Hallo Gregor,
sehr nett geschrieben deine Story. Du machst dir da sehr große Arbeit, auch mit dem Video und den ganzen Fotos. Mir würde für sowas die Zeit absolut fehlen.
Tschoe, Guido
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Zitat von Miraculus im Beitrag CAVEMBOURG: Tschüß altes Forum!
Quelle: http://www.google.de/search?q=asterix+un...xa8PBP6lfpJM%3A
Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365
Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824
DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo Gregor,
ich folge dieser Geschichte mehr als gespannt!
Schöne Story.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Der 2. Weltkrieg Teil 15: Nachträge
Die Königin zurück auf dem Thron
Bereits zwei Tage nach ihrer Ankunft in Cavembourg, berief Königin Siegfriede eine kommissarische Regierung ein, an deren Spitze sie Hermann Merker als Interims-Ministerpräsidenten setzte. Siegfriede genoss noch immer den Rückhalt des amerikanischen Präsidenten Roosevelt, der eine alliierte Militärverwaltung im Königreich verhinderte und die alliierten Truppen vollständig abzog. Merker besetzte alle wichtigen Funktionen im Staatsapparat und den Ordnungskräften mit loyalen Leuten seiner königlichen Garde und des Geheimdienstes. Die Verwaltung, die staatliche Ordnung und territoriale Integrität wurde ungehindert wieder hergestellt.
Als die Mitglieder der Exilregierung im Mai 1945 ins Königreich zurückkehren wollten, erlaubte man ihnen die Einreise nur unter der Bedingung, dass sie jedweden Anspruch auf ihre früheren politischen Ämter ablegen sollten. Sie waren vollständig entmachtet. Es sollte noch über ein Jahrzehnt dauern, bevor das Parlament neu konstituiert wurde.
Tod von Präsident Roosevelt
Am 12. April 1945 stirbt Präsident Roosevelt auf seinem Landsitz in Georgia. In einem seiner letzten Briefe an Siegfriede bedauert er, seine jüngste Tochter Delane nicht zu kennen und bittet Siegfriede, sie möge ein Treffen ermöglichen "as soon as peace breaks out". Leider kam es dazu nicht mehr und Prinzessin Delane lernte ihren Vater nie kennen. Zu ihren sechs Halbgeschwistern hatte sie immer ein freundschaftliches Verhältnis, vor allem mit dem zweitjüngsten John Aspinwald Roosevelt, der regelmässig in Cavembourg weilte.
Rückkehr von Prinzessin Delane
Prinzessin Delane flog in Begleitung ihrer Kinderfrau, der Gräfin von Napfen, am 10. April 1945 von London in das Königreich.
Großherzogin Charlotte von Luxemburg kehrte vier Tage später zurück in ihre Heimat.
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Am Flugfeld Findel begrüßte Siegfriede ihre zweijährige Tochter Delane und ihre Entourage.
Ein deutsches Geschenk aus Frankreich
Die Lokomotive der Baureihe 01 150 hatten die Deutschen in Frankreich zurückgelassen, wo sie in das Eigentum der französischen Staatsbahn SNCF überging. Die SNCF ließ sie 1948 in der Königlichen Dampflokmanufaktur in Cavembourg überholen und restaurieren (dabei bekam sie einen neuen (gebrauchten) Kessel mit den markanten Kesselringen aus Messing).
Als Dank für die großzügigen Lebensmittelspenden an die darbende französische Hauptstadt in den Monaten nach der Befreiung, schenkte der französische Präsident Vincent Auriol Königin Siegfriede diese Schnellzuglokomotive.
Die cavembourgische Staatsbahn SRCF stellte die Lok in den exklusiven Dienst der Regierung und der Königsfamilie. Bestandteil des Regierungszuges ist bis heute auch der königliche Salonwagen, der ein Geschenk eines privaten Gönners zur Krönung Siegfriedes war.
