Rückwärtsfahrten mit Personenwagen sind nicht so sehr verbreitet. Dementsprechend wird auch wenig darüber berichtet. Daher an dieser Stelle meine Frage: - wer betreibt seine Züge auch mit Rückwärtsfahrt (Lok hinten, ohne Steuerwagen!)? - wie betriebssicher sind die Wagen in Kurven bei Rückwärtsfahrt? (Entgleisungen mit Märklinwagen >=24cm sind bekannt)
Aufgrund der hier eingestellten Antworten und der besseren Übersicht, habe ich die Tabelle nachfolgend hier eingefügt:
Wagentyp
Wagenanzahl
Radius
Belastungsschätzung
Bemerkung
1:87 D-Zugwagen
7
R2
mäßig
S-Kurven
24cm-Blechsilberlinge
5
R1
mäßig
leichtes Hakeln
Donnerbüchsen
6
R1
mäßig
leichtes Hakeln
24cm Schürzenwagen Liliput
5
R2
gering
Piko-Gleise
Roco C4ü BLS
5
R1/R2
mäßig
Entgleisungen im R2 !
27cm Wagen Märklin
6
R2
gering
1:100 Wagen Roco
8
???
gering
Bitte um Radienangabe (moppe)
24cm-Blechwagen Märklin
5
???
gering
Bitte um Radienangabe (Harald)
IC-Bahnwagen Märklin
6
R2
mäßig
Entgleisungen ab 6. Wagen, S-Kurve; Kupplungstausch
1:100 Reisezugwagen
9
R2
gering - mäßig
1:100 Reisezugwagen
3
R1
gering
Langsamfahrt
Personenwagen
7
???
???
Entgleisungen möglich; Bitte um Wagen- und Radienangabe (Andreas Schulz)
Märklin C- und K-Gleise, problematisch sind nur die freistehenden Leitungen an den Drehgestellen, unabhängig von der Fahrtrichtung
edit1: Tabelle eingefügt und durch weitere Angaben einschließlich der Tabelle von Berndm ergänzt. (11.05.2014 19:23) edit2: Tabellenangaben ergänzt (11.05.2014 19:47)
meine Züge schiebe ich nur rückwärts, wenn ich alles für eine Spiel- und Fahrsitzung vorbereite und dafür zwei Züge hintereinander auf einen Abstellgleis meiner Wendeschleifen abstelle. Wenn einer der beiden Züge rückwärts "einparkt", kann ich beim Spielen entscheiden, welcher der beiden zuerst auf die Strecke darf.
Naturgemäß passen nur kürzere Züge zu zweit auf ein Abstellgleis (insgesamt etwa 250cm).
Probleme gibt es (meistens! ) nicht. Zum Einparken müßen die Züge durch Standardweichen (R2) vom C-Gleis und (wenn sie auf dem inneren Abstellgleis landen) durch einen R1-Bogen geschoben werden.
Probleme gibt es am ehesten, wenn Wagen mit und ohne Kurzkupplungen kombiniert geschoben werden.
Einen 7 Wagen D-Zug scheuche ich aber eher selten rückwärts durch meine Wendeschleifen, auch wenn es geht.
ich streiche mal bei Deiner ersten Frage die Klammer, weil ich die recht witzlos finde (ist Rückwärtsfahren mit Steuerwagen kein Rückwärtsfahren :). Dann kann ich sie (die erste Frage) mit "ich" beantworten . Ich setze zwei klassische Wendezüge ein: Einen mit 24 cm-Blech-Silberlingen (3 - 5 Stück, alle mit Relex-Kupplungen), einen mit Roco- und Märklin-Donnerbüchsen (6 Stück, alle mit "echten" Wechselstrom-Achsen und Märklin-KK mit Kulissenführung). Beide Züge haben einen Steuerwagen .
