meine Märklin 37080 will auf einmal (!) nicht mehr fahren. Sie ist nicht runtergefallen o.ä. Sobald sich das hintere angetriebene Treibrad ein wenig gedreht hat kommt über das Gestänge Widerstand von den beiden anderen Achsen. Wenn man den Widerstand überwindet, drehen sie sich ein Stück gegenläufig.
Auch wenn ich nur die beiden vorderen nicht angetriebenen Achsen mit Gestänge verbinde und zu drehen versuche, kommt der Punkt wo sie sich gegenläufig bewegen.
das klingt danach, als ob sich ein Rad auf der Achse gedreht hat. Nimm mal auf einer Seite das Gestänge ab und drehe vorsichtig die Treibräder. Die Treibräder auf der anderen Seite müssten alle die selbe Stellung haben. Wenn nicht: welche sind gehenüber der Letzten Achse verdreht?
Es waren so gut wie alle verdreht. Vor allem das andere Rad auf der Antriebsachse lies sich sehr leicht drehen. Aber gelöst ist das Problem noch nicht. Auch wenn ich nur das Gestänge auf einer Seite montiere, habe ich das Problem.
bevor man da weitermacht, müssen zuerst die Treibräder so auf den Achsen fixiert werden, dass sich die Treibräder nicht mehr auf der Achse drehen. Dazu müssen die Räder entfernt und neu montiert werden unter zu Hilfenahme einer Welle-Nabe-Verbindung (z.B: Loctite 648). Das erfordert aber zusätzliches Werkzeug (z.B: Fohrmann) und ist nicht billig und man braucht eine ruhige Hand!
Wärst Du bitte so nett, und machst ein paar Fotos, damit wir uns "ein Bild" (im wahrsten Sinne des Wortes) machen können? Vielen Dank!
das ist leider das große Problem bei den Märklin Loks, bei denen nur noch die letzte Kuppelachse angetrieben ist. Die restlichen Achsen werden über das Gestänge mitgenommen.
Sobald sich eins der Räder auf dieser Achse löst, verdreht sie und es wird fast immer das Gestänge mit in Mitleidenschaft gezogen. Das Blöde ist dann, oft verdreht es dann auch die anderen Kuppelachsen mit...
So gesehen ist diese Konstruktion ein ganz großer Krampf liebe Firma Märklin!!! Früher hatten die Kuppelachsen Zahnräder oder Zahnkränze, das war viel besser...
Gerade die BR 10 mit all ihren Varianten ist da besonders gefärdet. Bei mir ist das schon bei zwei 10ern passiert
Aber auch bei anderen Loks BR 011 und BR 03 habe ich den selben Schaden
das ist leider das große Problem bei den Märklin Loks, bei denen nur noch die letzte Kuppelachse angetrieben ist. Die restlichen Achsen werden über das Gestänge mitgenommen.
Sobald sich eins der Räder auf dieser Achse löst, verdreht sie und es wird fast immer das Gestänge mit in Mitleidenschaft gezogen. Das Blöde ist dann, oft verdreht es dann auch die anderen Kuppelachsen mit...
So gesehen ist diese Konstruktion ein ganz großer Krampf liebe Firma Märklin!!! Früher hatten die Kuppelachsen Zahnräder oder Zahnkränze, das war viel besser...
Gerade die BR 10 mit all ihren Varianten ist da besonders gefärdet. Bei mir ist das schon bei zwei 10ern passiert
Aber auch bei anderen Loks BR 011 und BR 03 habe ich den selben Schaden
Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank [/quote]
Hi Frank, hi @ all,
ehrlich, wie häufig sind solche Schäden?
Ich habe auch viele aktuelle Märklin Loks, mit dem Zahnradantrieb auf nur eine Achse, Rest über Kuppelstangen.