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Am Morgen vor der offiziellen Übergabe inspiziert die Königin die Lokomotive und lässt sich vom diensthabenden Lokomotivführer in die Technik der Maschine einweisen (wie wir wissen, hat Siegfriede ein reges Interesse an Lokomotiven).
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Die offizielle Übergabe. Bei einem Festakt am 1.Mai 1948 übergibt der französische Präsident Auriol (am Rednerpult) die Lokomotive der Königin von Cavembourg. Auch Charles de Gaulle ist anwesend (Die Kapelle spielte dazu die "Marseillaise" und den "Böhmischen Traum").
Die BR 01 150 wurde 1973 ausgemustert und ist heute eine Leihgabe an die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt.
Was wurde aus Dr. Salomon Geier und seiner Flugscheibe?
Dr. Salomon Geier und die übrigen Männer des OVNIC-Projekts blieben als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf der Militärbasis in Nevada und konnten dort ihre Forschungen weiterführen.
Im Juli 1947 gelang es den Wissenschaftlern die Flugscheibe noch einmal zu fliegen. Leider stürzte das Fluggerät während eines Gewitters in der Nähe des Städtchens Roswell, New Mexico, in eine Schafweide und zerschellte. Alle Insassen, darunter auch Dr. Salomon Geier, der Pilot und sein Navigator sterben dabei.
Bild entfernt (keine Rechte)
Zeitungsausschnitt: Der Absturz der Flugscheibe blieb von der amerikanischen Öffentlichkeit nicht unbemerkt. Die Vertuschungsversuche des Militärs waren wenig erfolgreich.
In den 1950er wird die geheime Militärbasis in der Wüste Nevadas unter der Bezeichnung „Area 51“ bekannt.
Der einst vor den Nazis versteckte „Raumzeitkrümmer für Objekte“ und die Aufzeichnungen von Dr. Salomon Geier gerieten in Vergessenheit und überdauerten die Zeit in ihrer Höhle in Cavembourg. Wie diese Dinge schließlich wieder entdeckt und dann nach Bozeman, Montana gelangten, ist (noch) nicht bekannt.
Fortsetzung folgt: Epi "-lok"
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
Hi Gregor,
kurz, in der selbstverordneten Mittagspause.
Eine bisher epische Geschichte hat nun doch ein vorläufig gutes (Kriegs-)Ende gefunden.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Hallo Gregor,
wie man sieht, war Königin Siegfriede ein Segen für Cavembourg. Zur richtigen Zeit war sie am richtigen Ort und traf die richtigen Maßnahmen, um Ruhe in das Königreich zu bringen. Gerade der Verlust von Machtansprüchen der "Exilregierung" war eine sehr gesunde Basis für einen Neuanfang ohne Klüngel.
Das Ende der Flugscheibe sorgte in den 50er Jahren bis heute immer wieder für Gerüchte und Verschwörungstheorien. Besonders die amerikanische Filmindustrie profitiert bis heute davon.
Dr. Salomon Geiers Aufzeichnungen gelangten nebst der Geräte nach meinem Kenntnisstand unmittelbar nach Abzug der Amerikaner aus Cavembourg in die USA. Dazu muss man wissen, dass der Auslands-Geheimdienst der USA (OSS) ständig und überall seine Mitarbeiter und Kontaktpersonen hatte. Zahlreiche Deutsche OSS-Mitarbeiter, wie z.B. Carl Zuckmayer und andere konnten viele Kontakte zum deuschen aber auch Cavembourgischen und Luxemburgischen Widerstand knüpfen. Vemutlich gelangte der OSS auf diese Weise an Informationen über das Versteck des Raum-Zeit-Krümmers.
Amerikaner schafften im Auftrag des OSS, aber auch privat, bis zum Abzug der Truppen viel Beutekust außer Landes in die USA - hier nur ein Beispiel, viele kleinere Aktionen hat es auch in den Monaten davor schon gegeben.