Der Silberling-Zug fährt absolut sicher auch geschoben. Beim Donnerbüchsen-Zug hakt es schon mal im Bahnhof (M-Weichen incl. DKW). Auf der Strecke (incl. Schattenbahnhof) fährt auch dieser Zug absolut sicher.
Gruß, Rainer
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..
Bei mir sind die Liliput Schürzenwagen (24 cm) die längsten Waggons. Beim Rangieren schiebe ich diese auch rückwärts (max. 5 Stück). Bisher gab es keine Probleme durch Entgleisungen. Minimaler Radius sind 42 cm sowie Piko Weichen und Bogenweichen. Gekuppelt sind alle über die Roco KK.
bei meiner letzten größeren Fahranlage (ein im wahrsten Sinne des Wortes fliegender Aufbau) mussten alle Züge rückwärts in die Abstellung geschoben werden. Märklin-Wagen machten alle keine Probleme (Donnerbüchsen, Umbaudreiachser mit KKK, 1:100 Schnellzugwagen mit KKK und Blechwagen). Einzig ein Zug aus fünf Roco-Wagen (BLS C4ü, Artikelnummer liefere ich bei Bedarf nach), teilweise mit DC-Achsen, ist bei einem bestimmten Weg durch die Weichenstraße regelmäßig entgleist weil die Wagen sehr eng kuppeln und sich an den Übergängen berühren: DKW im Bogen rechts, DWW im Bogen links, Weiche im Bogen rechts direkt hintereinander, wobei die DWW als einziges Element eine leichte Steigung aufweist. Bei einer solchen Schikane möchte ich mich nicht beschweren wenn da Wagen entgleisen. Insbesondere wegen der DC-Radsätze habe ich eigentlich mit größeren Problemen gerechnet.
Zitat von SAH - wer betreibt seine Züge auch mit Rückwärtsfahrt (Lok hinten, ohne Steuerwagen!)? - wie betriebssicher sind die Wagen in Kurven bei Rückwärtsfahrt? (Entgleisungen mit Märklinwagen >=24cm sind bekannt)
Bei mir fahren auf C-Gleisen diverse geschobene Züge mit 1:100er Märklin Wagen - bis zu 6 Wagen - ohne Probleme (schlanke Weichen im sichtbaren Bereich, ansonsten R2 Weichen). Warum sind Entgleisungen mit Märklin Wagen über 24cm bekannt - bei mir gerade kein Problem! Das mit dem Steuerwagen "nicht" verstehe ich nicht, gerade der ist ja eher schwieriger zu schieben, weil er ja schwergängig mit Schleifer usw. geschoben werden muss. Auch bei meiner alten M-Gleisanlage gab es eigentlich keine Probleme mit 4Wagenzügen geschoben.
Ansonsten ist es doch eher unfug Züge zu schieben außer um diese zu rangieren, oder?!? Aber auch beim Rangieren habe ich eigentlich keine Probleme.
Die grösste unterschied zwischen "rückwärtsfahren" und "steuerwagenzüge" ist jedoch die Kopfform der erste (letzte) Wagen, nicht anderes.
Auf unsere Anlage fährt zu zeit dieser Steuerwagenzüge:
Roco BR 101 mit 8 Roco 1:100 IC Wagen Brawa BR 119 mit 6 1:87 PIKO Doppelstockwagen. Roco BR 234 mit 5 1:100 Roco IR Nahverkehrswagen. Fleischmann BR 78 mit 2 "umbaupärschen" und ein 1:100 silberlinge steuerwagen (alle Roco)
Heljan FSB rheie MO mit ein cl und ein cls Wagen. Aber nur mit der Steuerwagen vorne jeder zweite mal (von Bahnhof bis kehrsleife und zurück).
Ohne Steuerwagen: Roco V60 mit schutzwagen und große Transformertransport Gutzold BR 106 mit 3 Personenwagen Beide fährt zwischen Rangierbahnhof und Hauptbahnhof in pendelverkehr.
vielen Dank für die zahlreichen Meldungen! Eine Bitte habe ich noch: welche Radien benutzt/habt ihr (Thilo hat es schon angegeben)? Bei meiner Anlage gibt es gelegentlich Probleme beim Rückwärtsfahren in R1 mit 24cm-Wagen bzw. in R2 mit 27cm-Wagen (Relexkupplungen).
