RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#551 von shaddowcanyon , 26.03.2020 22:33

Hallo Helmut,

Die filigrane Trestle bridge ist wirklich großartig! Die Kurve sieht tatsächlich dramatisch aus. Und zwei Sicherungsschienen würden es sogar noch aufwerten.

Und ich hätte noch einen weiteren Gestaltungsvorschlag für das Parallelgleis. Es ist ja in der Realität doch selten, dass ein Gleis mit einer Brücke die Abbruchkante eines bröckligen Felsens geführt werden muss, und dass der Felsen fünf Meter daneben dann so stabil ist, dass man direkt auf der Felsenkante ein Eisenbahngleis verlegen kann. Sicherlich hat man beim Bau der Strecke die Abbruchkante und den steilen Abhang hinter der Trestle Bridge ebenfalls sichern müssen. Vielleicht mit einer gemauerten Stützwand. Diesen Eindruck könntest Du erreichen, indem Du am Abhang hinter der Brücke einfache ein Stück Mauerkarton anbringst, oder ähnliche Sicherungswerke wie an der Biertischanlage. Dann sieht auch die Fahrt über das Parallelgleis ein wenig dramatisch aus.

Grüße

Hans Martin & Manu


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#552 von hohash , 27.03.2020 09:11

Hallo Helmut,

die Brücke und auch die Felsen drumherum sehen fantastisch aus. Und zusammen mit der Lok - einfach schick!


LG Andreas
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#553 von schaerra , 27.03.2020 09:44

Zitat

Die filigrane Trestle bridge ist wirklich großartig! Die Kurve sieht tatsächlich dramatisch aus. Und zwei Sicherungsschienen würden es sogar noch aufwerten.

Und ich hätte noch einen weiteren Gestaltungsvorschlag für das Parallelgleis. Es ist ja in der Realität doch selten, dass ein Gleis mit einer Brücke die Abbruchkante eines bröckligen Felsens geführt werden muss, und dass der Felsen fünf Meter daneben dann so stabil ist, dass man direkt auf der Felsenkante ein Eisenbahngleis verlegen kann. Sicherlich hat man beim Bau der Strecke die Abbruchkante und den steilen Abhang hinter der Trestle Bridge ebenfalls sichern müssen. Vielleicht mit einer gemauerten Stützwand. Diesen Eindruck könntest Du erreichen, indem Du am Abhang hinter der Brücke einfache ein Stück Mauerkarton anbringst, oder ähnliche Sicherungswerke wie an der Biertischanlage. Dann sieht auch die Fahrt über das Parallelgleis ein wenig dramatisch aus.



Hallo Manu & Hans Martin,

ja - die Sicherungsschienen sind auf jedefall ein muß. Wegen dem Paralellgleis habe ich mir auch lange überlegt, was und wie ich es machen soll. Zuerst wollte ich den Graben noch bis zum Kieswerk hinein ziehen und das andere Gleis über eine Beton- oder Stahlbrücke führen. Das war aber wegen der Unterkonstruktion der Anlage etwas schwierig. Es hätte aber sicher besser ausgesehen. Dann kam mir auch die Betonwand in den Sinn, welche ich auch schon beim Einbau der Styrodurfelsen vorbereitet hatte. Dann beim ausgestalten dachte ich - es ist ja der Granite Rock Hill und da sind die Felsen ja aus Granit - also sehr stabil. Deshalb habe ich es dann als Felswand gestaltet. Natürlich auch deshalb weil man es ohnehin so gut wie nicht sieht. Aber - mir ist natürlich bewusst - dass sich Moba Anlagen in der Qualität darin unterscheiden - wie hoch der Detailierungsgrad auch in den schlecht einsehbaren Anlagenteilen ist.

Der ganze Anlagen Teil wird im Winter dargestellt. Es kommt also später noch ein Schnee Überzug. Allerdings nur der erste herbstliche Wintereinbruch mit wenig Schnee. So das die Arbeit im Granite Rock Werk noch laufen, damit es noch Werkverkehr gibt.

Zitat

Hallo Helmut,

die Brücke und auch die Felsen drumherum sehen fantastisch aus. Und zusammen mit der Lok - einfach schick!



Hallo Andreas, vielen Dank - das freut mich.