Das Luxembourger Tageblatt veröffentlichte am 10 . Juni 2012 einen Artikel zu diesem Thema, in dem aufgeführt wurde, dass immer noch durch Amerikaner erbeutete Kunstgegenstände in den USA auftauchen:
Zitat
“Die Zahl der Fundmeldungen aus dem Privatbereich ist auch sehr sprunghaft angestiegen”, sagte Franz weiter. Bis 2007 seien es 29 Menschen mit 39 Objekten gewesen, jetzt schon 57 mit mehr als 300 Objekten. “Das zeigt für uns sehr deutlich, dass man hier Klarheit haben möchte über das, was man so im Besitz hat und was man nicht zuordnen kann.” Vor allem junge Leute wollten wissen, woher ein Gemälde oder eine Skulptur beispielsweise aus einem Erbe komme.
Dass das Thema auch international an Bedeutung gewinnt, zeigt laut Franz eine Weiterbildung für Fachkräfte aus 14 Ländern.
...
und
Zitat
Hier werden Gegenstände aufgelistet, bei denen nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie den rechtmäßigen Besitzern von den Nazis geraubt oder nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten weggeschafft wurden.
Vor diesem Hintergrund wirkt es auch nicht befremdlich, dass das OSS den zugeschütteten Stollen mit Geiers Aufzeichnungen und Gerätschaften entdeckt und bei Nacht und Nebel abtransportiert hatten, weil sie schnell erkannten, dass da Potential bestand, in einer möglichen Auseinandersetzung mit der stalinistischen Sowjetunion einen deutlichen Wissensvorsprung zu besitzen.
Dazu muss man auch wissen, im Laufe des Jahres die Meinungsverschiedenheiten zwischen den West-Alliierten und Stalin immer größer wurden, die in den Verhandlungen über die Aufteilung Deutschlands in Jalta einen ersten Höhepunkt fanden.
So verschwanden die Unterlagen Geiers nebst den Apparaturen erst einmal in einen geheimen Lagerhaus der OSS, das später von dessen Nachfolge-Organisationen und zuletzt vom CIA übernommen wurde.
Ich hoffe, etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Ui, für die Rückkehr von Prinzessin Delane haben die Cavembourger aber ordentlich in die Flugzeug-Oldtimerkiste gegriffen. Wenn ich das richtig sehe, dann handelt es sich um eine Junkers F13 - eine Konstruktion aus dem Jahre 1919. Na ja, es war halt Kriegszeit - da musste man wahrscheinlich nehmen, was gerade vorhanden war. Leicht wird es den Cavembourgern sicher nicht gefallen sein, da sie es ja sonst eher gewohnt waren, immer das modernste verfügbare Gerät einzusetzen.
Viele Grüße
Rolf
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Hallo Freunde Cavembourgs
wie immer ein Danke für euer Feedback, auf das ich kurz eingehe:
@Peter: Ja, die Staffel neigt sich dem Ende. Nächste Woche gibt es noch einen kleinen Epilog und dann sind 15 Wochen um Ich bin bereits dabei, Ideen für die Fortsetzung zu entwickeln und freue mich schon sie euch ab Dezember vorzustellen. Es geht also weiter....
@Erich: Danke für deinen sehr wichtigen Beitrag. Damit wäre das auch geklärt. Erschwerend kam hinzu, dass die Gerätschaften bereits als Geheimsache eingelagert wurden und der Personenkreis, der darüber informiert war, bereits sehr klein war. Der Raumzeitkrümmer wird noch eine gewisse Rolle spielen, aber davon später....
@Rolf: Da hast du allerdings Recht! Aber man nahm was man kriegen/chartern konnte und es lässt vermuten, daß auch den Exil-Cavembourgern zum Kriegsende das Geld ausging. Wenn man vergleicht, dass Charlotte von Luxembourg mit einer Douglas C-47 zurückkehrte...obwohl ihr Rückflug alles andere als einfach war.
@all: Ich habe da noch im Archiv einen Film gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Der Film ist wieder einer dieser Werbe- bzw. Imagefilme der SRCF und entstand zur Ausmusterung der Staatslokomotive BR 01 150 im Jahr 1973. Viel Spaß damit und bleibt alle gesund und munter!
