Hallo!

Ich würde gerne wissen, aus welchem Kunststoff Märklin Wagen bestehen... Genau geht es mir um den Rotling (42551)
und den Doppelstockwagen (43584). Ich möchte hier nämlich die gelben Erste Klasse Streifen nachlackieren und wollte
das mit diesem Spray hier machen:
http://www.ebay.de/itm/1-x-400ml-RAL-102...=item3a75eec6b4

Ich habe aber schon gehört, dass manche Farbsprays bestimmte Kunststoffe angreifen... Oder sind diese Gedanken
unnötig?

Oder vielleicht hat jemand ja eine andere Idee, wie ich die Lackierung bewerkstelligt bekomme...

Viele Grüße,
Andreas

Hallo,

stimmt, es kommt immer auf die Lösungsmittel an, im Zweifelsfall beim Farbhersteller nachfragen.

Märklin-Wagen sind überwiegend aus Polystyrol (PS) gespritzt.

Peter

Zitat von 8erberg

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Hallo,

stimmt, es kommt immer auf die Lösungsmittel an, im Zweifelsfall beim Farbhersteller nachfragen.

Märklin-Wagen sind überwiegend aus Polystyrol (PS) gespritzt.

Peter

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Moin,

dann frage ich mich allerdings, warum Märklin-Fahrzeuggehäuse aus Kunststoff mit den Klebern von Faller, Kibri, Vollmer u.a. nicht zu kleben sind.
Mit einem Kleber für Plexiglas geht es jedoch.

Hallo zusammen,
so weit mir bekannt ist (und auch bei einer Werksführung gesagt wurde), werden
die Wagen und auch Gehäuse von Loks auch aus ABS ((Acrylnitrilbutadienstyrol) hergestellt.
Daher klebbar, aber nicht mit PS-Kleber (Polystyrol-Kleber).
Es gibt spezielle ABS-Kleber von Henkel (Tangit für ABS) u.s.w.
Auch mit Aceton kann man ABS kleben (aber Vorsicht zuviel löst das Material auf )

Viele Grüße

Jürgen


edit: Der Kunststoffname wurde auf ausdrücklichen Wunsch korrigiert
Sorry, passiert halt, wenn man schnell mal nebenher schreibt.

Zitat von 8erberg

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Hallo,


Märklin-Wagen sind überwiegend aus Polystyrol (PS) gespritzt.

Peter

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Hallo Peter,

sei mir nicht böse aber in letzter Zeit häufen sich hier die Beiträge, in denen Behauptungen aufgestellt werden, die einfach nicht stimmen. Das trifft auch auf Deine oben zitierte Aussage zu.

Einfach mal drauflosplappern, Hauptsache ich hab was gesagt ???


Viele Grüße
Wilhelm

Hallo Andreas,

ABS ist richtig, BASF gibt zuweilen Märklin als Referenzkunden für TERLURAN ® an.

Sicher wird das Lackspray den Wagen nicht auflösen. Für Modellbauzwecke in H0 dürfte der Lack aber viel zu grob pigmentiert sein, das soll heißen, das Du sicher nicht die Schichtdicken spritzen kannst, die man bei H0 erwartet. "SUPER-GLANZ" trifft die Anforderung sicher auch nicht. Ich würde Dir eher zu einem echten Modellbaulack raten. Das wird zwar etwas teurer, es lohnt sich aber.

mfg

D.

Zitat von Arno

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Hallo Peter,

sei mir nicht böse aber in letzter Zeit häufen sich hier die Beiträge, in denen Behauptungen aufgestellt werden, die einfach nicht stimmen. Das trifft auch auf Deine oben zitierte Aussage zu.

Einfach mal drauflosplappern, Hauptsache ich hab was gesagt ???


Viele Grüße
Wilhelm

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Hallo,
danke für die "netten "Worte".

Aus Erfharung weiß ich das Märklin Wagen hat die auch aus PS sind und weiterhin gehört ABS auch zur Familie der Styrole.