Mittlerweile ist der Leihkran der CP eingetroffen, um die Baustelle abzuräumen:







Und gleich danach musste Platz gemacht werden - da der erste Zug mit Kreuzfahrttouris im Anmarsch ist. Die Holzbrücke ist natürlich die neue Touristenattraktion und es wird im Schneckentempo über die Brücke gefahren und ein Hornkonzert von der Lok ebgegeben. OOOOH looook the very nice Briiiiidge. Dabei verlagert sich natürlich die gesamte Beladung der Wagen auf die linke Seite!! Hoffentlich hält die Trestle das aus





Uuuuff alles gut gegangen


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#554 von Railbuzzer , 27.03.2020 10:14

Hallo Helmut,

...und danach kannst du den Kran zu Hans Martin und Manu ins Benton Valley schicken. Da liegt noch eine 4-6-2 neben den Gleisen...

Grüße
Gert


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#555 von shaddowcanyon , 27.03.2020 11:48

Zitat

Hallo Helmut,

...und danach kannst du den Kran zu Hans Martin und Manu ins Benton Valley schicken. Da liegt noch eine 4-6-2 neben den Gleisen...

Grüße
Gert



Hallo zusammen,

Keine Sorge, die Lok ist schon längst wieder im Einsatz. Für zwei so kräftige Jungs wie die aus Nugget Town, die mit der Schubkarre Kubikmeter große Goldbarren befördern, war das Aufgleisen der 4-6-2 ein Kinderspiel. Einer vorne, einer hinten, und dann Hau-Ruck.

Grüße

Hans Martin & Manu


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#556 von hohash , 27.03.2020 13:11

Zitat


Für zwei so kräftige Jungs wie die aus Nugget Town, die mit der Schubkarre Kubikmeter große Goldbarren befördern, war das Aufgleisen der 4-6-2 ein Kinderspiel. Einer vorne, einer hinten, und dann Hau-Ruck.

Grüße

Hans Martin & Manu



Och, da hätte vermutlich einer allein gereicht. Aber die wollten nur zu zweit reisen...


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#557 von Michael Knop , 27.03.2020 13:32

Zitat von schaerra im Beitrag Alaska Railroad / Besuch aus Canada

Hallo,

...
Ich hatte noch eine schon etwas ältere analoge Santa Fe F7 in A-B-A Konfiguration, von Märklin inder Vitrine. Ein Richtig schwerer und langer Tatzelwurm (Die Gehäuse sind aus Metallguss)

Der Motor wurde mittels Dauermagnet auf DC umgebaut:



Ich habe der Lok einen ESU Sounddecoder eingebaut. Da in der 3 teiligen Lok viel Platz ist, wurde der größtmögliche Lautsprecher verwendet.



Das einzige was stört, ist die doch etwas zu geringe Zugkraft. Die Lok hat ja von den 12 Achsen nur 2 angetrieben! Trotz viel Gewicht und neuen Haftreifen reicht es nicht!
An der 3% Steigung auf M-Gleis scheitert sie zunächst mit dem 13 Wagen Zug!
Ich habe die Lok deshalb auf A-A Konfiguration gekürzt. So geht es jetzt vorerst mal auch über die Steigung - wenn auch nur mit schleudern.

Um die Zugkraft zu verbessern möchte ich gerne einen zweiten Motor einbauen - und suche derzeit ein Antriebsgestell oder eben eine weitere Märklin F7 für einen Hütchentausch.
Mal sehen was sich findet.

Ich hoffe Euch hat der kleine Ausflug in die amerikanische Märklinwelt gefallen.




Hi Helmut,

ich bin gerade erst auf diesen Beitrag gestoßen, und habe nicht den ganzen Beitragsbaum nachverfolgt, ob du dazu schon was unternommen hast.


Wenn Du die Zugkraft schon verbessert hast, oder es sonst überflüssig geworden ist, vergiss meine nachfolgenden Zeilen:



Also erstens, ich halte die geringe Zugkraft, die du festgestellt hast, nicht für normal!

Ich lasse einmotorige F7, allerdings nicht als 3fach A-B-A, sondern "nur" als 2fach A-A Unit, mit bis zu 60 Blechwagen fahren, die die Lok auch auf einer etwa 3% steilen, und ca. 5 Meter langen (geraden) Rampe (es ist immer nur ein Teil des ca. 10 Meter langen Zugs in der Steigung) problemlos bewältigt - Problemlos in Bezug auf die Zugkraft, Motormäßig ist die Lok in der Rampe stark überbelastet .

