RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#251 von wolferl65 , 22.10.2020 20:08

Zitat

Zitat
Aber nur wenn die Lok keine Bremsverzögerung eingestellt hat, wenn die erste Achse keine Haftreifen hat, wenn Gleis und Räder sauber sind...

Mit meiner Vmin und einer vorbildgerechten Bremsverzögerung halten die Loks bei mir i.d.R. mit allen Achsen im Halteabschnitt, deshalb auch die 32 cm Länge...


Im Aufstellblock ?Sorry da ist bei mir BBT und Bremsverzögerung aus.Das ist eigentlich auch die Empfehlung für den Aufstellblock.Irgendwo im Rocrail forum habe ich gelesen das der Kontakt halb so lang sein soll wie die Längste Lok.

Mfg Micha1974




Hast Du da Aktion geschrieben, die CV 4 auf dem Decoder jedesmal deaktiviert und wieder aktiviert?


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#252 von Billy-Ray69 , 22.10.2020 23:05

Hallo Normen,
da versuchst Du ja die gleichen Fragen wie ich zu lösen, bei mir steht allerdings noch keine Hardware...
Rückmeldebereiche und Anhang , man ist da wohl nicht alleine mit der Informationssuche
Dazu kommt noch, daß fast jeder andere Programme und Komponenten verwendet , aber egal, der Weg ist das Ziel

Viel Spaß noch beim tüfteln...

Gruß Marco


Freue mich über neue Informationen und Austausch

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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#253 von Jürgen , 23.10.2020 15:25

Zitat

Hast Du da Aktion geschrieben, die CV 4 auf dem Decoder jedesmal deaktiviert und wieder aktiviert?



Hi Wolfgang,

für mein Verständnis: wozu brauche ich eine Bremsverzögerung, wenn Rocrail das übernimmt (enter und In-Abschnitte) ? Und wenn ich per Hand steuere, mache ich das eben ...

Grüße
Jürgen


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#254 von wolferl65 , 23.10.2020 18:03

Servus Jürgen,

das gleitende Wechseln der "Fahrstufen" überlasse ich persönlich lieber dem Decoder als der Steuersoftware wegen der Reproduzierbarkeit, kein Einmessen nötig, lastunabhängig, weniger Rechenlast auf der Software, leichter änderbar... Mit enter und in gebe ich ja auch die entsprechenden Befehle, den "Rest" übernimmt bei mir dann halt der Decoder und nicht das BBT-Feature. Brauche dann halt den ein oder anderen Melder mehr, aber das ist mir die Betriebssicherheit wert.

Gruß
Wolfgang


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#255 von Jürgen , 25.10.2020 10:10

Danke Wolfgang, ich denke, das muss man einfach ausprobieren. Was die Rechnerlast betrifft, hängt es ja auch von der Anlagengröße, resp. der Anzahl der fahrenden Züge ab. Aber alleine durch enter/in hat man ja schon per se eine hohe Präzision, wenn man die Geschwindigkeit nach Eintritt relativ knapp hält. Im übrigen ist wahrscheinlich nicht die Rechnerlast maßgebend, sondern die Kapazität des Bus.

Wenn ich Dich aber richtig verstehe, sorgst Du dafür, dass jeder Zug bei definierter Ausgangsgeschwindigkeit (nach enter) auf gleicher Länge zum Stehen kommt. Insofern hast Du einmal am ANfag die Erfordernis des Anpassens, oder ?

@Norman: Ich hoffe, dass ich hiermit nicht Deinen Fred "kapere", aber ich denke, Dich interessieren die Fragen auch. Ansonsten führe ich die Diskussion an anderer Stelle.

Schönen Sonntag noch
Jürgen


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#256 von Tim sein Papa , 25.10.2020 12:35

Gute Sonntagsmittagspause!

vielen Dank an Olli, Wolfgang, Micha, Michael, Raimund, Marco ( ) und Jürgen für Eure Beiträge.

@ Jürgen: immer zu, die Fragerunde habe ja ich eröffnet und wenn für den Einen oder Anderen mit was rausspringt, umso besser!
@ Michael: dabei bin ich doch immer so lieb...

