RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#1 von Bastlwastl , 05.08.2009 08:09

Servus Forianer

Es geht weiter mit dem Haus der Silber Mine.
Wie ich schon im vorherigen Bericht viewtopic.php?t=39825,-0n30-der-boden-der-silber-mine-old-cotton-silver-mine.html
geschrieben, habe ich im WWW viele Bilder zerfallener Minen gefunden. Was mir besonders gut gefallen hat, waren Minen aus Holz und Wellblech als Wetterschutz.
Das gab dem ganzen Thema einen besonderen Reiz es nachzubauen




Das erste Seitenteil der Mine aus 2 mm starken Balsaholz. Die Bleistiftlinie sollen die Ausbrüche werden wo das Holz schon faul und marode ist.





Durch einritzen mit einer Stahlnadel wurden die einzelnen Bretter dargestellt. Mit einem Dremel und Stahlbürste wird die Maserung erzeugt und das Holz an den Enden bearbeitet. So erreicht man eine zerfressene Holzstruktur.
Dieses Verfahren habe ich zunächst mit drei Seitenteilen durchgeführt. Weiterhin habe ich die Trägerbalken des Daches aus 5 mm x 5 mm Fichtenleisten angefertigt und ebenfalls die Oberfläche wieder bearbeitet.
Die letzte Seite sollte eingefallen sein, so dass die Wirkung einer zerfallenen Mine noch verstärkt wird. Dazu aber später.





Erstes Probestellen der einzelnen Bauteile um die Proportionen zu überprüfen.
Da ich keinerlei Baupläne hatte musste ich anhand der Figuren die Maße übertragen und so zu einer einigermaßen glaubhaften Größe zu gelangen.





Nun wird das vierte Seitenteil vorbereitet. Links der gebrochene Balken und die erkennbaren Stützbalken. Das kuriose man baut zuerst alles zusammen um es gleich wieder zu zerstören aber nur so lässt sich ein glaubhafter Einsturz darstellen.





Das angefertigte Seitenteil wird an den Rest angepasst und fehlende Balken, gebrochene, verfaulte Bretter ergänzt. Nach den Ergänzungen konnte danach alles verklebt werden.
Ich habe dazu eine Einmalspritze und Kanüle mit Ponal Express befüllt. Durch die feine Nadel konnte ich den Kleber sehr genau dosieren. Was ich vermeiden wollte war ein frühzeitiges Verkleben mit dem Untergrund.






Jetzt kommt die wohl anspruchsvollste Arbeit. Das Holz sollte an den Stellen wo es sichtbar bleibt eine faule, zerfressene Holstruktur darstellen. Wieder wurden verschieden farbige Kremer Pigmente in das zuvor grau gestrichene Holz eingearbeitet. Im Anschluß gelblich braun nachbearbeitet. So konnte ich annähernd faules Holz immitieren.





John zeigt schon mal das erste Ergebnis. Hier kann man ganz deutlich die Stellen erkennen die später nicht von Wellblech verdeckt sind.





Viele Stunden später John zeigt die Mine wie sie letztendlich stehen soll.





Das ist das erste Ergebnis nach etlichen Versuchen.
Wie schon geschrieben wollte ich Wellblech als Wetterschutz an den Holzwänden anbringen. Bei den Originalbauten ist das Blech über die Jahre gerostet und hat so Teile des Holzes nicht mehr geschützt. Diese Stellen waren deshalb durch die Witterungseinflüsse verfault. Teilweise fehlten nur einzelne Wellblechstreifen oder waren durch Schneemassen verbogen. Wind und sonstige Einflüsse haben ihre Spuren hinterlassen. Genau dieses ins Modell umzusetzen ist äußerst schwierig. Woher das Wellblech nehmen. Conrad hat nur kleine Streifchen die für mein Projekt nicht in Frage gekommen sind. Nach langem Suchen fand ich gewellten Bastelkarton, der richtig bearbeitet, ein solches Ergebnis zum Vorschein brachte.





Viele einzelne Bearbeitungsschritte sind nötig. Der Karton wird mit sehr trockener Farbe bearbeitet. Umso weniger Feuchtigkeit man verwendet desto besser bleibt die Struktur erhalten. Deshalb dauert die Prozedur sehr lange bis man ein Seitenteil ankleben kann. Ich habe deshalb nur Kremer Pigmente verwendet. Die Grundfarbe ist zunächst starkes Rostrot. Einzelne Stellen werden mit Gelb, Sand und Schwarz bearbeitet bis ein stimmiges Ergebnis entsteht. Die letzte Farbbehandlung habe ich aber im freien gemacht da ich hier die besten Lichtverhältnisse habe.





Nun kann man schon erkennen wieso ich nicht alle Stellen des Holzes gealtert habe.