Daher kann es nur an verölten oder harten, abgenutzten Haftreifen liegen, dass deine Lok den "kurzen" Zug, zumal aus den leicht laufenden und deutlich weniger wiegenden Wagen aus der "neuen" Märklin-Generation (Kunststoffwagen mit KKK) nicht vernünftig den Berg herauf bekommt - auch wenn du 2 antriebslose Lok-Units mitschleppst.

Oder anders gesagt, es liegt an den Haftreifen, wenn die Lok dabei schleudert.


Weiter ist mir auch der "billig" Motorumbau aufgefallen - ich statte alle meine Loks mit HLA aus, und so ist auch die oben genannte F7 (eine 3181/4181 Burlington) ausgerüstet. Zusätzlich hat der Motor auch Kugellager bekommen.
Ich weiß nicht, über welche Kraftreserven ein solcher HAMO-Umbau-Motor hat, wie du ihn verwendet hast, daher will ich nicht direkt die Schuld darauf schieben - aber vorstellen könnte ich es mir schon, dass das zumindest ein Teil deines Problems ist.




Viele Grüße, Michael


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#558 von schaerra , 27.03.2020 15:59

Hallo Michael,

[quote="Michael Knop" post_id=2094271 time=1585312349 user_id=102]
Daher kann es nur an verölten oder harten, abgenutzten Haftreifen liegen, dass deine Lok den "kurzen" Zug, zumal aus den leicht laufenden und deutlich weniger wiegenden Wagen aus der "neuen" Märklin-Generation (Kunststoffwagen mit KKK) nicht vernünftig den Berg herauf bekommt - auch wenn du 2 antriebslose Lok-Units mitschleppst.
[/quote]

Gerne kann ich dazu was schreiben:
Die Lok habe ich für einen Freund umgebaut. Sie ist seit dem auf seiner Anlage im Einsatz. Ich habe dann keinen zweiten Motor mehr eingebaut.
Selbstverständlich habe ich damals die Haftreifen erneuert.
Problem war aber, dass die Steigung nicht 3% sondern an einigen Stellen bis zu 7% hatte (gemessen mit dem Piko Messwagen) und auch einige S- Kurven verbaut sind. Obendrauf handelt es sich um M-Gleis. Also eine Märklin Anlage wie man sie von früher kennt.
Wie gesagt die F7 AA Einheit schafft den Zug hoch - aber sie Schleudert dabei immer wieder mal, was den Haftreifen bekanntlich ja nicht so gut bekommt.

[quote="Michael Knop" post_id=2094271 time=1585312349 user_id=102]
Weiter ist mir auch der "billig" Motorumbau aufgefallen - ich statte alle meine Loks mit HLA aus, und so ist auch die oben genannte F7 (eine 3181/4181 Burlington) ausgerüstet. Zusätzlich hat der Motor auch Kugellager bekommen.
Ich weiß nicht, über welche Kraftreserven ein solcher HAMO-Umbau-Motor hat, wie du ihn verwendet hast, daher will ich nicht direkt die Schuld darauf schieben - aber vorstellen könnte ich es mir schon, dass das zumindest ein Teil deines Problems ist.
[/quote]

Der Motor hat auch als normaler Hamo DC Motor genügend Leistungsreserven, was man am Schleudern der Lok ja gut erkennen kann.
Er bringt auch für den Einsatzzweck eine mehr als ausreichende Fahrkultur (Einstellungssache). Natürlich hätte ich die Lok auch auf HLA und Kugellager umrüsten können, was aber die Sache für meinen Freund unnötig verteuert hätte, was er auch nicht wollte.

Mittlerweile wurde die Anlage etwas umgeändert bzw. umgebaut. Mein Freund hat für die obere Strecke einen eigenen Bahnhof angebaut.
Die Steigung wurde zwar auch etwas entschärft aber der Santa Fe Zug bleibt jetzt meist im oberen Bereich auf seiner Stammstrecke und meidet die Steigung.
Die B-Einheit in der Mitte geht wegen den vorhandenen S-Kurven nicht. Entgleisungen wären da einfach an der Tagesordnung. Ich habe die B Unit also rausgenommen.

Es ist nun geplant, dass die Strecke ebenfalls noch umgebaut wird - sprich alle S-Kurven werden ausgebaut und begradigt.