@all: ich fasse mal zusammen, ich werde also bei allen Einfahrten der SBH Gleisharfe einen Block (3 - 5 cm) einrichten und dann die Blöcke wie beschrieben. Jetzt noch die Frage, wo oder besser, wie viele Rückmelder(punkte). Ollis Argument mit überall Melder hat insoweit was, dass damit liegengebliebene Wagen identifiziert werden würden (wenn meldefähig). Bei 39 Böcken (ohne die Eingangsmelder) wären wir dann bei 78 Meldern, bei der Variante nur im IN Block 50% weniger.... . Hat es eigentlich Einfluss, wenn der Entermelder am Eingang bei allen meldefähigen Fahrzeugen (Loks und Wagen) jedes mal eine Meldung verursacht?

Die einzige Frage, die ich mir aktuell noch stelle, ist bei Gleis 5, mein Plan sah so aus:
Gleis 5 Enter 5 cm Block 1 190 cm Block 2 190 cm Block 3 190 cm Block 4 191 cm
766 cm

Würde ich jetzt die einzelnen Blöcke reduzieren auf 162 cm, dann würde ich je Block 28 cm sparen, was einen weiteren Block mit 112 cm ergeben würde, macht das Sinn?

So, jetzt werde ich mich erst mal mit Stift, Maßband und Geduld wappnen und mal die einzelnen Blöcke aufmalen.


VG Normen
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#257 von wolferl65 , 25.10.2020 18:49

Servus zusammen!

vorab:

Zitat
Die einzige Frage, die ich mir aktuell noch stelle, ist bei Gleis 5, mein Plan sah so aus:
Gleis 5 Enter 5 cm Block 1 190 cm Block 2 190 cm Block 3 190 cm Block 4 191 cm
766 cm

Würde ich jetzt die einzelnen Blöcke reduzieren auf 162 cm, dann würde ich je Block 28 cm sparen, was einen weiteren Block mit 112 cm ergeben würde, macht das Sinn?



Wie schon gesagt, es kommt auf die maximale Länge eines "Standardzuges" auf der Anlage an, bei mir wie gesagt 4 lange Wagen + Lok. Wenn die meisten Züge bei dir knapp 160 cm lang sind, würde ich die kürzere Varante wählen. Den kurzen Block würde ich aber als letzten gleich nach dem enter setzen.

Zum Thema Anpassung:

Die "Anpassung" erfolgt bei mir ausschließlich im Decoder. Laaaaange Brems- und Anfahrtverzögerung, leicht übertriebene Höchstgeschwindigkeit, fertig.

Mit diesen Paramatern arbeitet dann Rocrail. Hier kann ich 3 wichtige Geschwindigkeiten nochmal separat festlegen, ich versuche das halbwegs vorbildgerecht:

V Reise je nach Loktyp, im Wüstenbahnhof eh max. ca. 110 km/h wegen der Kurvenradien
V Mid ca. 40 km/h bei HP2 über abzweigende Weichen
V min ca. 15 km/h

Die "Haltepositionen" in der Wüste werden grundsätzlich immer mit 3 Meldebereichen angefahren:

Beim ersten (enter) wird die Geschwindigkeit (am durchgehenden Hauptgleis) von V Reise auf V Mid reduziert, am 2. (pre2in) setzt Rocrail die Geschwindigkeit auf V min und am 3. Meldebereich (in) kommt die Lok dann sanft zum Stehen.

Block 5 ist ein einfaches Beispiel, Züge fahren nur in einer Richtung nach links, Halteposition (blöder asymmetrischer Bahnhof... ) unabhängig von der Zuglänge, also 3 Melder:




In den Blockeigenschaften schaut das so aus:




Die Übergänge zwischen den einzelnen Geschwindigkeiten regelt dabei ausschließlich der Decoder, die Haltepunkte der Züge definieren bei mir ausschließlich die Positionen der Meldebereiche. Vielleicht ein wenig oldschool, aber sehr zuverlässig.