Donnerbüchsen machen erst bei größerer Anzahl Probleme.
@Thomas: ob es das beim Vorbild gab, ist eine andere Frage
Moin Stephan-Alexander, bei mir sind einige Züge in beiden Richtungen unterwegs, allerdings alle mit Steuerwagen, was bei Dreieiterbahnen die Sache jedoch nicht erleichtert, da die Schleifer das Drehgestell ja immer ein wenig nach oben drücken. Konkret sind das bei mir drei lokbespannte S-Bahnen, die auf ihrem Umlauf mehrfach Kopf machen und dabei auch eine Bogenweiche mit anschließender 2221-Kurve und auch S-Kurven problemlos befahren. Nachdem ich in die Wagen Beleuchtung, einen zusätzlichen Mittelschleifer und stromführende Viessmann-Kupplungen (Nr. 504 eingebaut habe, sind in den engen Kurven die Achsen mit den Mittelschleifern ausgehebelt worden, vermutlich weil die Kupplungen zu starre Kabel haben und sich nicht mehr so frei bewegen. Ich habe ein kleines Gewicht in den Wagen über die Achse gelegt und dann ging es wieder unfallfrei.
Die Et's zählen vermutlich nicht, denen ist es egal, in welche Richtung sie fahren.
Die drei ICE und der TGV können auch problemlos in beide Richtungen.
Einen IR fahre ich auch in beide Richtungen. Mit 5 Wagen geht das ohne Unfall. Ab dem 6. Wagen wird es kritisch, da kann dann auch mal ne Achse rausspringen. Schöne Woche. Martin
Alle Züge müssen sich rückwärts in irgendwelche Abstellgruppen drücken lassen, also auch die Personenzüge ohne Steuerwagen. Das geschieht in langsamer Fahrt. Die Züge mit Steuerwagen (das sind die meisten) fahren regulär vorwärts wie rückwärts, dann natürlich auch schneller.
Der längste Personenzug hat 9 Reisezugwagen, teilweise noch 1:100. Der längste Zug mit maßstäblichen Reisezugwagen zählt derer 7 Stück, aber alle mit 2-Leiter-Radsätzen.
Betriebsumgebung: Märklin C-Gleise, kompakte und schlanke Weichen, kleinster Radius im Spielbetrieb R2/438mm, aber alles Rollmaterial wird auf R1/360mm getestet, Steigungen bis 3%.
Nur 4-achsige Personenwagen von Fleischmann, Hobbytrade, Lima, Märklin, Piko, Rivarossi und Roco. Nur Kurzkupplungen mit Kulisse.
Was sich das Entgleisen nicht ausreden lässt, wird wieder verkauft. Das waren mal Lima- und Märklin-1:100-Reisezugwagen mit starrer Bügelkupplung am Drehgestell und Lima-1:87-Reisezugwagen der ersten Generation mit hakelnder Kulissenführung.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Also zum abstellen gibt es bei mir auch Rückwärtsfahrten, da habe ich kein Probleme. Gefährlicher wird es wenn ich im Betrieb einen Zug rückwärts fahren lasse und dann auch etwas schneller. Im sichtbaren Bereich auf K-Gleisen kein Problem aber im SBH auf M-Gleisen ärgere ich mich dann so dermaßen das ich es eben gleich sein lasse. Ich fahre auch die kleinen R1, aber nur im unsichtbaren Bereich.