Euer
gregor
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
Hallo Gregor,
Zitat
Aber man nahm was man kriegen/chartern konnte und es lässt vermuten, daß auch den Exil-Cavembourgern zum Kriegsende das Geld ausging. Wenn man vergleicht, dass Charlotte von Luxembourg mit einer Douglas C-47 zurückkehrte
Ein Staatsoberhaupt hat nunmal einen anderen Rang, als dessen Verwandtschaft oder andere Regierungsangehörige. Darum hat Siegfriede eine C-47 erhalten, während für andere Personen die Ju F-13 reichte.
Die Junkers F13 war zwar 1919 erstmals gebaut worden, aber die Produktion erfolgte mit zahlreichen Verbesserungen und Leistungssteigerungen bis ins Jahr 1932.
Viele der Maschinen wurden wegen der Auflagen des Versailler Vertrages in den USA (und erst viel später in Dessau) gebaut, von denen knapp 2/3 außerhalb Deutschlands verkauft wurden.
Aus diesem Grund besaßen die Alliierten noch zahlreiche Maschinen dieses Typs vor allem für den Transport wichtiger Personnen auf den britischen Inseln.
Prinzessin Delanes Flugzeug stammte aus diesem Fundus und wurde trotz alliierter Luftüberlegenheit mit deutschem Kennzeichen versehen, um mögliche Jagdflieger der Luftwaffe zu täuschen, falls diese über alliiertem Gebiet auftauschen sollten.
Die D-366 hatte eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Im Jahr 1928 wurde sie nach Afghanistan verkauft, wo 10 Jahre später Hans-Hasso von Veltheim auf Einladung der afghanischen Regierung in dieser F-13 von Kabul nach Paghman und zurückflog. Die Maschine wurde zusammen mit zwei weiteren F-13 teilweise bis 1939 in Afghanistan (zum Seitenende - bis Besuch des Afghanischen Königs 1928 in Dessau - scrollen) eingesetzt.
Danach verlief sich die Spur, bis die Maschine 1968 wiederentdeckt und im darauffolgenden Jahr mit einer Transall C-160 der Luftwaffe nach Deutschland überführt wurde. Seit 1984 ist die F-13 als „D-366“ im Deutschen Museum in München ausgestellt.
Heute weiß man, dass dieses Flugzeug während des 2. Weltkrieges eine Leihgabe an den britischen Commonwealth war, obwohl das Land selbst im Krieg neutral blieb. Nach Kriegsende wurde das Flugzeug von den Engländern wieder an Afghanistan zurück gegeben, aber aufgrund ihres Alters im Jahr 1945 ausgemustert und abgestellt.
Interessant auf dem Foto
Zitat
ist die Tatsache, dass im Jahr 1944 die F-13 dieselbe neutrale Kennzeichnung (ohne Hoheitsabzeichen) besaß, die sie nach ihrer Restaurierung im Jahr 1984 wieder aufwies. Hier wird sich Messerschmitt-Bölkow-Blohm an dieser Aufnahme orientiert haben.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Der 2. Weltkrieg Epilog: Auferstanden aus Ruinen - Die "Big Boy" Class 4012
Da die beschädigte Lokomotive Class 4012 "Big Boy" faktisch noch Eigentum der Union Pacific Railroad Company war, lagerte man ihre Überreste zunächst in eine cavembourger Halle in der Nähe des Luxemburger Hauptbahnhofs ein.
Bruno Jabelmann kämpfte viele Jahre für einen Wiederaufbau der Maschine und gründete 1950 den Verein „Big Boy 4012 e.V.", der für die Instandsetzung der Lokomotive werben und Spenden sammeln sollte. Neben der cavembourgischen Fotogesellschaft "SBB" war der Verein „Big Boy 4012 e.V.“ zwischenzeitlich der mitgliederstärkste Verein im Königreich. 1961 begann schließlich die Rekonstruierung der Lokomotive durch die Königliche Lokomotivbaumanufaktur. Zum 20. Jahrestag der Befreiung des Königreichs, am 10. September 1964, war sie fertig und fahrbereit. Gegen den Willen vieler Eisenbahnfreunde blieb der Verein seiner Satzung treu und hielt am ursprünglichen Ziel fest, die Lokomotive anlässlich der Jahrtestag-Feierlichkeiten zurück nach Amerika zu schicken.