BASF hat den Bereich Styrolkunststoffe ausgegliedert, heute heisst der Laden http://www.styrolution.com

Peter

Zitat von 8erberg

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... Aus Erfharung weiß ich das Märklin Wagen hat die auch aus PS sind und weiterhin gehört ABS auch zur Familie der Styrole. ...

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Hallo Peter,

auch wenn beide Kunststoffe einen Styrolring haben, sind es doch sehr unterschiedliche Kunststoffe, mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Polystoyrol hat z.B. den bekannten "Weissbruch" (sieht man z.B. sehr schön an den billigen Kaffeebechern aus den Automaten) bei Belastung. Auch das spezifische "Geräusch" (blechern beim runterfallen) weist nicht gerade auf PS bei Märklin-Produkten hin (außer vielleicht bei den Scheiben). Mit absoluter Sicherheit könnte ich es aber auch nur sagen, wenn ich einen meiner Wagen zerstören würde, und das habe ich nicht vor.

Guten Abend zusammen,

vor einigen Jahren gab es zu den in der Modellbahn benutzten Kunststoffen eine Übersicht im Eisenbahnmagazin (90'er Jahre?).
Auch dort wurde für den Wagenkasten bei Märklin ABS genannt, für die Fenster POM (Polyoxymethylen). Beides schwer klebbare Kunststoffe.

PS würde sich in Aceton vollständig auflösen. Zumindest alte LIMA-Wagen waren aus PS.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Moin,

Ältere Wagenmodelle von Märklin wurden aus sogenanntem "Thermoplast" gefertigt, so bis etwa in die 1960er (fragt mich nicht nach genauen Daten!). Das waren die Modelle, die sich später gerne verzogen haben, u.a. aus der 45xx Serie mit Blechfahrgestell.

Aber das ist eine Wissenschaft für sich und nicht meine!

Gruß klein.uhu

Guten Abend klein.uhu,

Zitat von klein.uhu

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Ältere Wagenmodelle von Märklin wurden aus sogenanntem "Thermoplast" gefertigt, so bis etwa in die 1960er (fragt mich nicht nach genauen Daten!). Das waren die Modelle, die sich später gerne verzogen haben, u.a. aus der 45xx Serie mit Blechfahrgestell.
Aber das ist eine Wissenschaft für sich und nicht meine!

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Thermoplast ist eine Gruppe von Kunststoffen, die in der Hitze (ver)formbar sind. Im Gegensatz dazu Duroplast, die zwar warm werden können, aber nicht schmelzen. Wenn's denen zu warm wird, stinken sie.
Zu den Thermoplasten gehören die Kunststoffe, die lange Polymerketten haben; die Duroplaste haben lange, vernetzte Ketten.
Beispiele: Thermoplast: PS (Polystyrol) und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), Duroplast: Bakelit (Phenol-Formaldehyd-Harz).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hallo!

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten... ich werde das ganze wohl wirklich mit Modellbahnfarbe / Lack machen,
ich denke, da bin ich auf der sicheren Seite.

Viele Grüße,
Andreas

Hallöle allerseits!

Polystyrol fühlt sich, wie ich finde, auch anders an als andere Kunststoffe, vor allem bei elastischer Verformung (z. B. Demontage). Bei Märklin-Waggons hätte ich auf ABS, PE, PP, Weich-PVC oder was auch immer getippt, aber nie auf PS.

Zitat von fromue

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Acrylnitrilbutadienstrol

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Da fehlt wohl ein y als viertletzter Buchstabe.

