ich habe das Problem das sich an der neuen BR110 von Märklin die beiden roten Schlussleuchten nicht ausschalten lassen, wenn vorne gleichzeitig das Dreilichtspitzensignal leuchtet.
Bisher habe ich dazu nur wiedersprüchliches gehört, ob es sich nun auschalten lässt oder nicht. Es wäre jedenfalls sehr schade wenn es bei so modernen Decodern nicht ginge. Fahre mit einer Central Station. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
Wenn die Leute vorne und hinten jeweils parallel schalten, dann geht das auch bei modernen Decodern nicht. Dann geht allenfalls vorn und hinten ALLES- also rot und weiß Siehe 37901 und 37902-BR 290.
Mit einem Lötkolben und ändern der CV's geht das auch bei einem MFX Decoder.
Servus Walter,
Recht hast Du, aber ich komme mir da irgendwie verarscht vor, wenn ich an meiner ladenneuen Lok aus der Packung heraus erst rumloeten muss, um eine betriebsgerechte Lok zu bekommen. Das Aendern der CV's fuer das Funktionsmapping bei den mfx-Decodern geht auch nur mit der CS oder evtl. mit dem Lokprogrammer (letzteres bei manchen Loks nur wenn man den Decoder woanders einbaut ).
Nein Danke, das ist mir zu bloed , da hole ich mir lieber ein aelteres Modell und baue da einen richtigen Decoder ein... kostet genauso viel, ist aber dann etwas vernuenftiges.
jetzt muss ich aber auch mal blöd fragen. Michael schreibt, dass er eine CS hat und nun meine Frage, kann man mit der CS bei dieser Lok die Funktionen anders belegen oder muss hier zwingend gelötet werden?
jetzt muss ich aber auch mal blöd fragen. Michael schreibt, dass er eine CS hat und nun meine Frage, kann man mit der CS bei dieser Lok die Funktionen anders belegen oder muss hier zwingend gelötet werden?
das Funktionsmapping alleine reicht nicht -> es muß leider gelötet werden.
da die Lampen billigst zusammengeschustert sind (jede Lötstelle kostet scheinbar auch bei Platinen Geld), muss da leider etwas gelötet werden.
Anschluiessend muss programmiert werden, damit das funktioniert. Ob allerdings die Lok auch richtig abgestellt werden kann (vorn und hinten rot), ist mir unklar. Zusätzlich muss die Lok nätürlich Rangiersignal zeigen können.
das da etwas gelötet werden muß dürfte wohl so ziemlich jeder wissen wenn zwei Lampen gleichzeitig leuchten und für diese Erkenntnis braucht man auch keinen Elektrotechniker-Abschluß.
Mich würde interessieren was und wo da etwas gelötet werden muß. ??
#12 von
Torsten R.
(
gelöscht
)
, 06.02.2007 10:16
Hallo Stefan!
Zitat von mp3das da etwas gelötet werden muß dürfte wohl so ziemlich jeder wissen wenn zwei Lampen gleichzeitig leuchten und für diese Erkenntnis braucht man auch keinen Elektrotechniker-Abschluß.
Eben nicht! Bei mfx-Dekodern ist es häufig eine Frage der Programmierung (2 Funktionen auf einer Funktionstaste) und weniger eine Frage der Verkabelung.
mein Beitrag zu dem Thema hilft den Fragestellern hier genausowenig, wie die 10 "Antworten" vor mir. Da ich (im Hintergrund) auch noch auf eine praktikable Antwort warte, möchte ich nur mal mein Gefühl zur Zeit äußern:
Wie im Slapstick:
"Kann mir eigentlich jemand sagen, wieviel Uhr es ist?"
"Ja, ich!"
Nix für ungut
Wolfman
! ! Mi emisora: RADIO PANAMERICANA !! Lo que el Perú quiere escucharrrrrr!" Mi grupo latino: El Grupo Niche. Mi baile: Salsa. Mi cantante: Celia Cruz, la voz!
Ich schrieb doch, dass gelötet werden muss. Wozu die Aufregung? Man musss aber auch wissen, wo die Lötpunkte für die Beleuchtung rot sein könnte. ich weiß es leider nicht. Müßte doch wirklich einfach sein die Platinen entsprechen herzurichten. Eine Platine für alles!
mein Beitrag zu dem Thema hilft den Fragestellern hier genausowenig, wie die 10 "Antworten" vor mir. Da ich (im Hintergrund) auch noch auf eine praktikable Antwort warte, möchte ich nur mal mein Gefühl zur Zeit äußern:
Wie im Slapstick:
"Kann mir eigentlich jemand sagen, wieviel Uhr es ist?"
"Ja, ich!"
Nix für ungut
Wolfman
Hallo wolfman
Nix für ungut,... Auch von mir.... Lötkunde und etwas Messtechnik wirst du dennoch brauchen für den Umbau.