Die SBB hatte für diesen Anlass die letzten 13 Bausätze USATC Güterwagen, die noch in England lagerten und von der Invasion in der Normandie übrig geblieben waren, aufgekauft, ins Königreich importiert und zu gedeckten Güterwagen nach amerikanischem Vorbilde umgebaut. Diese Güterwagen sollten die Fotomotive auf der letzten Reise der 4012 vervollständigen. Leider mussten diese Güterwagen, die mit viel Liebe zum Detail nachempfunden waren, an der deutschen Grenze abgehängt werden, da sie keine Zulassung für das Streckennetz der Bundesbahn hatten.
Noch einmal ging es, restauriert und blank geputzt, für die 4012 auf Fahrt durch das Königreich. Für die Fotografen der SBB, aber auch für viele andere Eisenbahnfans, war es die letzte Möglichkeit, diese beeindruckende Lokomotive in Europa zu erleben. Eisenbahnclubs und -vereine organisierten darum eine mehrtägige Fototour der Lok durch Deutschland, Belgien und die Niederlande und die Überführungsfahrt geriet zu einem internationalen Happening. In allen Bahnhöfen, die die Lok durchfuhr oder Station machte, gab es Fotogelegenheiten, Bahnhofsfeste und Veranstaltungen.
Die Big Boy 4012 symbolisierte (auf dem Höhepunkt der europäischen Amerikabegeisterung) die Befreiung aus der Nazidiktatur und wurde zur Legende.
Foto: Kaum wieder zu erkennen: Wie neu und blank geputzt präsentiert sich die 4012 im BW Cavembourg. Noch muss sie von Rangierlokomotiven manövriert werden. Die Endabnahme erfolgte am 1. September 1964:
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Fotos: An der Bekohlungsanlage. In der Nacht vor ihrer Reise wird sie mit Brennstoff und Wasser versorgt und angeheizt. Eine Prozedur, die die ganze Nacht bis in den Morgen dauert:
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Foto: Die 13 Güterwagen nach US-amerikanischem Vorbild werden bereitgestellt:
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Foto: Die Rangierlokomotive wird umgesetzt:
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Foto: Abfahrtbereit! Die 4012 Big Boy vor den artgerechten Güterwagen:
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Foto: Ein letztes Foto mit Bruno Jabelmann auf seiner Big Boy:
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Fotos: Ihre Reise durch Cavembourg:
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Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Von dieser Stelle gibt es noch ein früheres Foto der Lokomotive aus dem Jahr 1944. Es zeigt die Lokomotive in einem deutlich schlechteren Zustand.
Bild entfernt (keine Rechte)
Auf ihrer Reise durch Deutschland, Belgien und die Niederlande gibt es zahlreiche Bilder.
Foto: Die Big Boy fährt am Rhein entlang (nun ohne die Güterwagen) - Danke an Markus! 8)
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Foto: Ebenfalls am Rheinufer. Vermutlich unterhalb der Burg Falkenstein
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Foto: Während einer zweitägigen Wartungspause in einem BW der RRVRR Bahnverwaltung:
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Auf einer der zahlreichen Brücken:
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Foto: Zwischen Immental und Ponyhof dann ein Problem: An einem Tunnelportal wird das Luftraumprofil überschritten! Da die installierte elektrische Oberleitung an dieser Stelle der Lok zu nahe kommt, muss sie kurzfristig abgeschaltet werden. Danke an Michael 8)
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Dann kann die Fahrt über Hauptbahnhof Immental fortgeführt werden:
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Mit dem Schiff ging es ab Rotterdam zurück in ihre alte Heimat. Heute befindet sich die "Big Boy" 4012 im "Steamtown Museum" in Scranton USA. Dort wird sie seit Oktober 2019 restauriert.
