Hallo Randolf,
dann werden wir endlich einmal ein paar weitere Fortschritte zu Gesicht bekommen.
Aber Urlaub ist wichtig, damit es wieder mit voller Energie in den Firmen weitergehen kann.
Didi
Hallo Randolf,
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Didi
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin!
Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
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Servus Didi,
jau, auf die Fortschritte warte ich inzwischen auch schon sehnsüchtig Immerhin habe ich heute, an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub, schon mal mein eMail-Chaos abgearbeitet. Das stimmt mich schon mal optimistisch!
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
es wird höchste Zeit, dass ich wieder mal bei Dir vorbeischaue
Seit meinem letzten Besuch hat sich ja einiges getan. Nachdem dein Stahlwerk schon super war, wird die Brauerei sicherlich genauso gut, wenn nicht gar noch besser. Erst recht, wenn Wolfgang Langmesser irgendwie seine Finger mit im Spiel hat. Auch dein Empfangsgebäude haben deine Lieben und Du richtig gut hinbekommen. Beim Bau weiterer Gebäude für meine Anlage bin ich noch gar nicht angekommen. Als EG habe ich den Bahnhof Krakow von Auhagen sowie den dazugehörigen Güterschuppen geschenkt bekommen. Und deine Gestaltung mittels Aquarellstiften werde ich dort sicherlich probieren. Wobei das in Spur N bestimmt etwas kniffliger werden könnte. Ich freue mich schon auf weitere Bilder deiner Anlage. Hast du auch mal ein Übersichtsbild über deine komplette Anlage. Würde mich mal interessieren, wieviel du schon geschafft hast...
Viele Grüße
Matthias
Gruß aus Freiberg im Erzgebirge
Matthias
Und hier meine alte Anlage: Weyersbühl in Spur N
Und hier geht's zur neuen Anlage: Hier geht's zur neuen Anlage Neu-Buckow
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Hallo Matthias,
danke - aber ob die Brauerei wirklich besser wird, das wage ich zu bezweifeln. Aus meiner Sicht ist das eher "business as usual", will heißen: Zusammenstellung von Bausätzen zu einem (mehr oder weniger) sinnvollen Ganzen. Wobei: stimmt nicht ganz. Das Silo ist aus zwei aufeinander gebauten Bausätzen entstanden, und auch das große Brauerei-Gebäude hat den "Treppen"-Anbau an anderer Stelle als ursprünglich vorgesehen. Das sind aber eher kleine Dinge ...
Ein Übersichtsbild sollte ich mal machen Im Augenblick sähe das eher aus wie "Schwabing nach der Bomben-Sprengung" Aber das kriege ich schon, wenn ich wieder aktiv werde.
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
es gibt Anlagen, bei deren Detailgrad und Realitätsnahe erstarre ich einfach in Ehrfurcht. Deine Anlage zählt dazu. Tolle Bauwerke, die sich zu einem extrem stimmigen Ganzen vereinen. Was soll man da noch mehr schreiben? Ich finde Deine Industrie- und BW-Bauten ganz, ganz großes Kino. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht - bei Dir scheint ja auch die ganze Familie mit anzupacken.
Übersichtsfotos fände ich auch Klasse. Immer her damit!
Viele Grüße
Dominik
(Klick auf das Bild führt zu meinem Anlagenthread)
Fototutorial: Wie man zu guten Modellbahnfotos kommt
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Hallo Randolf,
wenn man die Backsteine deines BHF und die der Vorbildfotos vergleicht, fällt der klare rotton sehr stark auf. Frische Backsteine sind natürlich etwas roter als die auf den Bildern. Meist weisen sie dennoch einen guten Braunstich auf. Das würde ich auch in Modellen so umsetzen und der roten farbe immer einen Schuss braun beimischen. Das entschärft sehr und erzeugt keinen so hohen kontrast.
Ansonsten Hut ab vor so viel Detailreichtung und deiner Akribie. Wahnsinn!
Beste Grüße,
René
Hallo Dominik, hallo René,
@DerDominik: freut mich, dass Du Dir den inzwischen recht umfangreichen thread durchgeschaut hast -vor allem natürlich, dass Dir die Bauten und die Begrünung gefallen. Scheint, dass ich da nicht so ganz auf dem Holzweg bin ...