Erst vor kurzem habe ich ebenfalls eine weitere F7 (analog) (siehe weiter vorne im Beitrag) für einen mir gut bekannten Mobahner hergerichtet. Auch diese ABA Einheit mit zwei Motoren muss über eine starke Steigung (Helix) und machte dort Probleme. Sie zog soviel Strom, dass der FRU abgekokelt ist. Ich habe die Lok neu verkabelt, die Motoren gereinigt und einen neuen FRU eingebaut. Jetzt schnurrt sie wieder.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#559 von Michael Knop , 27.03.2020 17:22

Hi Helmut,

Danke für das Feedback.

7%, das ist ein Wort, vor allem mit s-Bögen


Viele Grüße, Michael


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#560 von schaerra , 03.04.2020 10:53

Hallo,

nachdem die Lochbyler Trestle eingebaut ist, geht es an das ausgestalten. Derzeit bin ich am Gleise rosten, sprich Gleise mit Rostfarbe bemalen.

Weiter bin ich am überlegen, wie ich den Steinbruch gestalten soll.
Hier noch mal ein Bild von der derzeitigen Situation:



Vielmehr geht es zunächst um diese Ecke:





Hier verschwindet die Kehrschleife hinter der Kulisse. Zum anderen ist auch der Übergang der Fotokulisse zur einfachen Himmelskulisse noch zu überdecken.
Ich möchte das ganze jetzt mit einer hochen Felswand aus Styrodur kaschieren. Ähnlich der - wie ich sie mit den Baumrindenstücken schon agedeutet habe, nur höher und größer. Wichtig ist, dass dieser Felsen abnehmbar bleibt, damit ich im Falle einer Entgleisung noch in die Kehrschleife komme.
Damit ich sehe welche Züge in der Schleife stehen - soll wieder so eine Art Galerie noch ein wenig Einblick bieten.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#561 von Railbuzzer , 03.04.2020 11:38

Hallo Helmut,

die Kehrschleife beginnt an dem Gleis mit dem Prellbock (unteres Foto) ?
Ich würde dann kein Tunnelportal einsetzen, sondern die Berge soweit vorziehen, dass man den Durchgang durch den Himmel nicht sehen kann.
Ich habe das bei mir (Seite 5, Posting #110) auch so gemacht, das passte bei mir besser denn ein Tunnel wäre nicht unbedingt angebracht gewesen.

Wie willst du das machen ?

In der relativ engen Schleife ganz links würde ich die Berge auch so weit vorziehen, damit man den engen Radius nicht gleich sieht.

Abnehmbare Berge sollten einfach zu machen sein, da deine Rückwand und der Boden schön senkrecht und eben sind.

Greetings, Gert


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#562 von schaerra , 06.04.2020 11:49

Hallo Gert,

spät aber doch kommt eine Antwort.

Zitat

die Kehrschleife beginnt an dem Gleis mit dem Prellbock (unteres Foto) ?



Nein - die Gleise der Kehrschleife verschwinden hinter dem Gebäude unter der Kulisse. Man sieht es auf dem zweiten Bild. Ich mache aber Heute noch mal Bilder.

Zitat

Ich habe das bei mir (Seite 5, Posting #110) auch so gemacht, das passte bei mir besser denn ein Tunnel wäre nicht unbedingt angebracht gewesen.



So etwas hätte mir auch gefallen - aber es ist leider zu wenig Platz.

Zitat

In der relativ engen Schleife ganz links würde ich die Berge auch so weit vorziehen, damit man den engen Radius nicht gleich sieht.



Ja - dort in der Kurve baue ich innen das Kieswerk auf - welches dann auch die kurve etwas abdeckt. Direkt an der Kulisse sollte dann eine Strassenbrücke über die Gleise führen, welche dann quasi als Tunneleinfahrt fungiert.

Da ich bei meinem Bruder auch noch auf der Baustelle helfe - ging am Wochenende eigemtlich gar nix mit Moba.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#563 von schaerra , 07.04.2020 10:39

Hier noch das Bild aus der Einfahrt der Kehrschleife:


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#564 von pollotrain , 19.06.2020 22:35

Hallo Helmut ,

was macht denn die "Alaska Railroad" :
lange nichts mehr gehört, bzw. gesehen


Gruß Thomas

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#565 von schaerra , 21.06.2020 19:59

Hallo Thomas,

zur Zeit fehlt es leider an zwei Dingen Zeit und Motivation.
Da ich Moba mässig an mehreren Fronten arbeite, braucht es immer wieder mal eine Initialzündung damit sich die Front wechselt.
Die zur Verfügung stehende Zeit geht meistens in nur eine der viele Sparten drauf.
Aktuell ist gerade die Traktor Sparte im Vordergrund. Das in 1/1: (habe einen schönen Deutz Oldtimertraktor) und auch in 1/87. Siehe auch hier: viewtopic.php?t=152019

Aber der Alaska Anlage geht es gut. Immer wenn Besuch kommt, wird sie natürlich vorgeführt.
Als nächste Arbeit steht der Bau des Tunneleingangs im Steinbruch bevor. Es fehlt wie gesagt nur mehr an der Initalzündung.