Und viele kennen mich, ich bin Freund von langen Zügen, und noch nie hatte ich (außer durch mit Gewalt von Hand - bei verharzen Loks) verdrehte Radsätze.
z.B. bei meiner Lieblings-Mikado Trix 22804 (umgebaut mit Original Radsätzen auf Märklin) - die fährt (fast immer) mit einem ca. 35 Wagenzug, und nichts dran!
Ich denke, dass verdrehte Radsätze tatsächlich fast ausschließlich durch "manuelle Gewalt" geschehen, nicht durch den normalen Moba-Betrieb. Und da würde ein Mehrachsantrieb durch Zahnräder nichts bringen.
nun bei mir waren es eine 34080 und eine 37080 Märklin BR 10 001 und vor kurzem eine BR 03 (Aus Startpackung Blau) und BR 011 (3690).
Es wurde von meiner Seite keinerlei Gewalt angewendet, ich weiss wie man mit solchen Märklin Loks umgeht (Hab ja schließlich auch mal da gearbeitet) Weiss auch von dort, das genau dies bei manchen Loks eine Schwachstelle ist... Die Zuglast höchstens 6-7 Wagen,manchmal der Rheingold 4228 oder ein Zug mit 7 Blechwagen beleuchtet, bei denen nicht mal alle Wagen Schleifer hatten.
Wie soll man denn auch bei solchen Loks Gewalt anwenden? Man wird wohl kaum da mit Werkzeug unsachgemäß dran rumhantieren...
um auf Deine Frage direkt zu antworten: BR 18.4 und Varianten haben sehr oft das Problem, nicht nur wegen per Hand gedrehter Räder. Mir sind bislang begegnet: 3091 (2x), 3092 (1x), 3111 (1x), 3318 (1x). Nicht betroffen bislang (dreimal auf den Tisch klopfen): 3083, 3093, 3518, 26506 (Rheingold mit HLA)
BR 01.10/012 (3310.1 und 3610.1 zählen nicht wegen "vollständigem Getriebe") 3310.2 (1x), 3390 (1x), 3690 (1x), 3710 (1x) Nicht betroffen: 3710(1x), 3310.2 (2x)
Guten Morgen! [quote="Michael Knop" post_id=2254478 time=1613985119 user_id=102] Ich denke, dass verdrehte Radsätze tatsächlich fast ausschließlich durch "manuelle Gewalt" geschehen, nicht durch den normalen Moba-Betrieb. [/quote] Volle Zustimmung, Michael. Ich weiß nicht, seit wann es bei Märklin Loks mit nur einer über Zahnräder angetriebenen Achse gibt - meine BR 86/3096 habe ich jedenfalls seit 1974. Und 10 001/37080 und 10 002/37083 habe ich u. a. auch im Einsatz. Bis heute noch nie verdrehte Räder gehabt.
@Frank: Mit "Gewalt" ist das Durchdrehen der Räder von Hand gemeint. Es gibt nicht wenige Leute, die das machen. Vor vielen Jahren, als ich meine Loks noch vom Fachhandel habe digitalisieren lassen, habe ich sogar mal den Händler dabei erwischt, wie er meine BR 81 so misshandelt hat .
Wenn Du das nicht gemacht hast, hast Du vielleicht nur Pech gehabt. Oder Montagsexemplare erwischt. Oder Dein Vorbesitzer hat Gewalt angewendet ...
Gruß Rainer
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..
Zitat Volle Zustimmung, Michael. Ich weiß nicht, seit wann es bei Märklin Loks mit nur einer über Zahnräder angetriebenen Achse gibt - meine BR 86/3096 habe ich jedenfalls seit 1974. Und 10 001/37080 und 10 002/37083 habe ich u. a. auch im Einsatz. Bis heute noch nie verdrehte Räder gehabt.
bei folgenden Baureihen BR 03.10 (3089), BR 18.1 (3311 ff), BR 86 (3096) und 41 (3082) seit ihrer Aufnahme ins Programm. Bei den 2'C1' Modellen seit 1992 (Umstellung von Zahnrad auf Treibstangenantrieb der vorderen Treibräder).