@MatFatBat: René, an Deine sagenhaften Künste, die ich als stiller Mitleser schon etliche Male bewundert habe, komme ich derzeit noch nicht heran - da werde ich wohl noch üben müssen. Was den Rotton der Ziegel angeht, so spielt mir hier auch die Kamera schon mal einen Streich. Bei Tageslicht betrachtet, kommt das Braun, welches ich in der Tat zugemischt habe, deutlicher heraus. Dass das mit der Kamera so rot herauskommt, liegt an meiner Faulheit. Wenn ich des abends baue, habe ich nicht immer Lust, auch noch die ganze Beleuchtung aufzubauen, da muss die Lampe über'm Esstisch, den ich oft zum Basteln hernehme, reichen. Die Farbkorrekturen, die ich dann anschließend mit Gimp mache, sind vermutlich auch nicht sehr professionell, jedenfalls geht von der Farbtreue etwas verloren. Inzwischen gibt es aber einen Doppel-Halostrahler, und vielleicht kann ich mich ja bei den weiteren Bauvorhaben - ich war heute (nein: gestern!) nämlich einkaufen, das nächste Projekt ist im Anrollen - dazu durchringen, qualitätvollere Fotos zu machen. Jedenfalls freut es mich sehr, wenn meine Versuche, die Umgebung meiner Anlage farblich möglichst naturgetreu zu gestalten, bei Dir Anerkennung finden . Das zeigt, dass die Vorgehensweise, die ich mir inzwischen zurechtgelegt habe, zu brauchbaren Resultaten führt, auch wenn ich nicht über das Auge des Künstlers verfüge.
Grüße, Randolf
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Hallo Stummis,
nach überstandener Sommer-Faulpause geht es allmählich wieder voran.
Die - hausgemachten - thermischen Probleme mit der Zentrale sind durch die Verlegung an einen kühleren, gut belüfteten Ort erledigt, so dass die Anlage nicht nach einer halben Stunde Betrieb auf Störung schaltet.
Bevor es aber mit dem Anlagenbau weitergeht, muss noch eine andere "Baustelle" angegangen werden: die Beleuchtung des "Untergrundes". Dank diversester LED-Beleuchtungs-Lösungen kann man mit einer 12V=-Versorgung eine problemlose, sichere UND kühle Beleuchtungstechnik realisieren. Schön hell ist sie sowieso.
Ich hatte mal im Elektromarkt für wenig Geld LED-Lichtleisten erstanden, die ich nun montiert habe. Das Bild zeigt sie noch auf der "Platte", gerade aus vier Segmenten zusammengesteckt. Prima, brennt alles ...
Im nächsten Bild ist die Leiste, die aus vier Elementen zusammengesteckt ist, schon unterirdisch montiert. Hier hat sich eine neue Variante von Ponal, nämlich Ponal "Fix und Fest", sehr bewährt. Ich musste nämlich die LED-Leisten nicht mit Klebeband, Schraubzwingen o.ä. bis zum Trocknen fixieren, sondern einfaches Andrücken der mit Kleber bestrichenen Lichtleiste genügte - festdrücken - fertig! Diese Beleuchtung hilft demnächst, wenn ich wieder im Untergrund Verdrahtung zu machen habe.
Nächste Baustelle: wie baut man "hinten" auf einer Anlage mit einer Tiefe von 1,20 m? Ich hatte ja schon erwähnt, dass die Bewaldung im Hintergrund auf Styrodur-Felsen aufgebaut und damit abnehmbar ist. Das lässt sich aber z.B. mit Seilzugmechanik von mechanischen Stellwerken nicht wirklich realisieren - die müssen auf der Platte befestigt werden - wie noch so einiges Andere, an das man aber nur schwer herankommt. Daher müssen "Steighilfen" her. Im nächsten Bild sieht man dort, wo bisher das Bewehrungsstahl-Werk zu sehen war, eine dicke Tischlerplatte, 19 mm. Die kann ich anstelle des abnehmbaren Werkes dort auflegen und zu Arbeiten im Hintergrund draufsteigen. A Propos Hintergrund: das Bild zeigt überdeutlich, dass es da noch etwas zu tun gibt: ein nicht sauber "tapezierter" Übergang sieht scheußlich aus, außerdem gibt es sichtbare Blasen, die beim Aufziehen auf die Hartfaser entstanden sind. All das soll in den nächsten Wochen gerichtet werden, damit die Fotos nicht immer an der Stelle retuschiert werden müssen. Außerdem ist das ziemlich ätzend, wenn man direkt davorsteht.
Damit alleine kommt man aber immer noch nicht weit genug nach hinten. Es muss also eine Vorrichtung her, mit deren Hilfe man "auf" die Gleise des Bahnhofs steigen kann. Das nächste Foto zeigt eine Gewindehülse ...
... welche im folgenden Bild in einem 8-mm-Loch in der Bahnhofsplatte verschwindet (a bisserl unscharf, aber man erkennt sie).