Seite für Seite wird so mit alten Wellblech ergänzt und John zeigt auf die zerfressene Blechenden.






Das hintere Eck das John hier zeigt war eine besondere Herausforderung.
Der Wellkarton hat eigentlich auf der Rückseite einen verklebten Rücken.
Dieser muß an allen Stellen wo das Wellblech von der Rückseite sichtbar ist abgelöst werden ohne die Wellstruktur zu beschädigen.
Einige Versuche waren nötig bis ich ein zufrieden stellendes Ergebnis erreicht habe. Im ersten Schritt wird die Vorderseite mit einem Weißleimgemisch gestrichen. Dieses trocknen lassen. Danach die Rückseite mit purem Wasser einstreichen und kurz einwirken lassen ( ca. 5 Min ). Nun lässt sich der Rücken ablösen ohne die Wellstruktur zu beschädigen.
Im nächsten Durchgang den Wellkarton beidseitig altern und verkleben. Erst jetzt den Karton in Form biegen und wieder mit Wasserleimgemisch benetzen.
Nach ausreichender Trocknungszeit ist nun die Form gefestigt für einen letzten Farbauftrag.





John zeigt auf die frisch verklebten Holzreste aus dem Einsturz.





Weiter ging es mit dem Dach. Da ich eine Sicht in den Innenraum ermöglichen wollte habe ich beschlossen das Dach nur in Resten darzustellen.
Deshalb habe ich vereinzelt Bretter aufgeklebt. Teilweise zerbrochen und einen Teil in den Innenraum fallen lassen um diese Reste dort zu verkleben.
Das Wellblech wurde wieder aus Karton angefertigt ( wie schon oben beschrieben ) .





Nun wurden die maroden Ecken mit Bruchholz ergänzt und der letzte Farbauftrag konnte im Freien erfolgen.





Die fehlende Schiebetüre samt Aufhängung, Griffe und Alterung wurde angefertigt und an dem Gebäude angebracht.





Die Reste der zerfallenen Seite wurden mit der Schiebetüren Aufhängung und Bretterresten vervollständigt.





Die Arbeiten am Gebäude waren alle bis auf Kleinigkeiten erledigt, so dass der Abraumhügel mitsamt einer abgestürzten Lore gestaltet werden konnte.
Er entstand aus echtem Splitt, Erdreich und gesiebten Sand. Verklebt wurde alles mit einem Wasser Leim Gemisch ( 50 / 50 )





Als eine der letzten Arbeiten wurden noch das Farbfinish bei Sonnenlicht erledigt. Nach erledigter Arbeit wurden die nachfolgenden Bilder noch gemacht bevor das gute Stück wieder im Keller verschwand.
Die Bäume sind herbstliche Cotton Woods die erstmalig für diese Anlage angefertigt wurden.













So liebe Forianer
Jetzt habe ich zumindest die ersten 3 Bauberichte abgeliefert.
Ein paar Kleinigkeiten kann ich noch nachlegen bzw. anbieten.
Der Bau eines Plumpsklo, die Minen Zufahrt und der Umbau der Gas Mechanical ( auch alles für die 0n30 Anlage ).

Mal sehen wann ich dazu komme

Habe mal wieder fertig


Gruß

Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)

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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#2 von macbee , 05.08.2009 09:28

hi,

schon toll was du mit hier verfügbaren produkten so hinzauberst.. nun stell dir mal vor, du würdest das ganze mit mt st albert holzprofilen bauen und das wellblech wäre echtes wellblech von cc crow angeätzt in eisendreichlorid und dmait echt durchgefressen.. !!! dazu dann noch die puderfarben und weather-all sowie rust-all....

du bist auf dem weg ein super kitbasher zu werden.. gratuliere!!!!


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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#3 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 05.08.2009 09:48

Zitat von macbee
hi,

schon toll was du mit hier verfügbaren produkten so hinzauberst
.. nun stell dir mal vor, du würdest das ganze mit mt st albert holzprofilen bauen und das wellblech wäre echtes wellblech von cc crow angeätzt in eisendreichlorid und dmait echt durchgefressen.. !!! dazu dann noch die puderfarben und weather-all sowie rust-all....

du bist auf dem weg ein super kitbasher zu werden.. gratuliere!!!!



Hallo miteinander,

genau das stelle ich mir unter gekonntem Modellbau vor !

@Max
- das bedeutet nicht, daß ich Deine früheren Berichte und Bilder nicht schätzen würde.
Im Gegenteil, aber das ist eine andere Bauweise und Baukunst !