Dito, auch hier keine Probleme, weder mit "langen" Roco- noch mit Märklin-Wagen. Es ist wichtig, dass wenn man "lange" Wagen schiebt, diese über möglichst starre und identische Kupplungen geschoben werden. Ich hatte bei meinem Silberling-Wendezug das Problem, als ich meine BR 215 noch nicht mit Märklin-KK ausgestattet hatte. Die "einfache" Bügelkupplung neigte dann zum seitlichen Wegdrücken in Kurven, was wiederum dazu führte, dass sich die Puffer verhakten und das Ganze entgleiste.
Wichtig ist auch, dass die Wagen angemessen schwer sind. Ein Bekannter von mir hatte "lange" Wagen von Lima, glaube ich, da führte eine Kombination aus viel zu geringem Gewicht und Plastikrädern dazu, dass die Dinger quasi uneinsetzbar (auch gezogen) waren...
Ansonsten gelten natürlich die üblichen Grundsätze: Nach Möglichkeit R1 vermeiden, zwischen Gegenbögen möglichst eine wagenlange Gerade einfügen und über Weichenstraßen mit angemessener Geschwindigkeit fahren.
Bei mir fahren zwei Wendezüge. Der eine besteht aus 3 Roco-Silberlingen. Dieser wird ständig geschoben (Steuerwagen voraus). Der zweite besteht aus einen M*-Silberling und einem Röwa-Steuerwagen und wird im Pendelverkehr eingesetzt. Die Wagen sind 27 cm lang, haben allesamt KKK und stromführende Kupplung. Beim Rangieren werden natürlich alle Wagentypen (2-achser, 3-achser, 4-achser) geschoben. Bislang hatte ich selbst beim Durchfahren von Bogenweichen bzw. Weichen-Gegenbögen keine nennenswerten Probleme.
Hi, bei uns fahren Wendezüge mit drei und sieben Wagen im Automatikbetrieb Wenn es Probleme bei den Standartkupplungen gibt, muß man zwischen den Wagen schauen, ob beide Bügel eingeklappt sind, Wenn nicht, verklemmen die in den Kurven mit den Wagenkästen/Puffern. LG. AS.
moin, lediglich mein Wendezug (Mä wird über längere Strecken in beide Richtungen bewegt; alle anderen Personenwagen funzen im Rangierbetrieb einwandfrei
auf deine Frage habe ich eine einfache Antwort. Ich habe die BR 182 der DB und die fährt genauso sicher rückwärts wie vorwärts! Bei Rückwärtsfahrten klingt der Motor zwar etwas dunkler, dennoch kraftvoll und nicht viel anders. Mit der Lok bin ich richtig zufrieden. Sie hat zwar nicht viele Soundfunktionen, fährt aber super. Das Einzigste ist nur, dass der Schleifer an manchen Stelle zu kurz ist und die Lok dann stehen bleibt. Sonst ist die BR 182 einfach klasse!
Also, Rückwärtsfahrten sind bei der Lok kurvensicher, akustisch in Ordnung und auch bei Höchstgeschwindigkeit immer noch sicher. Das Licht lässt sich bei der Rückwärtsfahrt schließlich auch umstellen. Ein weiterer Pluspunkt!
Zitat von SAH was gar nicht geht sind Güterwagen mit KK/KKK.
die Aussage irritiert mich etwas.
Ich habe es gerade getestet mit einen gemischten Güterzug (3m Länge, verschiedene Hersteller, alle Wagen mit Märklin KK oder Roco UK, nur zum Teil mit AC-Radsätze versehen und bis auf drei Märklin-Wagen mit KKK).
Ich konnte ihn ohne Probleme rückwärts durch alle drei Abstellgleise (R1 - R3 vom C-Gleis) drücken.
Der Gegentest mit einen Güterzug ohne KKK und mit Bügelkupplungen verlief ebenso problemlos.
Probleme gibt es bei mir nur wenn ich beide Systeme gemischt schieben möchte, weil dann die KKK zum Einknicken neigen.