Danach werden Distanzhölzer (25 x 25 mm, 10 cm lang) mit Mittel- und Senkbohrung mittels 6mm-Metallschrauben an den Gewindehülsen festgeschraubt. Davon sind im Bahnhofsbereich 8 Stück so verteilt, dass eine 19er Tischlerplatte mit den Maßen 125 x 45 so darauf gelegt werden kann, dass die Zwergsignale darunter Platz haben und nicht beschädigt werden. Dank der recht vielen Abstützpunkte kann sich die Platte auch nicht gefährlich verbiegen.
Hier gibt es noch ein paar Handgriffe zu tun, dann ist diese "Steighilfe" "begehbar". Wie es fertig aussieht, zeige ich in ein paar Tagen.
Schließlich noch zwei Bilder von meinem neuen "Handregler" Der Funk-Dimax von Massoth war zwar ganz nett, aber er integrierte sich nicht gut ins mit TrainController gesteuerte System. Das ist bei dem 7-Zoll-Tablet völlig anders. Per Web-Browser hat man Zugriff auf diverse Funktionen des TC-Stellwerks, die man mit einem einfachen Fingertipper aktivieren kann. Hier der Geschwindigkeitsregler einer Lok ...
... und hier die Darstellung des Stellwerks. Letztere ist zugegeben ein wenig winzig, aber mit TC Gold kann man ja verschiedene Darstellungen solcher Stellwerke realisieren, von denen eines auf die Situation einer Tablet-Bedienung angepasst ist.
Jedenfalls liegt das 7"-Tablet sehr gut in der Hand und ist auch leicht genug, um auch längere Fahr-Sessioins damit zu steuern.
Soweit erst mal für heute ...
Grüße, Randolf
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Hey Randolf,
das mit den leuchtleisten ist eine super Idee. Das könnte ich auch bei mir bald verwenden.
Papa hat mir gestern Geld überwiesen, mal sehen obs reicht für die BR 94er.
Mach nur weiter so das gefällt mir Super!
Gruß, Christian
Hallo Randolf,
die LED Leuchtleisten sind klasse. Ich habe auch schon mal bei Conrad rumgeschaut, da gibt es sogar welche, die ausschauen wie Schläuche. Es scheint, dass es eine sehr kleine Ausführung ist, mit einer großen Lichtausbeute. Kannst Du noch mal eine Detailaufnahme dieser Leuchten einstellen? Auf meiner Anlage ist im Moment auch eine große Baustelle.Um TC wirklich gut ausprobieren zu können, baue ich zur Zeit die Bahnhofsebene, so dass ich die Strecke weiter zum Wendel schließen kann. Aber dazu gibt es in einigen Tagen ein paar Fotos auf meinem Tread.
Grüsse
Wolfgang
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Servus Randolf,
Die Idee mit den LED- Lichtleisten ist Klasse! In meinem Schattenbahnhof herrscht auch noch die Ewige Finsternis, da kommt mir die Idee von dir auch sehr gelegen! Mit deiner Erlaubnis "Klaue" ich jetzt die Idee von dir, ohne dieser jedoch auch!
Ganz in meiner Nähe ist ein Elektronik- Riese, der solche LED- Strips anbietet: LED Strip. Es gibt sie auch in andern Farben. Sie sind günstig, werden direkt an 12 Volt angeschlossen und Leuchten sehr hell. Hoffentlich gibt das keinen Sonnenbrand bei den Bahnreisenden...
Ich habe sie schon mal für andere Zwecke gekauft. Auf die Idee, solche Strips bei der MoBa einzusetzten kam ich nicht.
Viele Grüße,
Richard
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... und Neu! Altmühl- Module
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.
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Hallo Randolf,
Schöne Idee mit den Led-Leisten gefällt mir gut !
Hallo Randolf,
Wow, schick sind die Leisten, klasse Arbeit! Und die Steuerung mit dem Galaxy Tab ist sicher auch was schönes. Viel Spaß wünsche ich Dir noch!
Beste Grüße
David
Viele Grüße, David
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Hallo Randolf,
Deine Aufstiegshilfen sind wirklich gut! Gute Idee und gut umgesetzt.
Die Beleuchtung ist auch schön anzusehen.
Gruß,
David
Mein Selbstbau- und Bastelthread
Meine Dachbodenbahn: Analog auf M-Gleisen mit viel Betrieb
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Hallo Randolf,
die Beleuchtung des Sbf mit LEDs ist natürlich eine sehr gute Idee. Lässt Du die über einen Funktionsdekoder per TC schalten
Hast Du die an einen Moba Lichttrafo angeschlossen, oder war da einer dabei ?