@Baumbauer
Vielen Dank für den ersten Bericht mit den vielen Bildern


wolfgang58

RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#4 von Bastlwastl , 05.08.2009 10:06

Servus

@max Genau das wollte ich nicht weil viele Modellbauer nicht die Möglichkeit haben an solche Produkte zu kommen bzw es nicht wissen. Mich reizt es aus ( handelsüblichen Materialien ) zu einem ähnlichen Ergebnis zu kommen.
Klar gebe ich Dir recht das mit den richtigen Produkten noch eine Steigerung drin gewesen wäre, jedoch wären auch die Ausgaben erheblich gestiegen.
Trotzdem danke für Deine lobenden Worte.

@ wolfgang

Danke für Deine Unterstützung und gern geschehen.

Gruß

Manfred


Gruß

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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#5 von Jürgen (S) , 05.08.2009 22:47

Also mal wieder ein super Beitrag ..
und dachte das man mit 68 nichts mehr dazu lernt ..
mal wieder daneben ...
Auch wenn ich finde das John sich auf gefährliche Bodenbeläge bewegen tut..
nun er kennt sich wohl da aus.
Und wie hast du das Gebirgsmasiv gemacht ?
Also warte gerne auf weitere Beiträge um noch mehr zu lernen meint
mit freundlichen Grüssen
Jürgen(S)


 
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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#6 von macbee , 05.08.2009 23:26

hi,

wie ich schon sagte.. super!

einen günstigen tipp habe ich aber doch noch.. ganz ohne walters: wenn man holz altern will (und das geht auch bei balsaholz) kann man einfach schwarzen tinte bzw schuhputzpaste stark mit isopropylalkohol verdünnen. der alkohol verhindert das sich das holz verzieht.. das schwarze verleiht dem holz den verwitterten grauton. anstelle die teuren puderfarben kann man auch kreiden verwenden die man über feinem schmiergelpapier zu puder macht... so kann sich das rust-all und das weather.it selbst herstellen...

ihr habt vollkommen recht dass das wellblech und die north eastern bzw mt st albert hölzer schwer zu bekommen sind... daher nochmals hut ab...


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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#7 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 05.08.2009 23:48

Zitat von macbee
hi,

wie ich schon sagte.. super!

einen günstigen tipp habe ich aber doch noch.. ganz ohne walters: wenn man holz altern will (und das geht auch bei balsaholz) kann man einfach schwarzen tinte bzw schuhputzpaste stark mit isopropylalkohol verdünnen. der alkohol verhindert das sich das holz verzieht.. das schwarze verleiht dem holz den verwitterten grauton. anstelle die teuren puderfarben kann man auch kreiden verwenden die man über feinem schmiergelpapier zu puder macht... so kann sich das rust-all und das weather.it selbst herstellen...

ihr habt vollkommen recht dass das wellblech und die north eastern bzw mt st albert hölzer schwer zu bekommen sind... daher nochmals hut ab...



Hallo Max,
bingo - vielen herzlichen Dank, -
für diese kleinen goodies aus der Trickkiste muß man Dich dann doch wieder mögen

Es geht auch ganz ohne die große und vor allem ausgefallene und teure Materialschlacht

Das ist einfach auch etwas für den Taschengeldetat unsrer Schüler und die Kollegen, die sich nicht ständig etwas über den Teich fliegen lassen wollen.


wolfgang58

RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#8 von Bastlwastl , 06.08.2009 08:17

Servus

@Max Danke für den Tip. Das werde ich bei der nächste Geschichte mal austesten.

@ Jürgen(S)
Der Grundkörper ist aus Styrodur aufgebaut und mit einem scharfen Messer habe ich die Form grob zugeschnitten.
Danach habe ich eine Schicht ( ca 1 cm dick ) aus Gips und Aussenputz aufgebracht. Ich habe den Auftrag nicht ganz durchtrocknen lassen sondern den Zeitpunkt abgewartet bis die Oberfläche sich noch leicht ritzen lässt. Fängt man zu früh an verlaufen die Vertiefungen wieder ineinander.
Ist man zu spät dran benötigt man erheblich mehr Kraftaufwand.
Zum Ritzen verwende ich ein dünnes ( 2mm breit ) Stemmeisen.
Nachdem ich die Struktur eingearbeitet habe kommt der erste Farbauftrag mit verdünntem Dunkelgrau. Diese verdünnte Farbe läuft in alle Ritzen. Als Farbe verwende ich Abtönfarben.
Nach einer guten Viertelstunde wasche ich mit einem Schwamm die Oberfläche etwas ab. So ergeben sie unterschiedliche Schattierungen.
Dann nehme ich einen alten Karton und mache mir wie bei einer Malerpalette 5 Farbhäufchen. ( Schwarz / Weiß / Dunkelgrün / Dunkelbraun / Beige )

Nun bringe ich durch mischen der einzelnen Farben unterschiedliche Schattierungen auf und arbeite mich vom Dunkler Farbe ins Helle. Dabei achte ich darauf möglichst die Farbe trocken aufzubringen, so daß nur die Erhöhungen aufgehellt werden. Teilweise dunkle ich Vertiefungen nach und helle dann die Kanten auf.
Durch das Trockenmalen sieht man gleich das Ergebnis. So arbeite ich mich Schritt für Schritt bis ins fast Weiße hinein. Ganz am Schluß werden die Kanten aufgehellt. So soll der Eindruck von Kalk und zerbröselnder Stein immitiert werden.