Aber über den Anblick eines rückwärts fahrenden Güterzuges in schneller Fahrt decken wir lieber ganz schnell das Mäntelchen des Schweigens...
bei mir funktioniert alles, egal ob Wendezug mit 30cm Mitteleinstiegswagen, Donnerbüchsen, oder 3yg-Wagen. Auch beim Rückwärts drücken mit Güterzügen (bis 40 Achsen) keine Probleme. Auch nicht mit Triebwagen mit einer Wagenkastenlänge von 30 cm (VT 08/Lima).
Fleischmann Profi-Gleis (MR 42 cm)
Rollmaterial: Von nahezu allen bekannten Herstellern.
Verwendete Kupplungen an Wagen: Mätrix Fahrzeuge/Märklin KK. Alle anderen Hersteller/Roco UK.
Verwendete Kupplungen an Loks: Wie oben, aber es gibt auch noch etliche Loks mit Bügelkupplung und einige mit Hakenkupplung.
Alle Wagen haben KKK. Etliche Loks haben keine KKK.
bei mir fahren fast ausschließlich 303 mm Wagen (oder auch länger wie z.B. Dostos). Mit denen gibt es keine Probleme. Die Wagen sind von Roco, LS Models, ACME, Piko und weiteren).
Ansonsten: Rückwärtsfahren ist für mich Standard, wie kann man sonst Rangieren. Und als Wendezug muss das auch klappen.
ob nun Steuerwagen oder nicht ist doch bei der Thematik unerheblich. Bei mir fährt ein 3-Wagen Wendezug aus 24cm-Silberlingen. Das funktioniert tadellos. Ich habe allerdings auch keine Weichen, die Strecke verläuft eben und bei gegenläufigen Kurven ist stets eine Zwischengerade eingebaut. Ach ja, ich fahre auf C-Gleis. Auch hohe Geschwindigkeiten machen der Fuhre keine Probleme. Ich habe auch mal die Kombination der Hamburg-Bergedorf S-Bahn mit schiebender 78, 4 3yg Wagen mit Relex Kupplung und dem Blechsilberling-Steuerwagen nachgebildet. (Also die Kombination "schwerer Blechwagen vorn, leichtes Plastik in der Mitte und schwere Schublok") Auch alles gut. Sämtliche Wagen haben Innenbeleuchtung. Also die Umbauwagen die 7074, welche bei den alten M-Gleisweichen mit deren Puko-Erhöhungen gerne mal zum Abheben neigten. Wie geschrieben, bei C-Gleis kein Problem.
Bei mir ist im Bahnhof alles mit M-Gleis gebaut. Nur in der Gleisharfe gibt es C-Gleis-Weichen. (Bilder bei Bedarf im "Meine Anlage"-Bereich) Auf der Strecke liegt M- und C-Gleis gemischt, R1-R3
Zur Zeit sind 3 Personenzüge im Einsatz. - 4x Schürzenwagen mit KK - ein Schnellzugwagen-Set 42750 mit Zusatzwagen (also 5 Wagen) auch mit KK - eine Garnitur mit drei Silberlingen und einem Steuerwagen, alle mit Relex-Kupplungen und als 26 cm - Version.
Naturgemäß ist die Silberling-Garnitur der Zug, der auch am meisten rückwärts fährt (ja, mit Steuerwagen ) Ich war immer etwas skeptisch, was das Rückwärtsfahren betrifft, vor allem mit meinen M-Weichen und den Steuerwagen habe ich erst seit ein paar Wochen, bisher hat der Zug aber alle "Schikanen" ohne Entgleisung gemeistert.
Nur für´s Protokoll, vor kurzem habe ich einen Primex-Silberling-Zug mit Hasenstall-Steuerwagen bekommen, der hat seine Testfahrten auch problemlos absolviert.
Alle drei Züge werden natürlich beim Rangieren auch geschoben, dann geht es teilweise über zwei Bogenweichen und zwei DKWs in den Abstellbahnhof, auch das geht ohne Probleme. Auch bei den Wagen mit KK ist die Verbindung zwischen Zugende und schiebender Lok übrigens eine normale Relex-Kupplung.