Die Steighilfe für den hinteren Bereich schaut auch gut aus. Wäre aber nichts für mich, länger wie 5 Minuten auf Knien geht gar nicht...
Da ich auch gerade auf einem Tablet schreibe, kann ich Deine Begeisterung für die Steuerung mit einem solchen Gerät nachvollziehen. Werde ich später wohl auch für diese Zwecke nutzen.
Hatte allerdings an eine spezielle App. gedacht (padRoc, falls ich Rocrail nutze, o.ä.), geht das über den Browser auch ohne merkliche Verzögerung? Ist dazu bei TC kostenpflichtige Zusatzsoftware notwendig ? Zumindest könnten dann auch Gäste, die ein Smartphone dabei haben, über einen Webbrowser mitspielen, eigentlich gar nicht schlecht, oder ist die Anzahl der Clients begrenzt?
Schön daß es bei Dir weitergeht...auch wenn es bedeutet, daß der Sommer so langsam beendet ist...
Viele Grüße
Jörg
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Bau Marienhofen light: viewtopic.php?f=15&t=180786
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Hallo Stummis,
angesichts der recht vorgerückten Zeit spare ich mir heute eine detaillierte Einzelbehandlung ...
Es freut mich, wenn ich mit den LED-Leisten einigen einen guten Tipp geben konnte - der ist übrigens Copyright-frei nachmachen also ausdrücklich erwünscht Mich wundert es fast ein wenig, dass das noch nicht Allgemeingut geworden ist, denn bei mir hat es sofort geschnackelt, als ich die Dinger vor einigen Jahren zum ersten Mal bei Ikea gesehen habe. Eine größere Ladung habe ich irgendwann mal bei Conrad im Tal gekauft, darunter die, die ich jetzt verbaut habe. Inzwischen gibt's die aber fast überall, auch in Baumärkten. Die Vielfalt ist ebenfalls gewachsen, denn es gibt sie inzwischen auch als flexibles Band auf Rollen (5 m). Von diesem kann man an vordefinierten Stellen einfach etwas abschneiden. Schön ist auch, dass dieses Band sogar farbig leuchten kann - es hat eine Leitung für rot, grün und blau. Wenn man rot, grün und blau zusammenlötet, bekommt man ein warmes Weiß.
Besonders gut:
- 12 Volt=, also total ungefährlich
- werden gerade lauwarm, also keine Gefahr durch Überhitzung
@tennisidefix: Wolfgang, ich mache gerne, wenn ich wieder zurück bin, ein Foto. Diese Leuchtleisten liegen aber bei Conrad quasi auf dem Wühltisch. Das Einzige, worauf man achten muss, ist die Farbe. Hartweiß und warmweiß liegen nahe beieinander, und wenn man nicht aufpaßt, hat man Mischmasch beim Licht.
Als Trafo nehme ich einen alten 12-Volt-Trafo (5 Ampere), den ich noch aus Analogzeiten übrig habe. Der tut für diese Beleuchtung beste Dienste.
@ho-m-jk: Jörg, ich habe in der Tat überlegt, ob ich diese Leuchten per Decoder schalte - bei der geringen Stromstärke ist das überhaupt kein Problem. Allerdings ist mir am Ende kein rechtes Argument eingefallen, warum ich das tun sollte. Also tut's ein simpler Trafo.
Was demnächst noch kommt: Ich werde einige USB-Webcams im Untergrund montieren, um dort die Züge überwachen zu können, ohne immer in die Hocke gehen zu müssen. Die Anzeige wird per PC über den Monitor geschehen.
Was die "Arbeitsbühne" über den Bahnhofsgleisen angeht, so bin ich selber schon recht gespannt, wie praktikabel sie am Ende sein wird. Das werde ich wohl erst wissen, wenn ich sie zum ersten Mal bestiegen habe. Ich bin aber ganz optimistisch ...
Jetzt aber ab in die Federn - sonst holt mich hier in der Renaissance-Burg hoch über der Altmühl noch das Schlossgespenst. Und ich sollte morgen beim Workshop zumindest ansatzweise wach sein
Ich wünsche Euch eine angenehme Nachtruhe - da seid Ihr sowieso alle schon
Randolf
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Hallo Stummis,
inzwischen konnte die "Arbeits-Plattform" komplett fertiggestellt werden.