Foto: Die legendäre Kriegs-Big Boy 4012 in Scranton:
Bild entfernt (keine Rechte)
Foto: Wikipedia
Ende dieser Staffel
Fortsetzung folgt im Dezember 2020
Bis dahin alles Gute und bleibt gesund!
Euer gregor 8)
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Hallo Gregor,
wieder einmal Danke für die schöne Story und die darin enthaltenen Informationen.
Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker
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Hallo Gregor,
wie immer bin ich jedem Deiner Links gefolgt was - wie ich schon einmal erwähnte - immer eine fast abendfüllende Beschäftigung ist. Nun ist wieder ein Kapitel der Cavembourgschen Geschichte geschrieben und ich denke, ab Dezember geht es dann in die Nachkriegszeit - in der Aufbau, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung (weiß noch jemand was das ist?) das tägliche Leben bestimmten.
Aber noch einmal - danke für Deine Arbeit, das fikitve Cavembourg in die tatsächliche Geschichte Europas und der Welt zu integrieren. Du hast konsequent recherchiert und auch bei dieser Episode Cavembourgs ganze Arbeit geleistet. Auch die Anmerkungen und Recherchen von mitlesenden Stummis haben Licht in noch vorhandene 'Lücken' gebracht.
Ich werde natürlich auch weiterhin meinen Fuß 'hier in der Tür' halten und gespannt bis Dezember warten. Wenn es Dir langweilig wird kannst Du in Deinem Bauthread ja mal ein Tutorial schreiben wie "Die schnelle Erstellung eines Fotodioramas - Material, Techniken, Farben".
Zum Ende möchte ich in den Ruf ausbrechen: "Königin Siegfriede - lang möge Sie regieren - Ein dreifach hoch, hoch, hoch auf die Königin!"
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck
Claus
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Hallo Gregor,
sehr schöne Story.
Bei mir fahren ja an sich keine Dampfloks, aber der BigBoy ist schon eine Lok, die mich reizt. Allerdings muss ich zugeben, dass mir die aufgerufenen Kurse für diesen Brummer einfach zu hoch sind.
Aber ich bin etwas stolz, dass auch mein Revell-Plastikbomber in deiner Story einen Platz gefunden hat.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Moin Gregor,
die Geschichte rund um den Wiederaufbau der Big Boy und auch die "Bausatz" US Waggons ist ein würdiger Abschluß dieses Kapitels und du spannst uns jetzt echt nicht nur bis Freitag sondern bis Dezember auf die Folter...... das ist aber in Zeiten von Corona nicht nett
Ich wünsche dir und deiner Familie bis dahin alles Gute und Gesundheit
Harzliche Grüsse und gesund bleiben
Ulrich
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Hallo Gregor,
da sieht man, welch einem Menschenschlag die Cavembourger angehören. Selbst auf die Aussicht hin, dass man die Lok nie wieder zu Gesicht bekommt, hat die cavembourger Bevölkerung in einer konzertierten Aktion den Wiederaufbau der Lok finanziert und so die Durchführung erst ermöglicht. - In jedem anderen Land wäre sie verschrottet worden.
Der Transport zum Hafen stellte alle Beteiligten sicher vor große Herausforderungen. Obwohl die Big Boy das Lichraummaß überschritt, musste sie die tunnelreiche Strecke entlang Mosel und Rhein nehmen. Aufgrund ihres hohen Gesamtgewichts (Achslast: 31t) waren die Brücken in Belgien und Frankreich überwiegend ungeeignet, während durch die Ausmaße an zerstörten Brücken in der Bundesrepublik fast alle durch Neubauten ersetzt worden waren, die dank der einkalkulierten Belastungsreserve die 4012 tragen konnten, wenn das Gegengleis gesperrt war. - Heute würden die meisten dieser Brücken unter der Last zusammenbrechen. flaster:
Das Gewicht der 4012 war übrigens auch der Grund dafür, dass die 13 Waggons in Deutschland keine Zulassung erhalten hatten. Die Lok durfte nur ohne Anhängelast Deuschland durchqueren, weil vor allem die längeren Brücken Schaden hätten nehmen können. Hier spielte nicht nur das Gewicht, sondern auch die Vibrationen eine große Rolle.