Gruß
Wolfgang


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berlina hat sich bedankt!
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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#258 von derOlli , 25.10.2020 18:58

Hallo Normen,

[quote="Tim sein Papa" post_id=2180357 time=1603625733 user_id=19421]
So, jetzt werde ich mich erst mal mit Stift, Maßband und Geduld wappnen und mal die einzelnen Blöcke aufmalen.
[/quote]

Ich würde einfach mal die Züge hin stellen und schauen wie es passt. Wenn es passt dann die Trennstellen markieren und das nächste Gleis nehmen. Einfacher als messen


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#259 von Tim sein Papa , 26.10.2020 22:01

Nur kurz vor dem Einschlafen, ohne noch tiefer auf Eure Erklärungen einzugehen:

Zitat

Den kurzen Block würde ich aber als letzten gleich nach dem enter setzen.


Warum?


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#260 von Jürgen , 27.10.2020 07:28

Ich habe auch noch eine Frage an die Praktiker. Ausgehend von der Lösung von Wolfgang mit 3 Melder zu arbeiten. Wenn ich den enter-Melder direkt vor die Einfahrt in den SBF lege und so die Geschwindigkeit auf vmid setze, spare ich mir je Gleis einen Melder. Dort werden je Blockabschitt nur je 2 Melder gesetzt (auf vmin und Halt). Beispiel: 3 Gleise je 2 Abschnitte macht 3*2 +1 =7 Melder. BBT ist nicht erforderlich und die Decoder übernehmen das sanfte Abbremsen. Klingt sehr gut ...

Das einzige, was ich abstimmen muss, ist der Abstand zwischen dem vmid und vmin-Melder bzw. dem vmin- und halt-Melder und dem Decoder, damit die Züge in dieser Strecke definiert zum Langsamfahren bzw. zum Stehen kommen.

Die Anzahl der Abschnitte in einem Aufstellblock kann ich nach dem kürzesten Zug (viele Melder, beste Auslastung) oder dem längsten Zug (wenig Melder, dafür verschenkter Raum bei kurzen Zügen). Der Kompromiss ist ein vernünftiges Rastermaß, das dazwischen liegt.

Habe ich das richtig verstanden ?

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#261 von wolferl65 , 27.10.2020 07:32

Morgen Normen,

so ne richtige unumstößliche Begründung hab ich da auch nicht... . Kommt aber bestimmt daher, daß ich meinen SBF von der Ausfahrt her geplant habe, um da alle Blöcke erstmal gleich lang zu haben. Die "Reststücke" (bei mir die enter-Abschnitte) sind dann zum Ausgleich hinten.

Vielleicht hab ich früher aber auch zuviel "Monk" geschaut

Gruß
Wolfgang


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#262 von wolferl65 , 27.10.2020 07:41

Morgen Jürgen,

du hast noch einen ganz grundsätzlichen Bug im Ansatz. Ein Aufstellblock ist was ganz anderes, als ein normaler Streckenblock. Das ist quasi eine Software in der Software. Der funktioniert auch nur mit EINEM enter zu Beginn in dann mit je einem in pro Abschnitt.

Die Geschwindigkeit kannst du natürlich separat auch in jeden Blockeigenschaften festlegen.

Und genau, der Kompromiß ist ein vernünftiges Rastermaß im Aufstellblock, je nachdem was so am meisten auf der Anlage herumkreucht. Bei mir sind es halt Züge so bis 120 cm, hauptsächlich Regionalverkehr mit 3 - 4 Wagen. Längere Züge kannst du dann auch anhand des Rasters längenmäßig "optimieren" und ein VT 98 vergeudet halt Platz.

Gruß
Wolfgang


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#263 von Jürgen , 27.10.2020 09:04

Zitat

du hast noch einen ganz grundsätzlichen Bug im Ansatz. Ein Aufstellblock ist was ganz anderes, als ein normaler Streckenblock. Das ist quasi eine Software in der Software. Der funktioniert auch nur mit EINEM enter zu Beginn in dann mit je einem in pro Abschnitt.



Du hast Recht, das habe ich übersehen. Danke. Die Rechnung oben ist ja auch falsch. Es wären 6 Blöcke mit 2 Melder plus Einfahrmelder macht 13 Melder.

Aufstellblöcke geben weitere Optimierungsmöglichkeiten: Je Aufstellblock einen Einfahrmelder und je Haltabschnitt einen weiteren. In meinem Beispiel wären es dann 8 Melder (6*1+2) ohne den genannten EInfahrmelder in den SBH. Aufstellblöcke finde ich sehr sinnvoll, da sie selbstständig aufrücken, wenn ich das richtig verstanden habe.