Die ersten beiden Bilder zeigen die verschraubten Abstandshalter. Das ist mir extrem wichtig, denn jeder kennt den "Hochschnalz"-Effekt etwa bei der Bierbank, wenn jemand auf der Kante sitzt und die in der Mitte aufstehen. Derart unkontrollierte Dinge möchte ich lieber nicht erleben - das gibt garantiert "Kleinholz". Daher sind die Abstandshalter so angebracht, dass das Brett nicht ausserhalb dieser Stützpunkte betreten wird.
Das vorerst letzte Bild zeigt die 19mm-Tischlerplatte, die auf die Abstandshalter gelegt wurde. Man erkennt die beiden Möbelgriffe, die so positioniert sind, dass ich sie, ohne auf Zehenspitzen oder dergleichen stehen zu müssen, problemlos auf den Abstandshaltern ablegen kann. Das gewährleistet, dass man maximale Kontrolle über die Bewegung hat - denn so ein filigranes Signal ist schnell "abgeholzt".
Soweit diese vorbereitenden Maßnahmen - demnächst kann es also wieder mit Bau-Aktivitäten weitergehen.
Grüße, Randolf
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Hey Randolf,
schön
Dann mach mal tolle Kletteraktionen
Ich spiel grade wieder mit meiner BR 94er!!!!
Gruß, Christian
Hui, Hallo Randolf!
Tolle Arbeit, ein arbeitserleichterndes Klettergerüst... Im Ernst, sehr schönes Werk!
Beste Grüße
David
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Hallo Stummis,
@Christian: klar, da hast Du das bessere Los gezogen - aber immerhin geht es bei mir wieder ein Stück voran.
@Knallfrosch139: Na ja, David, ob das "sehr schön" ist, bezweifle ich. Es ist halt die Konsequenz der Tatsache, dass ich partout so eine tiefe Anlage bauen wollte. Dass all das mal kommen musste, war mir klar. Jetzt ist es so weit, und ohne solche Hilfskonstrukte komme ich nicht weiter. In Schönheit sterben tun die nicht, da steckt gerade mal so viel Zeit drin, damit es funktionell UND sicher ist (soll ja nichts kaputt gehen bei meinen Kletterübungen ). Ich selber sehe da lediglich einen Beitrag im Forum, der evtl. anderen hilft, mit einer ähnlichen Situation zu Rande zu kommen.
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
dein "Kletter"-gerüst finde ich sehr interessant. Mir stellen sich hier einige Fragen, bist du dir sicher, dass das Brett nicht kippelt, rechts und links und dass es nicht verrutscht sowohl nach rechts und links bzw. vorne und hinten, was dann doch das abholzen des Signals zur Folge haben könnte.
Hallo Randolf,
Ja, es ist sehr schön, da es funktional und sicher ist, was anderes soll es ja auch gar nicht sein.
Ok, ich gebe zu, "sehr gut" hätte vielleicht besser gepasst, aber ich hoffe dennoch, Du weißt, was ich meine.
Beste Grüße
David
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Hallo Thomas und David,
@AdlerIV: damit das Brett nicht kippelt, sind die Auflagepunkte sehr weit nach aussen verlegt. Sie schauen zwar nicht seitwärts heraus, aber man kann davon ausgehen, dass auch dann, wenn ich mich mehr an den Randbereichen abstütze, kein Drehmoment entsteht, welches die Platte am anderen Ende hochlupft. Was das Verrutschen angeht, so hatte ich mir ursprünglich überlegt, unter dem Brett noch Anschläge zu montieren, die eine irgendwie geartete "Seitwärts"-Bewegung zumindest stark eingrenzt. Da ich hier aber auf genügend Haftreibung hoffe (Holz auf Holz, ungeschliffen), lasse ich das erst einmal so. Wenn ich sehen sollte, dass das dennoch rutscht, montiere ich ganz klar solche Anschläge nach. Oder aber ich verbaue noch weitere Schraubhülsen, mit denen ich die Platte gegen Verrutschen direkt mit der Gleis-Ebene verschrauben kann.
@Knallfrosch139: David, ist schon klar, ich weiß, was Du meinst Ich finde jedenfalls toll, dass Du all die Berichte so intensiv mitverfolgst, der Lerneffekt für Dein eigenes Projekt dürfte erheblich sein
Grüße, Randolf
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Hi Randolf,
Warum so kompliziert?
Warum nicht einfach 120er oder gar 80er Sandpapier auf die Abstandsbloecke, und die Auflageplatte (an den entsprechenden Stellen) kleben? Das sollte mehr als genug Haftreibung erzeugen - wenn Du nicht gerade Tesafilm als Kleber benutzt
Gruss,
Michel
Hallo Michel,
gute Idee!!! Aber zunächst mache ich das ohne zusätzliche Maßnahmen. Gleich morgen geht's los
Grüße, Randolf
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