Grüße

Jimmy

Moin…,
ohne den Kunststoff tatsächlich zu kennen, bin ich davon überzeugt, Märklin setzt ABS, Acrylnitril-Butadien-Styrol, ein.
Modifiziert selbstverständlich, z.B. die Formteile somit: Lichtbeständiger, UV-Beständiger, Schwerentflammbarkeit zu gewährleisten.
Ihr könnt ja mal an einem Eurer Ausschusswaggons das Feuerzeug an den Kunststoffaufbau dran halten. Stinkt es nach dem typischen Styrol = ABS.
Quervergleich: Faller-Modelle = Kleber = ABS-Kleber
Alternative: Fragt doch einer einfach mal bei Märklin nach, eben unter dem Gesichtspunkt der Reparaturmöglichkeit durch Klebung.
Bemalung und dieser Hinweis: PE (Polyäthylen) und auf Basis PE modifizierte Kunststoffe, können nicht ohne „Vorbehandlung“ (z.B. Beflammung) mit Farbe bemalt werden. Farbe haftet nicht.

PS: Mit Sicherheit setzt Märklin kein Polystyrol (PS) ein. Über die Zeit versprödet Polystyrol schnell.
Der Kunststoff bekommt Risse und reißt dann bei geringer Beanspruchung.
Auch nicht bei Waggonfenster. ABS ohne Farbstoff ist auch Durchsichtig. Lichtführungsbahnen an Loks, bzw. in Waggons.

Zitat von karlhg

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Mit Sicherheit setzt Märklin kein Polystyrol (PS) ein. Über die Zeit versprödet Polystyrol schnell.
Der Kunststoff bekommt Risse und reißt dann bei geringer Beanspruchung.
Auch nicht bei Waggonfenster. ABS ohne Farbstoff ist auch Durchsichtig. Lichtführungsbahnen an Loks, bzw. in Waggons.

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Moin,
Habe früher mal RC- Schiffsmodellbau betrieben. Die Rümpfe der Baukastenmodelle sind aus ABS tiefgezogen. aber auch ABS versprödet sehr schnell. weswegen die meisten ihre Rümpfe aus Epoxid- oder Polyesterharz herstellen.

Zitat von klein.uhu

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Ältere Wagenmodelle von Märklin wurden aus sogenanntem "Thermoplast" gefertigt, so bis etwa in die 1960er (fragt mich nicht nach genauen Daten!).

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Sehr wahrscheinlich setzt Märklin auch heute noch Thermoplaste ein, nur eben andere als damals. Mit Duroplasten lassen sich nicht so feine Details spritzen, außerdem sind die Zykluszeiten länger als bei Thermoplasten.
Ich tippe auf ABS oder ASA mit entsprechenden Additiven.

Grüße,
Moritz

Guten Tag Moritz,

Zitat von DeMorpheus

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Zitat von klein.uhu

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Ältere Wagenmodelle von Märklin wurden aus sogenanntem "Thermoplast" gefertigt, so bis etwa in die 1960er (fragt mich nicht nach genauen Daten!).

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Sehr wahrscheinlich setzt Märklin auch heute noch Thermoplaste ein, nur eben andere als damals. Mit Duroplasten lassen sich nicht so feine Details spritzen, außerdem sind die Zykluszeiten länger als bei Thermoplasten.
Ich tippe auf ABS oder ASA mit entsprechenden Additiven.

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wieso sollten das andere Thermoplaste sein?
ABS wurde schon damals verwendet.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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wieso sollten das andere Thermoplaste sein?

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Hallo SAH,

Warum man Celluloseacetobutyrat (CAB) verwendete kann ich Dir nicht sagen. BAYER nennt Märklin aber in den 1950ern und 1960ern als Referenz für CELLIDOR ®.

mfg

D.

Guten Tag Dölerich,

Zitat von Dölerich Hirnfiedler

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Zitat von SAH

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wieso sollten das andere Thermoplaste sein?

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Hallo SAH,
Warum man Celluloseacetobutyrat (CAB) verwendete kann ich Dir nicht sagen. BAYER nennt Märklin aber in den 1950ern und 1960ern als Referenz für CELLIDOR ®.

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Wohl eher als Lackgrundstoff wegen der hervorragenden Eigenschaften.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hallo SAH,

Nein, es wird ausdrücklich für Spritzguß aus CELLIDOR® geworben. In jener Zeit war CELLIDOR® offenbar der Kunststoff der Wahl für Spielzeug. Auch LEGO Steine wurden damals noch daraus gespritzt. Und die sind heute genauso verzogen wie die Märklin-Wagen.

mfg

D.

