktivieren zu können, oder willst du dir nur den Griff zum Lötkolben sparen?




Hallo Clemens,

die Endabschalter sollen auf keinen Fall reaktiviert werden. Ich will mir das Löten sparen, wenns nicht erforderlich ist.

Bis dato habe ich auch immer erst die Kontakte auf der Platine der Weichenantriebe mit einem Stück Draht oder halt nur mit Lötzinn überbrückt, wenn der Antrieb nicht mehr schaltete. Damit waren ja die Kontakte des Endabschalters höchstwahrscheinlich stark lediert und nur das Ausbauen des Stellhebels der Microschalter mir zu unsicher. Dennoch habe ich immer beim Überbrücken zusätzlich noch den Stellhebel abgeknipst um unnötigen "Ballast" (Widerstand beim Schalten) zu unterbinden. Der vAntrieb war ja eh auf.

Jetzt aktuell bzw. in den nächsten Monaten kommt noch ein MoBA Zimmer dazu und es werden noch ca. 40 Weichen etc. benötigt.

Da diese dann unbenutzt sind kam mir der Gedanke (ausgelöst durch Andreas Poths Beitrag weiter oben) das man dann das Überbrücken der Kontakte auf der Platine sich ersparen kann, wenn denn meine Theorie stimmt.

Die Schalter sind ja dann immer geschlossen und dürften somit keinem Verschleiß unterleigen. Was ich nicht weiß, wie sieht es mit der Haltbarkeit der doch sehr filigran gehaltenen Kupferblechen der Endabschalter auf Dauer aus(ich habe mal einen ausgelöteten geöffnet) Kann da was labberig werden. Wer kann dazu was sagen.

Also eindeutig definiert:

Wenn ich bei einem neuen Antrieb den Stellhebel des Microschalters ausbaue und zusätzlich auf der Platine die Kontakte verbinde und dies als Optimum (100 %) für die Betriebssicherheit zugrunde lege, wie hoch ist dann die Betriebssicherheit wenn nur der Stellhebel entfernt wird. Kann man das überhaupt in etwa sagen ? Wenns 99,9 % wären würde ich mir keine Gedanken mehr machen und es darauf ankommen lassen

Die 100 % sind natürlich nur der Einfachheit halber (100 % Sicherheit gibts dabei nicht)


Ich hoffe man kann mir folgen


Gruß Markus


Marky

RE: Märklin Weichenantriebe

#50 von -me- , 16.05.2014 20:27

Zitat von Nichteisenbahner

Zitat von -me-
Und mit diesen Worten beende ich die Diskussion

Hi,
wenn Du Dich da nciht mal täuschst
Diskussionen im Internet werden nicht mit Machtworten beendet. Die verlaufen irgendwan im digitalen Sand.
Und die Story mit den unzuverlässigen Weichenantrieben läuft manchmal gar in 2 bis 3 Threads gleichzeitig...
Ich finde es okay, wenn man jemanden, der gerade dabei ist, einen bestimmten Artikel zu kaufen, dessen Macken bekannt sind, auf diese hinweist, bevor er kauft.
Gruß
Martin



Hat hier eigentlich schon irgendwer bemerkt, dass Benedikt hier vor 10 Tagen ausgestiegen ist? Sorry, ich kann es einfach nicht fassen, dass hier eine Frage eines Anfängers überhaupt nicht beachtet wird, dafür aber eine Grundsatzdiskussion gestartet wird! Er hatte eine einfache Frage, warum bekommt er keine Antwort? Das finde ich in einem Forum wie diesem, dass ich sonst sehr schätze, völlig daneben! Und damit verabschiede ich mich dann hier endgültig, ich schreibe ihm lieber eine PN!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

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