Wie läuft das bei Dir mit dem Mobahobby?


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#566 von schaerra , 16.10.2020 18:19

A2A

Die meisten werden es schon wissen - aber manches geht auch im Coronalen Wahnsinn unter.
Trump will doch tatsächlich die A2A Vebindung genehmigen!

A2A : Alaska to Alberta
Es soll nun wirklich eine Land - Schienenverbindung von 2570 Kilometern entstehen.
Quasi zwischen Fairbanks (Alaska USA) und Edmonton (Alberta Canada)
Die Strecke soll so gebaut werden, das maximal 1% Steigungen/Gefälle vorkommen.
Einer der Gründe für dieses Vorhaben ist der, dass die Alaskanischen Tiefseehäfen; Anchorage, Whittier und Seward ca. 4 Seetage näher an den wichtigen Asiatischen Häfen liegen als z.b. Seattle oder Vancouver.
Für Alberta/Canada bringt es den Vorteil, dass die Nordwestlichen Mineralölvorkommen besser erschloßen sind. Oder anders gesagt; da die Canadischen Pazifik- Hafenstädte eine Verschiffung des albertischen Erdöl´s nicht unterstützen, könnte so der Weg über Alaska gehen.
Alaska könnten sich den Aquatrain sparen und hätte eine Verbindung zum Nordamerikanischen Eisnebahnnetzwerk.
Das Projekt soll 17 Mrd. Dollar kosten!
Ich bin schon sehr gespannt wie das Projekt weitergeht.

Was meint ihr dazu?


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#567 von pollotrain , 16.10.2020 18:35

Moin moin Helmut ,

schön mal wieder etwas von Dir und Deiner Bahngesellschaft zu hören und zu lesen
Tolle Aussichten, Dein Weiterbau und Dein Vorhaben; Motivation ist wieder zurück,
Bin auf die kommenden Bilder sehr gespannt.


Gruß Thomas

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#568 von Transalpin , 16.10.2020 22:20

Zitat

Ich bin schon sehr gespannt wie das Projekt weitergeht.

Was meint ihr dazu?



Das ist wohl eines der wenigen sinnvollen Projekte des Trump. Mal schauen, ob es wirklich zustande kommt.


Meine Teppichbahn(en)

Anlagenplanung Modulbahnhof Epoche V-VI


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#569 von schaerra , 19.10.2020 19:14

Hallo Bahram, hallo Thomas

Zitat

Das ist wohl eines der wenigen sinnvollen Projekte des Trump. Mal schauen, ob es wirklich zustande kommt.



Im Hintergrund geht es natürlich wieder um den schnöden Mamon. Das Volk soll die Strecke bezahlen damit Alberta seine Ölsandvorkommen besser an den Mann bringt. Wer da wohl alles sein Händchen aufhält.
Wenn man koruption und Umweltschutz ganz kurz ausblendet, dann ist es trotzdem ein spektakuläres Projekt! 2750 km neue Eisenbahnstrecke durchs die Wildniss!
Aber wie gesagt - nur kurz ausblenden.
Das Projekt kommt alle paar Jahrzehnte wieder hoch. Ursprünglich war statt dem Alaska Highway eine Eisenbahnverbindung geplant. Allerdings musste die Sache wegen dem kalten Krieg schnell gehen - und man hat statdessen schnell eine Strasse gebaut. Es ging darum - den Bundesstatt Alaska vor der nicht allzuweit entfernten Sowjetunion zu schützen und Kriegsgerät - möglichst flott - über den Landweg dorthin zu verfrachten.
Mit Canada wurde man damals einig. Heute sucht Canada die Hilfe der USA.
Mal sehen was draus wird.