Guten Abend Dölerich,

das ließe sich anhand einer Kunststoffprobe sehr leicht überprüfen: Als Ester ließe sich der Kunststoff leicht durch Laugen oder Säuren zersetzen. Folglich: löst sich ein abgebrochenes Kunststoffteil eines Modells aus den 50'er Jahren in wässriger Säure auf....

BtW:kannst Du mir die genaue Quelle geben, oder ggf. einen Scan machen?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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BtW:kannst Du mir die genaue Quelle geben, oder ggf. einen Scan machen?

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Hallo SAH,

Ich beziehe mich auf eine Anzeige (eher ein pseudoredaktioneller Werbeartikel) aus der den 1950ern (wohl zweite Hälfte, denn LEGO wird auch genannt) in "DER PLASTVERARBEITER". Die genaue Ausgabe erinnere ich nicht, ich habe die Hefte auch nicht im Zugriff. Ich habe das vor Jahren eher zufällig gesehen.

mfg

D.

Zitat von H0_Freak

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Hallo!

Ich würde gerne wissen, aus welchem Kunststoff Märklin Wagen bestehen... Genau geht es mir um den Rotling (42551)
und den Doppelstockwagen (43584). Ich möchte hier nämlich die gelben Erste Klasse Streifen nachlackieren und wollte
das mit diesem Spray hier machen:
http://www.ebay.de/itm/1-x-400ml-RAL-102...=item3a75eec6b4

Ich habe aber schon gehört, dass manche Farbsprays bestimmte Kunststoffe angreifen... Oder sind diese Gedanken
unnötig?

Oder vielleicht hat jemand ja eine andere Idee, wie ich die Lackierung bewerkstelligt bekomme...

Viele Grüße,
Andreas

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Hallo Andreas,

mit Acryl Farben sollte es eigentlich keine Unverträglichkeiten gehen, die sind meines Wissens wasserlöslich.

Guten Abend Dölerich,

möglicherweise wurde die Kunststoffzusammensetzung recht früh geändert:
in der BASF habe ich einige Kunststoffspritzlinge aus Terluran gesehen, die stark an die 3000 (BR 89) erinnerten. Diese waren in einer Vitrine bereits vor ca. 30 Jahren. Ferner ist unter der Bezeichnung Lupolen (Polyethylen) eine Abbildung von Lego-Bausteinen in der BASF-Broschüre "Kunststoff-Verarbeitung im Gespräch, 1. Spritzgießen 3. Auflage 1979 auf S. 104 zu finden.
Ferner wurde auch im Eisenbahnmagazin ABS als der hauptsächlich von Märklin verwendete Kunststoff angegeben.
Deshalb bin ich nicht von CAB ausgegangen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

hallo,

erstens: ich weiss nicht, aus welchem Kunststoff Märklin seine Modelle spritzt, vermutlich ABS.

zweitens:

Thermoplaste sind Kunststoffe, die verarbeitet werden, indem sie bis zur Erweichung erwärmt werden. Dadurch können sie in Formen gedrückt werden. (Urformen, Spritzguß
Alle oben genannten Kunststoffe (PE, ABS, PS, ...) sind Thermoplaste.

Im Gegensatz zu Thermoplasten gibt es noch Duroplaste.

Duroplaste werden in einer Form polymerisiert. Der Kunststoff mit seinen Eigenschaften entsteht erst in diesem Moment. Ein Beispiel für Duroplast ist Bakelit.
Duroplaste wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunders häufig für Spielzeug eingesetzt.
Duroplaste wurden lange vor Thermoplasen grosstechnisch eingesetzt.
Auch die Karosserieteile am Trabant sind aus Duroplasten.

Thermoplaste und Duroplaste sind MaterialGRUPPEN, sie identifizieren aber keine Kunststoffsorte.

Es ist immer wieder erschütternd, mit wie wenig Sachkenntnis hier diskutiert wird.

Michael