Du brauchst zum programmieren eine CS oder Lokprogrammer um AUX 1 und AUX 2 Fahrtrichtungswechselnd auf F1 zu mappen. Belegung am Decoder von Aux1 und AUX2 findest du in der Lopibeschreibung.
Und anschliessend musst du nur noch die Masse der einen roten LED auf die AUX 1 und der anderen auf AUX 2 legen. Wenn die falsch rum schalten kannst du das im Mapping leicht ändern. Die Masse musst du dir selbst raus messen.
Und du solltest vorher prüfen wo die Vorwiderstände der LED sind. Denn die sollten auf alle Fälle vor den LED'S geschaltet bleiben. Denn sonst blitzen die nur einmal, und dann nie wieder, kurz auf.
Noch Fragen Kienzle,.... : Oder erwartest du jetzt noch eine bebilderte Lötanleitung :
da ist doch einfach nur der Rheinländer in mir ausgebrochen. "Hab mich doch garnicht aufgeregt!" Fand nur, je weiter ich das Thema verfolgte, daß irgendwie nicht die konkrete Antwrt kam, von der ich glaubte, daß sie gewünscht wurde. Und glaubt mir, ich hab beim Verfassen meiner Bemerkung geschmunzelt. Daher der/das Smily, mit dem ich sonst sehr sparsam umgehe. Also, vielen Dank nochmal für die Antworten und ab Samstag werde ich für die Dauer der 5. Jahreszeit wieder auf die "richtige " Rheinseite wechseln. Also, bis Aschermittwoch, und dann....
dann widme ich mich wieder ernsthafteren Dingen, wie Moba usw.
Tschö wa
Wolfman
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erst mal Danke für eure Antworten! Also ich glaube ich habe es schon verstanden und Ihr habt mir meine Vermutung bestätigt, daß es mit der Programmierung über die CS alleine nicht getan ist.
Ich finde es wirklich schlimm das man bei märklin an sowas scheinbar nicht denkt.
Ich werde mich in der sache mal an die Firma Märklin wenden, ich habe es langsamm satt, was man da bei Märklin für sein Geld bekommt. Wobei ich sagen muss das die BR110 ein sehr schönes Modell ist.
Gruß Michael
PS: Werde ich euch gerne darüber berichten was man aus Göppingen dazu zu sagen hat.
Zitat von Martin MeeseIch schrieb doch, dass gelötet werden muss. Wozu die Aufregung? Man musss aber auch wissen, wo die Lötpunkte für die Beleuchtung rot sein könnte. ich weiß es leider nicht. Müßte doch wirklich einfach sein die Platinen entsprechen herzurichten. Eine Platine für alles!
Hallo Martin,
wenn es Dir wie Du weiter oben geschrieben hast um die 37901 geht, da sind es vorn und hinten jeweils die gelben Kabel die für die rote Beleuchtung zuständig sind. Die werden abgelötet und wo die dran kommen (Aux 1+2) kann man bei HGH unter mfx "Schnittstellendetails" schön erkennen.
du solltest nicht voraussetzen, dass die Kalkulatoren bei Märklin denken. Zumindest nicht an den Kunden sondern eher an den zehntel Cent, der dabei zu sparen ist.
Hi, Bausätze waren nie wirklich billiger als fertige Loks, man mußte Glühbirnen seperat erwerben. So bei 3921 und 3937. bei den Lötkünsten der meißten Leute wird das mit Bausätzen eher nichts.
Nicht alle, aber viele. 3039 und 3040 hatten Wechsellicht, ebenso der 3076 und 3070/71. Re 4/4 I 3014 und das Krokodil 3015 hatten sogar Schweizer Lichtwechsel. Man konnte den Lichtwechsel eigentlich schnell durch Umlöten der Kabel herstellen, einfach an die Feldspule oder ans Relais. Und gaaaaanz früher gab es sogar Standlicht!
Zitat von Martin MeeseNicht alle, aber viele. 3039 und 3040 hatten Wechsellicht, ebenso der 3076 und 3070/71. Re 4/4 I 3014 und das Krokodil 3015 hatten sogar Schweizer Lichtwechsel. Man konnte den Lichtwechsel eigentlich schnell durch Umlöten der Kabel herstellen, einfach an die Feldspule oder ans Relais. Und gaaaaanz früher gab es sogar Standlicht!
Hallo Martin
Ich habe noch eine alte 3050 mit lichtwechsel,aber ob 3039 und 3040 das auch noch haetten??
Die 3014/15 hatten ja noch die einzelnen gleuhbirnen,da war der lichtwechsel kein problem. Licht hatte man genug
Die alten 800er walzenrelais mit standlicht waren wohl leider zu teuer in der herstellung, haette man diese einen motorstrom-unterbrecher gegeben wurden wir heute wahrscheinlich alle noch analog fahren (LOL!)
die Walzenrelais hatten einen Unterbrecher. Der sass oben drauf und war/ist übel einzustellen. Da ich aus der Branche komme, kriege ich das meist hin, aber einer, der davon keine Ahnung hat, ist echt aufgeschmissen.