Ich war vor kurzem in der Schweiz und da gibt es auf dem Heimweg meistens einen Abstecher nach St. Gallen zum dortigen Zubatech.
In der Ocasionen Abteilung wurde ich wie immer fündig
Es gab ein paar Wagen für die Ami Bahn.
Zunächst gab es eine Erweiterung für meinen Canadischen Getreidezug. Er kommt jetzt langsam auf volle Bahnhofslänge:
Zunächst ein Übersichtsbild (leider mit viel Holzdecke):



Der Zug wurde über den A2A Koridorr nach Delta gebracht und wird jetzt in Alaska verteilt. Als Zuglok kommt die EMD SD70 4014 der ARR zum Einsatz:



Nun die Silowagen:









Als Schlußwagen dient das BC Rail Boxcar mit dem FRED:



Hier noch mal die Lok aus der Froschperspektive:



Leider sind die Bilder mit dem Handy nicht so toll geworden - die nächsten Bilder mach ich wieder mit der Kamera.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#570 von pollotrain , 19.10.2020 22:18

Moin Helmut ,

was soll ich sagen, außer
sehr sehr gut
Es ist schon schön, wenn man solch Ausmaße zur Verfügung hat,
und dann solch tolle, lange Züge zu bilden und uns zu zeigen.
Wie sieht es denn mit der Kehrschleife aus :
Gibt es da schon neue Bilder :
Voller Spannung warte ich auf die weiteren Ausführungen


Gruß Thomas

GKB




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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#571 von Harzroller ( gelöscht ) , 19.10.2020 22:49

Zitat

Leider sind die Bilder mit dem Handy nicht so toll geworden - die nächsten Bilder mach ich wieder mit der Kamera.


Die Bildqualität ist nicht schlecht, nur muss ich mich auf den Kopf stellen, um die Bilder anzuschauen.


Harzroller

RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#572 von schaerra , 20.10.2020 08:09

Zitat

Die Bildqualität ist nicht schlecht, nur muss ich mich auf den Kopf stellen, um die Bilder anzuschauen.



Handybilder - Katastrophe :
Bei mir waren Sie zuerst falsch, dann habe ich sie bei abload gedreht und nun werden sie (bei mir) Richtig rum und bei anderen falsch angezeigt. Da gab es doch einen Trick wie man das verhindert? Wie ging das noch mal?
EXIF Information entfernen? Habe ich jetzt gemacht - ich hoffe die Bilder werden nun richtig gezeigt.



Die Kehrschleife im Kieswerk ist leider noch nicht weiterbearbeitet worden.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#573 von Transalpin , 20.10.2020 11:50

Zitat

Bei mir waren Sie zuerst falsch, dann habe ich sie bei abload gedreht und nun werden sie (bei mir) Richtig rum und bei anderen falsch angezeigt. Da gab es doch einen Trick wie man das verhindert? Wie ging das noch mal?
EXIF Information entfernen? Habe ich jetzt gemacht - ich hoffe die Bilder werden nun richtig gezeigt.



Hallo Helmut,

User Batschi, wenn ich mich richtig erinnere sagte mal, dass man die Handybilder vor dem Upload auf dem Computer abspeichern soll. Dann stimmt die Ausrichtung. Bei mir hat es so immer geklappt.
LG,


Bahram

PS: tolle Bilder!


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#574 von schaerra , 21.10.2020 08:24

Hallo Bahram,

Zitat

User Batschi, wenn ich mich richtig erinnere sagte mal, dass man die Handybilder vor dem Upload auf dem Computer abspeichern soll. Dann stimmt die Ausrichtung. Bei mir hat es so immer geklappt.



Das hatte ich sogar gemacht. Trotzdem waren sie bei einigen falsch herum. Ich habe jetzt die EXIF Info entfernt - nun scheint es zu stimmen. Bei mir zeigt es die Bilder jetzt auf PC oder Handy richtig.
Die Wege der Digitalisierung - sind unergründlich


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#575 von schaerra , 06.11.2020 20:56

Hallo,

ENDLICH
ist es soweit, ich konnte wieder mal einen Film von der ARR machen. Diesmal eine Cab View Aufnahme mit der Go Pro von meinem Sohn Julian.
Der Flachwagen auf welchem die Kamera liegt, wird von der Consolidation 712 des privaten Loksammlers von der Granite Hill Kiesgrube geschoben.
Somit seht ihr die gesamte Anlage mal aus Lokführersicht.
Ich hoffe es gefällt.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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