@Frank: Mit "Gewalt" ist das Durchdrehen der Räder von Hand gemeint. Es gibt nicht wenige Leute, die das machen. Vor vielen Jahren, als ich meine Loks noch vom Fachhandel habe digitalisieren lassen, habe ich sogar mal den Händler dabei erwischt, wie er meine BR 81 so misshandelt hat .
Wenn Du das nicht gemacht hast, hast Du vielleicht nur Pech gehabt. Oder Montagsexemplare erwischt. Oder Dein Vorbesitzer hat Gewalt angewendet ...
Gruß Rainer [/quote]
Hallo Rainer, ja, das ist mir klar...manche drehen dann ja auch dann gerne bevorzugt am nicht angetriebenen Rad gegenüber und eben nicht am angetriebenen Rad. Gut, generell sollte man dies ja nicht aus Spielerei und Langeweile machen.
Gehäuft dürfte dies ja auch bei älteren Loks vorkommen, aber auch manche aktuelle Lok mit besonders filigranem Gestänge scheint mir da gefährdet.
Es wurde von meiner Seite keinerlei Gewalt angewendet, ich weiss wie man mit solchen Märklin Loks umgeht --- Wie soll man denn auch bei solchen Loks Gewalt anwenden? Man wird wohl kaum da mit Werkzeug unsachgemäß dran rumhantieren...
Frank [/quote]
Hi Frank,
die Gewalt muss nicht durch Werkzeug eingebracht werden, es reicht mittelbar, z.B. durch schieben des Modells, oder durch das Drehen der Radsätze von Hand.
Ich habe von den genannten Modellen auch das eine oder andere Stück (3518/3618, 3611 und baugleiche und jedem menge Dampfer mit 2 Meter Rädern 01.10,03 etc.), und bei keiner sind verdrehte Räder vorhanden.
Halt stop, bei einer der 01.10er war auch mal ein Rad verdreht, fällt mir gerade ein, ich wollte die leicht verharzte Lok (37102) durch "von Hand drehen" gängig machen. Schraubensicherungskleber hat es wieder "gerichtet". Das war mir eine Lehre, nicht an den Rädern zu drehen - besonders bei den großen Dampflokrädern ist der "Hebel" ja gewaltig, und kann halt den Presssitz des Rades auf der Nabe überwinden.
ich hatte das unlängst auch bei einer BR 03 (3795). Da konnte ich mithilfe von Sekundenkleber das neu ausgerichtete Antriebsrad re-fixieren. War aber mühsam. Als Ursache sollte man auch das regelmäßige Anhalten im Halteabschnitt eines Signals aus voller Fahrt im Blockbetrieb in Betracht ziehen bei ausgeprägter Motoreigenhemmung nach Ausfall der Stromversorgung.
na, dann gibt es ja doch einige Fälle, wo es genau das Problem von den Loks mit nur einer angetriebenen Achse und Mitnahme der anderen Achsen über das Gestänge ist. Gut, es ist der Spagat von dem Wollen von noch mehr Vorbildtreue zu bekommen - der nicht immer klappt.
Wobei ich fand die Lösung von den älteren Loks, bei denen der Antrieb über Zahnkränze und Zwischenzahnräder auch auf die anderen Achsen erfolgt, nie schlecht - das hat auch gut ausgesehen und es hat funktioniert....
na, dann gibt es ja doch einige Fälle, wo es genau das Problem von den Loks mit nur einer angetriebenen Achse und Mitnahme der anderen Achsen über das Gestänge ist. Gut, es ist der Spagat von dem Wollen von noch mehr Vorbildtreue zu bekommen - der nicht immer klappt.
Wobei ich fand die Lösung von den älteren Loks, bei denen der Antrieb über Zahnkränze auch auf die anderen Achsen erfolgt, nie schlecht - das hat auch gut ausgesehen und es hat funktioniert....
Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank [/quote]
Hi Frank,
der Rückschluss ist falsch!