Die Beschreibungen sind immer etwas theoretisch. Ich denke um einen Testbetrieb kommt man nicht herum.

Grüße
Jürgen


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#264 von wolferl65 , 27.10.2020 15:50

Servus Jürgen und Normen,

so richtig werde ich aus deiner Rechnung noch nicht schlau, vor allem, warum + 2? Aus der Praxis hier mal mein Bild meines SBF:

Die Einfahrt erfolgt über 3 normale Streckenblöcke sbo1-3 mit - im Unterschied zum Bahnhof - 2 Meldeabschnitten, enter und in. Bei "Halt" wird im jeweiligen Block die Geschwindigkeit auf Vmin reduziert, so daß kein weiterer Zwischenmelder vor dem in Meldeabschnitt erforderlich ist.

Vor den Aufstellblöcken liegt also nur ein ganz normaler Block.

Dann kommen die Aufstellblöcke ab1-3, links der enter-Melder, danach die 5 Melder der Stopabschnitte.



In ab3 sind 2 Abschnitte belegt, der Strom war aus, sonst würden die Melder ab34 und ab35 rot leuchten. Zur Steuerung der Ausfahrt (manuell oder automatisch) steht dann ein Asig zum anklicken und danach folgt der erste Streckenblock AsbO.

Und richtig innerhalb der Aufstellblöcke rücken die Züge selbständig bis zum Asig vor. Neuankömmlinge fahren dann automatisch bis zum (von vorne) ersten freien Abschnitt.

Gruß
Wolfgang


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#265 von Tim sein Papa , 27.10.2020 22:24

Abend,
gut, dass hier regelmäßig fachgesimpelt wird!

Zitat

Die "Reststücke" (bei mir die enter-Abschnitte) sind dann zum Ausgleich hinten.


Sprich, bei Dir wäre der gesamte Abschnitt dann mit den 112 + ursprünglich enter?

VG


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#266 von wolferl65 , 28.10.2020 06:16

Morgen,

da hab ich mich unglücklich ausgedrückt. Nachdem ich mich von der Ausfahrt messend "sklavisch" an die 4 Wagen + Lok = 155 cm gehalten habe, ergaben sich bei mir "Restlängen" zu den Einfahrtweichen zwischen 5 und 15 cm, die ich dann als enter Meldeabschnitt genutzt habe.

Gruß
Wolfgang


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#267 von E 44 , 28.10.2020 07:43

Moin Normen,

ich hab da mal eine Frage zu den Blöcken im Schattenbahnhof.
Ihr redet immer von max. Zuglängen, aber was ist wenn ich zwar weniger Züge auf der Anlage habe, dafür diese immer wieder durchmische und sich so immer andere Zuglängen ergeben.
Wie kann das bei Rocrail gelöst werden, auch im Hinblick unterschiedlicher Blockgrößen?

Ein mit mühe folgender


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

Besucht mich doch in "Liebernich"



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#268 von Jürgen , 28.10.2020 11:46

Hallo Wolfgang,

Zitat

so richtig werde ich aus deiner Rechnung noch nicht schlau, vor allem, warum + 2? Aus der Praxis hier mal mein Bild meines SBF:



Ich bin vor Deiner Angabe mit zwei Melder vor dem "In" ausgegangen. Aber Du verwendest unter Tage nur ein Melder für vmin ohne über vmid zu gehen. Ich muss das probieren, da mir ein vmin mit 15 km/h relativ langsam erscheint, wenn der Aufstellblock relativ lang (voraussichtlich ca. 12 m) ist. Aber es kommt auf einen praktischen Versuch an.

Nochmals vielen Dank für Deine Erklärungen.
Jürgen


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#269 von wolferl65 , 28.10.2020 12:36

Abschließend hierzu:

Im Aufstellblock fahre ich mit Vmin, um die Stopabschnitte der Lok so kurz wie möglich halten zu können. Du kannst das in Rocrail auch mit Vmid einstellen, allerdings müssen dann die Stoppabschnitte halt länger sein, damit die Lok genug Platz zum "ausrollen" hat. Für 3 oder mehr Melder wie in einem Streckenblock ist ein Aufstellblock m.W. gar nicht vorgesehen.