Wir reden hier übrigens von 560t Gewicht der Lok, also fünf mal soviel, wie eine BR 44 oder dreieinhalbmal soviel, wie eine BR 42 gewogen hat.
Zitat
Foto: Von dieser Stelle gibt es noch ein früheres Foto der Lokomotive aus dem Jahr 1944. Es zeigt die Lokomotive in einem deutlich schlechteren Zustand.
Das täuscht. Aus dem Foto von 1944 war die 4012 mit einem Tarnanstrich versehen. Der metallisch glänzende vordere Teil des Kessels wäre aus großer Entfernung auch bei Nacht erkennbar gewesen, weshalb die gesamte Lok überstrichen wurde. Um Lichtreflexe zu vermeiden, mischte man Sand in die Farbe, was der 4012 eine rauhe Oberfläche gab, die nicht reflektierte aber auch ein Staub- und Schmutzfänger war.
Darum sah die Lok so "abgeranzt" aus.
Besonders der Hauptbahnhof Immental
Zitat
zeigt das Problem der fast 5m hohen Lok: Teilweise reichte es nicht nur, die Oberleitung abzuschalten, an anderen Stellen musste sie sogar demontiert werden.
Zum Glück war dies nur auf einem kurzen Streckenabschnitt erforderlich, da die Elektrifizierung der Hauptstrecken noch voll im Gang bzw. noch in der Planungsphase war.
------
Zum Schluss noch ein Wort des Dankes für Deine Recherchen und der Aufarbeitung eines derart wichtigen Kapitels der Eisenbahngeschichte im Herzen Europas.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Auch von mir ein herzliches Dankeschön für all diese interessanten Episoden au der Geschichte Cavembourgs, die ich jede Woche mit viel Spannung verfolgt habe.
Und natürlich bin auch auf die Fortsetzung im nächsten Winter gespannt.
Viele Grüße
Rolf
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Hallo Freunde der Modellbahn
Ein Danke für eure Likes und eure Kommentare!
@Volker: Danke für deine Anerkennung! Es freut und motiviert mich!
@Claus: Ich entwickle gerade neue Ideen und merke, daß man in der Nachkriegszeit wieder etwas mehr "künstlerische Freiheit" genießen kann, da die Geschichte kein zu enges Korsett vorgibt....ein oder zwei zusätzliche Dioramen werde ich für diese Ideen wohl basteln müssen. Nebenher richte ich eine automatische Steuerung mit iTrain ein, was einige Zeit beansprucht.... vielleicht werde ich auch dazu im Bauthread noch ein paar Sätze sagen.
@Michael: Danke nochmals für deine Bilder! Die Big Boy ist nicht nur eine Herausforderung an den Geldbeutel, sondern eben auch ans Layout, bzw. den Platz. Auf meiner Anlage kann sie ungehindert nur ein kurzes Oval fahren, ohne anzuecken...und da würgt sie sich durch enge R2-Radien Ich hege noch den Traum einer US-Anlage....irgendwann....wenn vielleicht die Kids aus dem Haus sind und Zimmer frei werden..... flaster:
@Ulrich: Danke für dein Lob. Ich entwickle den Sommer über die Geschichten und präsentiere es dann im Dezember....konnte ja keiner ahnen, dass man sich zur schönsten Frühlingszeit ohne Schuldgefühle in den Mobaraum zurückziehen darf (...und dabei noch Menschenleben rettet! )
@Erich: Ein großes Danke für deine fachlichen Ergänzungen! Wie immer sind sie für das Gesamtverständnis der Zusammenhänge sehr hilfreich! Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass du mich erst auf dieses Stück Eisenbahngeschichte gebracht hast. Dafür auch ein fettes Danke!