Bilder kannst Du in meinen Bericht auf meiner HP finden. Du mußt Dich nur durchklicken.

http://www.modellbaum-manufaktur.de/Alt/0n30.htm

Wenn ich wieder ein Projekt mit einem Berg ( Hügel ) habe, werde ich das besser dokumentieren und hier den Bericht dann posten.

Ich hoffe Du kannst damit was anfangen.

Gruß

Manfred


Gruß

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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#9 von macbee , 06.08.2009 08:21

hi

noch ein tipp ohne über den teich zu fliegen.. NOCH hat die woodland scenics landschaftsfarben im angebot.. besonders das stonegrey und umbra... damit kann man hervorragend den gips kolorieren... nass in nass und unregelmäßig... die farbe zieht ein und man muss sie somit auch nicht fixieren... ein bissl gelb fleckenhaft noch dazu und sienna und schon hast du super felsen...


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#10 von Jürgen (S) , 06.08.2009 11:22

Hallo Manfred
Danke für die tolle Arbeit und der guten Beschreibung ...
werde versuchen ein guter Lehrling zu sein ..
ob das Glückt wird man im Herbst auf meiner Hausseite sehen können.
meint mfG
Jürgen(S)


 
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#11 von rehann ( gelöscht ) , 06.08.2009 11:48

Hallo Manfred,

hatte ja schon bei deinem letzten Bericht geschrieben "der Wahnsinn geht weiter..."
.... inzwischen scheinst du den Ergeiz entwickelt zu haben dich bei jedem weiteren Bericht selbst übertreffen zu wollen
...und dies ist dir grad erneut gelungen - Respekt

Vielen Dank für diese tollen Bilder und vor allem auch die notwendigen Informationen über Material und Bauweise. Allein schon wegen der generellen Idee ein solches kleines Schaustück zu komponieren ist dir mein Neid gewiss ops:

Für mich gibt es nur einen passenden Platz für diesen Bericht: Ruhmeshalle,
denn dieser Thread bietet alles was dafür die Kriterien sein sollten:
- Idee und Aufbau des Diorahmas
- fantastische Umsetzung
- 'ne Menge Tipps und aufgezeigte Alternativen für uns "Normalos"
- Abkehr vom "alltäglichen"
- ...
- und super schöne Fotos

Viele Grüße
Roland


rehann

RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#12 von Jürgen (S) , 06.08.2009 12:13

meine das gleiche
leider gibt es ja das Thema nicht bei der Nobel -preisverteilung in Stockholm
sonst wäre es ein Kandidat...
meint mfG
Jürgen(S)


 
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#13 von Bastlwastl , 14.11.2009 09:46

Hallo Forianer

Ich melde mich mal wieder da ich zwei neue Bilder der Mine habe die von
Frank Zarges vom Eisenbahn Kurier geschossen wurden. Es ist geplant meine Kleine Mine in einem Sonderheft über US Bahnen näher vorzustellen.
Trotzdem darf ich Euch zwei Bilder vorab zeigen.







Und damit ich noch einen drauflegen kann.
Während der Modellbahn in München hat das Eisenbahn Romantik Team bei mir am Stand gedreht. Die Ausstrahlung ist am Sonntag den 13 Dezember im SWR um 16.00 Uhr. Die Aufnahmen sollen sehr gut geworden sein ( laut Aussage des Redakteur ) so könnt Ihr den Schienen LKW sogar in Aktion sehen.


Gruß
Manfred


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RE: 0n30 das Haus der Silber Mine ( Old Cotton Silver Mine )

#14 von Bastlwastl , 27.12.2009 20:29

Servus Forianer

Das SWR Team von Eisenbahn Romantik hat bei mir am Stand gedreht wärend der Veranstaltung in München bei "DIE MODELLBAHN".
In der Folge 710 Modellbahnzauber ab 2.34 Minuten seht ihr einen kleinen Ausschnitt von dem LKW und ein bischen mehr über mich
Der Link führt zum Fernsehbericht den man Online ansehen kann.



Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr.


Ach ja fast hätte ich es vergessen... Hier ist der letzte Teil die Brücke

Gruß

Manfred


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