Die Vmin "nervt" eigentlich nur beim Testen wenn nur 1 Zug in Betrieb ist. Im Normalbetrieb ist auf der Platte und in den Wendeln genug los, so daß das langsame Fahren im Aufstellblock überhaupt nicht stört. Betriebssicherheit und Platzsparen waren mir da wichtiger als ein Zeitgewinn.

In den "normalen" Blöcken im SBF pfeifen die Loks mit Reisegeschwindigkeit durch, erst wenn z.B. der nächste Block noch belegt ist, regelt Rocrail die Geschwindigkeit einstellbar herunter, nach dem Motto "wenn Warten, dann Vxxx", wiederum je nach Länge des Stopabschnittes.

Mit 3 Meldern arbeite ich NUR im Bahnhofsbereich, um ein punktgenaues, reproduzierbares und vorbildgerechtes Anhalten von Vreise über Vmid (enter) und Vmin (pre2in) bis zum Halt (in) darzustellen.

Gruß aus der Mittagspause


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#270 von ET 65 , 29.10.2020 08:37

Zitat
... Mit 3 Meldern arbeite ich NUR im Bahnhofsbereich, um ein punktgenaues, reproduzierbares und vorbildgerechtes Anhalten von Vreise über Vmid (enter) und Vmin (pre2in) bis zum Halt (in) darzustellen. ...

Hallo Wolfgang,

ohne den Thread von Normen jetzt entern zu wollen: Welche Länge haben die einzelnen Abschnitte in Deinen Bahnhofsgleisen (die ja in beiden Richtungen befahrbar/nutzbar sind)?

Mein Ansatz war, vor dem Zugspeicher auf vmid runterzubremsen (mit Verlassen des Blocks vor dem Zugspeicher), um dann im Zugspeicher mit der Bremsrampe und dem Stoppabschnitt auszukommen.

Zitat
... In den "normalen" Blöcken im SBF pfeifen die Loks mit Reisegeschwindigkeit durch, erst wenn z.B. der nächste Block noch belegt ist, regelt Rocrail die Geschwindigkeit einstellbar herunter, nach dem Motto "wenn Warten, dann Vxxx", wiederum je nach Länge des Stopabschnittes. ...

Die Möglichkeit hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. ops: Das heißt, ich muss ich einfach mal intensiver mit den möglichen Programmen auseinandersetzen.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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#271 von wolferl65 , 29.10.2020 19:20

Servus Normen und Heinz,

[quote="ET 65" post_id=2182246 time=1603957054 user_id=6560]

Zitat
... Mit 3 Meldern arbeite ich NUR im Bahnhofsbereich, um ein punktgenaues, reproduzierbares und vorbildgerechtes Anhalten von Vreise über Vmid (enter) und Vmin (pre2in) bis zum Halt (in) darzustellen. ...

Hallo Wolfgang,

ohne den Thread von Normen jetzt entern zu wollen: Welche Länge haben die einzelnen Abschnitte in Deinen Bahnhofsgleisen (die ja in beiden Richtungen befahrbar/nutzbar sind)?
[/quote]

Das ist völlig unterschiedlich, je nach Block. I.d.R geht z.B. der "in" Abschnitt vom gewünschten Haltepunkt der Lok bis zur nächsten Weiche, in umgekehrter Richtung wird der dann als "enter" benutzt. Bei den am Bahnsteig mit Doppelbelegung nutzbaren Blöcken 3 und 7 sind die Meldeabschnitte entsprechend kürzer. Letztlich bestimmt auch hier der gewünschte Haltepunkt die Länge der Meldeabschnitte. Hier mal als Schema:

< Haltepunkt Lok Haltepunkt Lok >
Weiche //-------------//-----------------------------------------//-------------// Weiche

Meldung >...........enter...................pre2in..........................in
Meldung <.............in.....................pre2in........................enter

Gruß aus der Wüste
Wolfgang


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#272 von Tim sein Papa , 22.11.2020 00:35

Guten Abend,

war wieder etwas ruhiger hier, aber nicht tatenlos .