Demnach sollte es "keine" Loks mit vollständigem Getriebe und losen Rädern geben - dem ist aber nicht so.
Nochmal, die Kräfte, die im regulären Fahrbetrieb entstehen, ist nicht das Problem! Zumindest nicht, wenn der Pressverbund korrekt ausgeführt ist.
Und gerade, dass die Großrädrigen Dampfer scheinbar mehr betroffen sind, lässt mich sehr stark an "manuellen" Missbrauch (wie oben beschrieben) "Glauben". Zumal über das Gestänge ja eigentlich nur Haftreifenlose Räder "Angetrieben" sind - deren Momente über das Gestänge zu übertragen belastet erstens den Pressverbund nicht, zum Zweiten sind die Momente, die ein haftreifenloses Rad zu übertragen vermag doch sehr gering - verschwindend gering!
aber bei zwei Loks (34080 BR10 und BR 03 Blau aus Startpackung) ist mir genau das im normalen Fahrbetrieb passiert...
Bei der BR 10 hing der Rheingold Märklin 4228 mit nur einem Schleifer am Packwagen dran, Bei der blauen BR 03 waren es 7 1:100 Märklin Schnellzugwagen, dort ebenfalls nur der Schlußwagen mit einem Schleifer. Bei beiden Zügen wurden die anderen Innenbeleuchtungen der Wagen mittels stromführenden Kupplungen versorgt...
In beiden Fällen wurde auf C-Gleis in einer mittleren Geschwindigkeit (Modellgeschwindigkeit) gefahren, in beiden Fällen löste sich das Rad der nicht angetriebenen Seite.... bei der BR 03 gab es dann einen Gestängeschaden und es löste sich auch die mittlere Achse, wie ich später feststellte.
An beiden Loks wurden die Radsätze niemals von Hand gedreht.
habe hier mit Interesse mitgelesen. Auch bei mir werkeln eine Menge MäTrix Dampfer ( 01, 01.10, 03, 23 , 41er, 50er , 55er, usw.) Darunter viele Maschinen aus der Fertigungsperiode 2001 - 2007, also vor der Märklin Insolvenz. Auch einige Neukonstruktionen haben den Weg zu mir gefunden, die mit dem einen angetriebenen Zahnrad.
Vor Corona Zeiten fuhren diese Märklin Dampfer schon mal 4-6 h am Stück, auf Ausstellungen mit unserer Modulanlage. Dabei war es auch nicht zu verhindern, dass bei Wartung / Nachschmieren etc. die Antriebsräder mit der Hand von Vereinsmitgliedern gedreht wurden. Die meisten Fahrstunden erreichten die 01.10 (C-Sinus) , die BR 23 (SDS Motor) und einige 50èr mit HLA. Dabei ist mir noch kein einziger Triebwerks-Schaden vorgekommen, obwohl manch jugendl. Vereinsmitglied bei einer Wartung nicht gerade " zart " mit dem Dampflok Triebwerk umgegangen ist.