@Rolf: Danke für deine Anerkennung! Bis spätestens Dezember!
Die ersten Ideen sind bereits vorhanden und ich freue mich schon jetzt auf den Dezember, wenn es weiter geht. Und wer weiß? Vielleicht gibt es ja zwischendurch noch die ein oder andere Gelegenheit etwas zu berichten....
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag, eine schöne Zeit und natürlich Gesundheit und Frohsinn!
Euer
gregor
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Hallo Gregor,
Auch mir ist es noch ein Anliegen, mich herzlich nach Abschluss für die letzte Folge der Staffel zu bedanken, einfach "great", der Wiederaufbau der 4012 und die Bilder aus ganz "Stummi-Europa" (und auch vom anderen Ufer des großen Teichs) dazu.
Anlagenübergreifende (Bild-) Geschichten finde ich immer klasse!
dem 1. Historiker Cavembourgs, Drehbuchautor, Beleuchter, Arrangeur, Bühnenbildner, Kameramann und Filmregisseur u.a.m.
Was mir weniger gefällt ist nun die Aussicht, einige (viele!) Freitage nicht im Königreich verbringen zu können, und zu überlegen, was folgen könnte. Aber da muss man durch.
Jedenfalls bin ich gespannt, was deine Kreativität für die Fortsetzung zutage bringen wird und lese trotzdem dazwischen gern wieder von dir.
Viele Grüße und bleibt gesund
Gerhard
Mit Toni aus Müselbach unterwegs in meiner kleinen H0/H0e - Welt
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Wirklich eine wieder tolle Story an der Du uns teilhaben laesst Greg. Deine Geschichten rum um Cavembourg sind immer wieder spannend zu lesen, dafuer muss man Talent haben....ich bin in dem Punkt leider voellig talentfrei.
Danke auch fuer die Verlinkungen.
Griaßdi Gregor,
auch von mir nochmals ein liches Dankeschön für das tolle Kapitel, auch wenn ich jetzt nicht wirklich viel zur Geschichte des Big Boy beitragen konnte. Ich glaub ich hab's schon erwähnt, Amigedöns ist nicht so meins
Freu mich auf Dezember
Grüßle
Peter
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Hallo zusammen
ich habe gerade ein paar Links über die amerikanische Kriegslok S160 entdeckt (Danke an Bauzugfahrer Andreas!), die ich sehr interessant finde. Anhand der Fotos lässt sich nur erahnen, welche unglaubliche Herausforderung das Entladen einer Class 4000 war.....
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9205264
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9206534
Schöne Grüße und bleibt alle gesund
gregor
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Danke für den Link zu Andreas' Beitrag und daraus die beiden zu DSO.
War wirklich sehr interessamt zu lesen.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Hallo Gregor,
Danke für deinen letzten Artikel und die Links zu Andreas seinen Beiträgen über die amerikanischen Kriegsloks.
War sehr informativ und interessant für mich.
Vor allem da eine meiner Lieblingsloks gezeigt wurde; die 141er der SNCF .
Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker
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Hallo Aufkleberfreunde
auch das Cavembourgische Touristikministerium hat es sich nicht nehmen lassen einen Touristik-Aufkleber zu gestalten!
Also wenn ich das richtig verfolgt habe, kam diese Idee aus Essen-Altenbeck, im Kellertaunus bei Sixtenix wurden sie dann zuerst gesichtet, in Vorarlberg eroberten sie die Autoheckscheiben und von da an wars ein Selbstläufer.... und nun ist der Werbetrend im Königreich eingetroffen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Viel Spass beim Kleben!
gregor 8)
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
Hallo Gregor,
Herzlich willkommen im Club
Schön ist er geworden, der Cavembourger Tourismus-Sticker.
Viele Grüße
Gerhard
Mit Toni aus Müselbach unterwegs in meiner kleinen H0/H0e - Welt
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