Auch wenn ich nicht alles verstehe, was Ihr in der letzten Zeit hier geschrieben habt, danke an alle, die ihr Wissen, ihre Erfahrungen hier teilen!! Ohne jetzt auf jeden einzelnen Kommentar einzugehen, danke Euch!!!

Was habe ich gemacht?? Im Grunde habe ich mir Längenschablonen (2 Pins + Angelsehne) in verschieden Längen hergestellt und bin im SBH auf Messen- und Zeichnen Pirsch gegangen... Dabei habe ich mal den ratschlag befolgt:
[quote=derOlli]
Ich würde einfach mal die Züge hin stellen und schauen wie es passt. Wenn es passt dann die Trennstellen markieren und das nächste Gleis nehmen. Einfacher als messen
[/quote]
Ich habe es anders rum gemacht ops: , messen, anzeichnen, Züge hinstellen.
Als erstes Ergebnis habe ich als festen Punkt "festgemacht": auch wenn ich meine max. Längen definiert habe, variieren die einzelnen Garnituren doch schon um einiges.... es gibt den Lufthansa Express, diverse Dostos im Ex DR Look usw., sprich so richtig einheitlich sind die Längen nicht. Das hat sich insbesondere bei den Längenmaß 160 cm bemerkbar gemacht....
Was tun sprach Zeus......
Jetzt hätte man ein Rechenprogramm erzeugen können mit der Erfassung aller Garnituren.... kann ich nicht.... also: ganz anderer Ansatz.

Was, wenn ich jetzt mal ein Mindestblockmaß nehme und dann schaue, wie es aussieht... also worauf einigen?

Größer? Eher nicht, also anders rum... was, wenn ich die Blöcke auf 100 cm begrenze? Also ran an den Speck und hier ist das Ergebnis:
Gleis 1 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/99cm; 9 Bl. 25cm/75cm = Gesamt 1029cm
Gleis 2 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/36cm; 8 Bl. 25cm/75cm; 1 Bl. 21cm/79cm = Gesamt 966cm
Gleis 3 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/89cm; 7 Bl. 25cm/75cm; 1 Bl. 33cm/67cm = Gesamt 919cm
Gleis 4 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/111cm; 1 Bl. 25cm/74,5cm; 6 Bl. 25cm/75cm; 1 Bl. 32cm/68cm = Gesamt 940,5cm
Gleis 5 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/62,5cm; 6 Bl. 25cm/75cm; 1 Bl. 30cm/70cm = Gesamt 793cm
Gleis 6 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/101cm; 5 Bl. 25cm/75cm; 1 Bl. 31cm/69cm = Gesamt 731cm
Gleis 7 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/55cm; 6 Bl. 25cm/75cm; = Gesamt 685cm
Gleis 8 1 Bl. 5cm (kurz in); 1 Bl. 25cm/50,5cm; 6 Bl. 25cm/75cm; = Gesamt 680,5cm

Ich habe mal Züge zur Demonstration platziert und bebildert (bitte ignoriert Unordnung und Chaos):






Für mich würde das so passen, aber: das würde bedeuten, Rückmelderanschlüsse 142 Stück..... eine Menge Holz.

Frage 1: bin ich mit der Aufteilung auf dem Holzweg?
Frage 2: welche Hardware? mit dem ESU Teil werde ich bei der Anzahl arm, was wären die Alternativen, die zur ESU ECOS und Rockrail passen?

VG und einen schönen Sonntag!


VG Normen
(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)

mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803


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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#273 von derOlli , 22.11.2020 05:22

Hallo Normen,

auf dem ersten Bild stehen die Loks sehr weit an den Weichen , auch wenn das noch OK ist, ich würde da noch mehr Sicherheitsabstand lassen.
Zu den Aufteilungen der Abschnitte sage ich nichts. Zu viel Zahlen. Ich habe da aber auch keinen Fehler gesehen.

[quote="Tim sein Papa" post_id=2193995 time=1606001743 user_id=19421]
Für mich würde das so passen, aber: das würde bedeuten, Rückmelderanschlüsse 142 Stück..... eine Menge Holz.
[/quote]

Stimmt, aber die Moba ist dein Hobby und welches Hobby kostet kein Geld?