Ich meine, da müssen schon " rohe Kräfte " walten, um so einen Triebwerkschaden an einer Märklin Dampflok auszulösen. Den einzigen Triebwerksschaden hatten wir auf einer MoBa - Ausstellung, weil die Lok von der Modulanlage aus ca. 100 cm heruntergefallen ist. Die Lok , eine BR 44 (37880) kam ins Bw - als Schrottlok und Ausstellungsstück, sie war nicht mehr zu retten. So meine Erfahrungen
lose Räder bei Märklin Lokomotiven kenne ich und hatte auch schon welche bei meinen Loks und solchen von Bekannten, die ich reparieren durfte. Die Konstruktionen und Herstellungsprozesse von Märklin unterscheiden dich in keiner Weise von denen, die in der Spielwarenindustrie in Deutschland üblich waren und vielleicht auch noch sind; sie sind nicht etwa hochwertiger - auch wenn es in der Werbung behauptet werden mag. Im einzelnen sind da folgende Tatsachen zu nennen: 1. Die Lokradsätze sind im Zinkdruckguss-Verfahren hergestellt. 2. Die Radstzachsen bestehen aus weichem Stahldraht. 3. Die Räder sind auf die Achsen aufgepresst. Zu 1.: Das Titelbild vom Hauptkatalog 1978 Märklin zeigte früher in seinen Katalogen gerne Bilder aus der Fertigung. Märklin hatte anstatt Werksführungen für die Modellbahnfreunde im Werksmuseum an der Holzheimer Str. in Göppingen einen kleinen Filmsaal und zeigte dort die Produktionsabläufe groß auf der Leinwand. Zu Punkt 2.: Der Stahldraht wird in Rollen angeliefert; er wird gereckt (gerade gemacht) und auf Maß ausgezogen bis der Nenndurchmesser erreicht war, abgelängt und an den Enden leicht abgefast. Automaten-Arbeit wurde da im Detail gezeigt und zwar wesentlich besser als man sie direkt an der Maschine selbst hätte sehen können. Die Fertigungskontrollen nach einzelnen Produktionsschritten werden von Märklin immer gerne besonders hervorgehoben, sie haben aber nichts mit den üblichen Normen der Maschinenbauindustrie und den dort geltenden DIN-Normen zu tun, sondern folgen einer eigenen Werksnorm, die den Anforderungen an Spielzeuge eigentlich auch genügt. Erst in diesem 21. Jahrhundert gilt bei uns nun eine Europanorm für diese Waren. Zu Punkt 3.: Achsen kann man von Hand leicht bigen und sie sind dann auch sofort verbogen. Die Passungsbohrungen in den Radsätzen schlagen leicht aus, weil der Zinkguss relativ weich ist. Eine Welle/Nabe-Sicherung mit entsprechenden Klebern fand nicht statt. Wohl auch heute nicht? Das Ergebnis ist - in Beiträgen vor diesem geschildert worden: Achse klemmt im Lager, Rad eiert, meist tun es gleich mehrere, Kuppelstange klemmt - besonders auf der Seite ohne Zahnrdkupplung, Nabensitz wird lose. Grundsätzlich sehe ich die Stangenkupplung der Treibräder gegenüber der Zahnradkupplung nicht für problematisch an, weil es immer um den festen Nabensitz geht - ganz besonders natürlich, wenn die Zahnräder in der Achsmitte liegen.
[quote="Frank Czogalla" post_id=2255060 time=1614070995 user_id=74] Nun Michael,
da lass ich mich gerne korrigieren,
aber bei zwei Loks (34080 BR10 und BR 03 Blau aus Startpackung) ist mir genau das im normalen Fahrbetrieb passiert...
Bei der BR 10 hing der Rheingold Märklin 4228 mit nur einem Schleifer am Packwagen dran, Bei der blauen BR 03 waren es 7 1:100 Märklin Schnellzugwagen, dort ebenfalls nur der Schlußwagen mit einem Schleifer. Bei beiden Zügen wurden die anderen Innenbeleuchtungen der Wagen mittels stromführenden Kupplungen versorgt...
In beiden Fällen wurde auf C-Gleis in einer mittleren Geschwindigkeit (Modellgeschwindigkeit) gefahren, in beiden Fällen löste sich das Rad der nicht angetriebenen Seite.... bei der BR 03 gab es dann einen Gestängeschaden und es löste sich auch die mittlere Achse, wie ich später feststellte.
An beiden Loks wurden die Radsätze niemals von Hand gedreht.
Grüße Frank [/quote]
Hi Frank,
ich habe mir erlaubt das entscheidende ober hervorzuheben:
Erkläre mir bitte, was daran ein Antrieb via Getriebe auf alle anderen Antriebsachsen geändert hätte? Denn darum ging es ja, bei der ursprünglichen Vermutung! Nicht darum, das es überhaupt u losen Rädern kommen kann - warum auch immer.