[quote="Tim sein Papa" post_id=2193995 time=1606001743 user_id=19421]
Frage 2: welche Hardware? mit dem ESU Teil werde ich bei der Anzahl arm, was wären die Alternativen, die zur ESU ECOS und Rockrail passen?
[/quote]

Ich hatte wegen den Kosten auf OpenDCC gesetzt, was für dich aber vermutlich keine Alternative ist. Was hast du bisher schon an Hardware?
Bei einem anderen System fängst du von vorne an. Mein Rat: Bleib bei deinem System. Auch wenn es teuer ist. Du kannst ja in Etappen kaufen oder dir schenken lassen. Weihnachten ist ja bald.
Ich an deiner Stelle würde den gesamten SBH schon mal verkabeln aber erst mal nur zwei Gleise anschließen. Wenn die nötige Hardware dann da ist kannst du den Rest anschließen.
Du könntest auch an der Stelle wo die Hardware noch fehlt die Kabel brücken. Dann fahren die Züge dort durch und testen die Gleise.

Ich befürchte aber ein anderes Problem welches ich auch hatte:
Hast du dir mal überlegt welchen Platz die Hardware benötigt wenn alle Gleise liegen?
Ich brauchte die dreifache Fläche an Platz für die Hardware als ich dachte. Jetzt hängen die Belegtmelder an Stellen die eher ungünstig sind. Aber dafür habe ich einen Abriss vermieden


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#274 von -me- , 22.11.2020 10:41

Hallo Normen,
jetzt willst du es aber wissen.

Wenn ich deine 142 Rückmeldekontakte mal mit den ESU-Rückmeldern durchrechne, dann brauchst du 9 Module für den Bahnhof.
Natürlich sind die kein Sonderangebot, aber ganz ehrlich: du hast es nicht anders gewollt!
Ich würde den Vorschlag von Olli beherzigen und erst mal ein oder 2 der Gleise mit Rückmeldung versehen.
Dann kommt erst der spannende Teil, nämlich die Blöcke in der Software einzurichten. Wenn dann ein Testbetrieb vernünftig läuft, dann kannst du nach und nach die anderen Gleise bestücken.
Dann erst wird sich zeigen, ob deine Lage der Rückmelder sinnvoll ist oder nicht. Ich habe bei mir einige Rückmeldeabschnitte mehrfach umgebaut, bis alles so lief, wie ich mir das vorstelle.
Anders habe ich da bei mir auch nicht gemacht und die Kosten für die Rückmelder reißen nicht sofort ein riesiges Loch ins MoBa-Budget.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Seidenstadt SBH Elektronik

#275 von Djian , 22.11.2020 17:08

Moin Normen,

du hast dich rangewagt: Glückwunsch und Bewunderung meinerseits. Inhaltlich habe ich die letzten 3 Seiten irgendwann nur noch überflogen und bin raus. Wenngleich sich diesen BTT oder BBT gut anhört: die Lok macht das selbst, verbessert und merkt sich das. Klingt gut. 142 Rückmelder zu wieviel Euro das Stück(15-20€?) klingt scheiße.
Erstmal mit Zentrale gute 4K€ auf den Tisch zu legen, damit ich fahren könnte, wenn ich es denn verstanden und installiert habe. Au Mann, da braucht es aber gaaaanz viel Enthusiasmus. Aber das kommt dann wohl so im Tun und wenn sich erste Erfolge einstellen. Ich hoffe, dass das bei dir so sein wird (nicht das mit dem teuer Geld, sondern mit dem Erfolg).

Vielleicht klappt es ja 2022 dass wir uns alle wieder physisch treffen können, das Bier nicht durch die Maske filtern müssen und unbeschwert mit einer großen Horde erwachsener Kinder durch die Dortmunder Messehallen schwadronieren können. April 21 sehe ich ehrlich gesagt noch nicht, da kriegen grad die ersten ihre Spritze, wenn's optimal läuft. 80.000.000 -xQuerschlägern (oder wie die Mixtur aus obskuren Weltanschauungen glaubenden ... schreib jetzt nichts falsches ... sich nennen) impfst du nicht eben mal in 2 Wochen.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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Sagau: Ländliches an der Magistrale viewtopic.php?f=64&t=139007


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